Unter der Haube

Windows 7 & 8: Zehn Tipps zum System-Tuning

07.07.2015 von Andreas Hitzig
Windows bietet eine Reihe von Parametern, die nicht immer optimal konfiguriert sind. Wir haben für Sie die wichtigsten Themen unter Windows 7 und Windows 8 zusammengestellt.

Nicht immer ist es notwendig, gleich Änderungen an der Hardware-Konfiguration Ihres PCs vorzunehmen. Oftmals liegt es auch an den Einstellungen von Windows, wenn Ihr Betriebssystem träge reagiert. Gerade wenn Sie Ihren Computer bereits seit längerer Zeit nicht mehr neu installiert haben und immer wieder neue Programme testen, häufen sich die Schwierigkeiten. Wir haben für Sie zehn häufig vorkommende Probleme zusammengestellt und zeigen Ihnen, wie Sie diese beheben und die Performance-Bremse lösen.

Tipp 1: Bereinigen Sie Ihre Autostart-Gruppe

Viele Programme werden beim Start von Windows automatisch im Hintergrund gestartet, egal, ob Sie diese regelmäßig benötigen oder nicht. Dies verzögert nicht nur den eigentlichen Start von Windows, sondern verbraucht auch unnötigerweise Systemressourcen.

Windows hinterlegt einen Teil dieser Programme im Autostart-Ordner. Sie finden diesen am einfachsten unter „Start / Alle Programme / Autostart“. Falls Sie Windows 8 nutzen, rufen Sie mittels Windows-R das „Ausführen“ Dialogfenster auf und geben den Befehl shell:startup ein. Löschen Sie aus dem Ordner die Anwendungen heraus, die beim Hochfahren von Windows nicht mitgestartet werden sollen.

Alternativ dazu startet Windows Programme noch über den Systemstart. Eine komplette Übersicht bekommen Sie, wenn Sie über den Ausführen-Dialog die Anwendung msconfig starten und die Registerkarte „Systemstart“ aufrufen. Deaktivieren Sie in diesem Fenster sämtliche Programme, die Sie nicht benöti-gen. Die Änderungen werden dann nach dem Neustart wirksam.

Tipp 2: Schalten Sie nicht benötigte Dienste ab

Windows führt allerdings im Hintergrund nicht nur Anwendungen, sondern auch Dienste aus. Wenn Sie nicht benötigte Dienste deaktivieren, geben Sie damit nicht nur Arbeitsspeicher frei, sondern entlasten auch Ihren Prozessor. Zur Übersicht Ihrer installierten Dienste gelangen Sie entweder über „Systemsteuerung / Verwaltung / Dienste“ oder auch durch das Ausführen der Anwendung services.msc. In der Übersicht sehen Sie im Anschluss daran alle verfügbaren Dienste, deren Status sowie den Starttyp. Mithilfe der Beschreibung erhalten Sie einen ersten Einblick, welche Aufgabe der entsprechende Dienst wahrnimmt.

Ein Doppelklick auf einen der Dienste ruft die jeweilige Detailansicht auf. In dieser sehen Sie nun den kompletten Beschreibungstext, können den Starttyp verändern sowie einen Dienst starten oder stoppen.

Bevor Sie bei einem Dienst die Art des Starts verändern, sollten Sie sich über die gestartete exe-Datei genauer informieren. Bestätigt die Recherche Ihre Vermutung, kann der Dienst entsprechend gestoppt und der Starttyp auf „Manuell“ gesetzt werden. Stoppen Sie nie mehr als einen Dienst gleichzeitig, damit Sie mögliche Fehlerquellen im Anschluss genauer eingrenzen können.

Tipp 3: Bereinigen Sie Ihre Registry

Installieren Sie regelmäßig neue Anwendungen auf Ihrem Computer zu Testzwecken und deinstallieren Sie eine Vielzahl davon im Nachhinein wieder, ist zwar die Vielzahl der Dateien und Einstellungen wieder von Ihrem Rechner verschwunden. Dennoch bleiben aber insbesondere innerhalb der Registry Einträge zurück, die nicht mehr benötigt werden. Es ist sehr mühselig bis unmöglich, dies manuell zu erledigen. Verwenden Sie deswegen für diese Aktion ein spezialisiertes Programm wie beispielsweise Ccleaner. Die kostenlose Freeware scannt Ihre Registry und zeigt Ungereimtheiten an. Diese können Sie, nachdem Sie die Werte zwischengespeichert haben, bedenkenlos löschen.

Rufen Sie dazu innerhalb von Ccleaner die Registerkarte „Registry“ auf und markieren Sie in der Spalte „Registry Cleaner“ alle Einträge. Führen Sie danach mit der Schaltfläche „Nach Fehlern suchen“ eine Analyse Ihres Systems durch. Ccleaner zeigt zum Abschluss eine Liste mit gefundenen Problemen. Diese können Sie entweder selektiv oder komplett beheben, indem Sie die Einträge löschen lassen.

Ccleaner bietet Ihnen vor der Bereinigung noch die Sicherung der zu löschenden Einträge an. Führen Sie diese durch, um bei Bedarf die alten Werte wieder zurücksichern zu können.

Sie müssen die Funktion unter Umständen mehrfach ausführen, bis alle fehlerhaften Einträge final bereinigt wurden.

