Auch monster.com gehackt

Diverse Seiten auf monster.com enthielten eine so genannte „IFRAME“-Attacke. Sobald Anwender diese besuchten, wurde eine Multi-Attacke ausgelöst. Mit diversen Strategien wurde versucht, die Rechner der User zu infizieren. Laut computerworld.com könnten die Hacker des Russian Business Network (RBN) dahinter stecken. Erst gestern wurde bekannt, dass GeoCities Opfer ähnlicher Attacken war, TecChannel berichtete.

Jobsuchende wurden mittels Neosploit angegriffen, sagte Roger Thompson von Exploit Prevention Labs Inc. Die ist ein Hacker-Werkzeug ähnlich dem besser bekannten Mpack. Die IP-Adresse des angreifenden Servers liege in Australien und sei Teil der myrdns.com-Domäne. Diese wiederum sei bei dem ISP HostFresh in Hong Kong registriert. HostFresh und myrdns.com hätten Verbindungen zu RBN-Aktivitäten. (jdo)

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