Die Linux-Beta unterstützt nahezu alle wichtigen Internetstandards wie HTML 3.2 und 4.0, XML, XHTML, JavaScript 1.3, die WAP-Sprache WML, CSS1 und 2, TLS, SSL 2 und 3 sowie die 128-Bit-Verschlüsselung für den sicheren Datenaustausch. Darüber hinaus zeigt der Browser die Bildformate GIF, JPEG sowie PNG an und importiert die Lesezeichen aus dem Internet Explorer, Netscape und Konqueror.
Analog zu Opera 5.0 für Windows besitzt auch die Linux-Variante jetzt ein eigenes Feld zur Eingabe von Suchbegriffen. Damit leitet Opera je nach Bedarf Anfragen an verschiedene Suchmaschinen (unter anderen Google und Altavista) weiter, ohne die entsprechende Webseite vorher aufzurufen. Neu sind ferner Verbesserungen beim Download-Manager sowie bei den Fenster-Einstellungen. Wann die endgültige Version der Software erscheint, gab der norwegische Hersteller nicht bekannt.
Einen Test der Opera 4.0 Beta 2 für Linux finden Sie hier. Operas Browser 5.0 für Windows stellt eine interessante Alternative zu den Webbrowsern von Netscape und Microsoft dar. Weitere Details finden Sie in unserem Test Webbrowser im Vergleich. (jma)