Symantec hat ein Beispiel des Wurms erhalten, der die 0-Day-Schwachstelle in Windows Servern aktiv ausnutzt. Symantec gab dem Schadcode den Namen W32.Rinbot.BC. Der Wurm scannt via TCP-Port 1025 nach anderen verwundbaren Computern. Laut Symantec ist dies der erste Wurm, der die DNS-Lücke in Microsoft-Servern ausnutzt.
Symantec empfiehlt Administratoren, den Port 1025 zu blockieren. Intention des Wurms sei ein so genanntes Bot-Net zu kreieren. (jdo)
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