Unterbrechungsfreie Stromversorgung

APC Back-UPS ES 550 im Test

Installation und Konfiguration der USV

Vor der ersten Inbetriebnahme der Back-UPS ES 550 muss der Anwender zuerst den im Lieferumfang enthaltenen Blei-Akku in das Gerät installieren. Durch die kurzen Zuleitungen erfordert dies ein wenig handwerkliches Geschick. Danach muss das Gerät laut Benutzerhandbuch für etwa 16 Stunden an die Stromversorgung, damit der Akku auf seine maximale Kapazität geladen werden kann. Erst nach dieser Prozedur ist das System voll betriebsbereit.

Montage: Die Installation des Akkus in die APC-USV erfordert handwerkliches Geschick.
Montage: Die Installation des Akkus in die APC-USV erfordert handwerkliches Geschick.

Die mitgelieferte PowerShute-Software in der Personal Edition haben wir auf einem Rechner mit Windows 7 Ultimate installiert. Diese Prozedur verlief problemlos. Allerdings muss zuvor die USV über ein mitgeliefertes Datenkabel mit dem Rechner verbunden werden.

Kommandostand: Die mitgelieferte Software PowerShute ermöglicht das Management der USV über eine USB-Verbindung.
Kommandostand: Die mitgelieferte Software PowerShute ermöglicht das Management der USV über eine USB-Verbindung.

Die Software ist die Informations- und Steuerzentrale für die APC-UPS. Diese arbeitet in unserem Test mit den Default-Einstellungen bereits einwandfrei, bietet aber noch einige zusätzliche Optionen für die Feinabstimmung. Das Programm informiert den Anwender über den aktuellen Status der Stromereignisse und unterstützt den Nutzer bei der Konfiguration der unterbrechungsfreien Stromversorgung. Die wichtigste Aufgabe von PowerShute ist aber das ordnungsgemäße Herunterfahren des Rechners bei einem Stromausfall.