Cross-Site-Scripting gegen Google Web Toolkit gemeldet

Über eine Schwachstelle im Google Web Toolkit können Angreifer per Cross-Site-Scripting beliebigen HTML- und Scriptcode in die Sitzung anderer Benutzer einspeisen.

Nach einem Bericht der Sicherheitsexperten von Secunia tritt die Schwachstelle in verschiedenen Versionen des Google Web Toolkit vor 1.4.61 auf. Der Fehler entsteht durch die mangelhafte Bereinigung von Eingaben, die an das Benchmark Report System des Google Web Toolkit übergeben werden. Durch gezielte Manipulation können Angreifer beliebigen HTML- und Scriptcode in die Sitzung eines anderen Benutzers einspeisen. Die Sicherheitslücke wird mit der neuesten Version 1.4.61 geschlossen. (vgw)

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