Über Einzelheiten zu den Änderungen im Vergleich zur ersten Technology Preview schweigen sich die Release Notes zwar aus, dafür nennen Sie einige Bereiche, die nach wie vor noch nicht funktionieren. So sind weder der Betrieb als Stand-alone-Server im Domänen-Verbund noch die Unterstützung von Druckern implementiert.
Zudem ist die Weboberfläche SWAT zur Verwaltung des Samba-Servers quasi nur mit Hilfe der Maus zu benutzen. Da es sich noch um Code mit Pre-Alpha-Status handelt, rät das Samba-Team vom Einsatz in Produktivumgebungen dringend ab. Wer sich aber bereits jetzt einen Eindruck von der kommenden Samba-Version machen möchte, sei herzlich eingeladen, zu testen. (Stefan Rubner/mja)
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