Extensible HyperText Markup Language heißt die neue Standardsprache, die aus einer Kombination von HTML 4.0 und XML besteht. XHTML 1.0 weitet die Möglichkeit bei der Erstellung von Web-Dokumenten aus. Einerseits bleiben diese von aktuellen Browsern weit gehend interpretierbar. Anderseits soll XML-kompatible Software diese Dokumente ebenfalls verarbeiten können.
Der Vorteil von XHTML 1.0 liegt in der Erweiterbarkeit: Andere XML-Entwicklungen wie SMIL, Scalable Vector Graphics oder MathML lassen sich nahtlos in XHTML-Dokumente integrieren. Bestes Beispiel für die Funktionsfähigkeit ist die HomePage des W3C - sie ist vollkommen in XHTML geschrieben und vom Navigator 4.7 sowie dem Internet Explorer 5.0 interpretierbar.
Lesen Sie weiter führend den Grundlagenartikel zu XHTML in tecChannel. (sda)