Tipp 4: Deaktivieren Sie nicht benötigte Animationen

Ebenfalls sehr ressourcenintensiv sind die Animationseffekte – sowohl von Windows 7 als auch von Windows 8. Glücklicherweise lassen sich diese bei Bedarf auch individuell abschalten. Damit verwenden Sie am Ende nur noch die Animationen, die aus Ihrer Sicht notwendig sind, und nicht die Vorgaben von Microsoft.

Auch wenn Sie genügend Ressourcen zur Verfügung haben, sind die optischen Effekte nicht jedermanns Sache. In Bezug auf die Vorgehensweise haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie schalten die Animationen selektiv ab oder Sie nehmen eine von Microsofts Vor-gaben. Diese gehen von „Optimale Einstellung automatisch auswählen“ bis hin zu „Für optimale Leistung anpassen“.

Sie finden die Einstellungen in der Systemsteuerung unter „System > Erweiterte Systemeinstellungen > Erweitert > Leistung“. Auf der Registerkarte „Visuelle Effekte“ ist im Standard die Option „Optimale Einstellung automatisch auswählen“ gesetzt.

Zur Anpassung in Richtung beste Leistung wählen Sie die Option „Benutzerdefiniert“ und deaktivieren nicht benötigte Effekte. Alternativ hierzu schalten Sie per „Für optimale Leistung anpassen“ auf die klassische Windows-Ansicht um. Das Umschalten zwischen den Modi kann einige Sekunden dauern. In dieser Zeit friert auch das Bild Ihres Windows-Systems ein und Sie können nicht weiterarbeiten. Dies ist jedoch kein Grund zur Sorge.

Tipp 5: Schalten Sie die Windows-Suche ab

Die Windows Suche und der zugehörige Index-dienst sorgen für ein schnelles Ergebnis, wenn Sie in einem Suchfenster etwas eingeben. Solche Fenster finden Sie beispielsweise im Windows Explorer oder im Startmenü. Dazu sammelt der Dienst im Hintergrund fleißig Daten und beschäftigt damit sowohl Ihren Prozessor als auch Ihre Festplatte. Gerade bei Geräten macht sich dies schnell bemerkbar.

Zum Abschalten des Indexdienstes rufen Sie – wie in Tipp 2 beschrieben – die Verwaltungskonsole auf und suchen im Folgenden nach dem Eintrag „Windows Search“. Dieser wird im Standard automatisch gestartet. Beenden Sie den Dienst und ändern Sie im Anschluss daran den Starttyp auf „Manuell“ oder „Deaktiviert“.

Wenn Sie die Suche fallweise doch brauchen sollten, lässt sich diese bedarfsweise aktivieren. Dazu nutzen Sie am besten je eine kleine Batch-Datei zum An-und Ausschalten.

Zum Aktivieren des Dienstes sieht diese dann wie folgt aus:

sc config WSearch start= auto
net start WSearch

Geben Sie die beiden Zeilen in den Texteditor Notepad ein und speichern Sie diese beispielsweise unter dem Namen „Suche_ein.bat”.

Für die anschließende Abschaltung des Dienstes benötigen Sie auch noch das zweite Script „Suche_aus.bat“. Dieses enthält die beiden folgenden Zeilen:

net stop WSearch
sc config WSearch start= disabled

Achten Sie in der zweiten Zeile auf das Leerzeichen zwischen dem Gleichzeichen und dem Begriff „disabled”.

Tipp 6: Optimale Verteilung der Prozessorleistung

Unter Windows 7 und Windows 8 laufen sämtliche Programme und Dienste als Prozesse gleichzeitig. Damit beeinflussen sich Programme und Dienste gegenseitig und konkurrieren um die Prozessorleistung. Dies kann sich sowohl negativ für Programme im Vordergrund als auch für Dienste im Hintergrund auswirken.

Windows bietet Ihnen die Möglichkeit, in die Zuweisung der Prozessorzeit manuell einzugreifen und diese nachfolgend auf Ihre Bedürfnisse hin anzupassen.

Sie finden diese Einstellung ebenfalls in den Leistungsoptionen auf der Registerkarte „Erweitert“ neben den visuellen Effekten.

Im Standard weist Windows den Programmen im Vordergrund mehr Prozessorleistung zu. Wenn Sie jedoch in der Regel mehr Dienste im Hintergrund haben, dann ändern Sie die Option entsprechend auf „Hintergrunddienste“ ab.

Tipp 7: Starten Sie Ihren Rechner regelmäßig neu

Seit es die verschiedenen Standby-Modi von Windows gibt, fahren viele Anwender ihren PC nicht mehr regelmäßig herunter. Gerade Nutzer von Notebooks schließen oft lediglich den Deckel und starten am nächsten Morgen neu an der vorherigen Stelle.

Dies bringt zwar kurzfristig einen Zeitgewinn, verlangsamt allerdings nach einigen Tagen Ihr System doch spürbar. Es fehlt die Bereinigung gewisser Speicherbereiche, die Windows normalerweise beim Herunterfahren vornimmt. Aus diesem Grund sollten Sie Windows alle paar Tage neu starten.

Tipp 8: Überprüfen Sie Ihren PC auf Malware

Auch wenn Sie einen Virenscanner auf Ihrem PC installiert haben, gibt es doch zahlreiche Programme, die im Hintergrund ihr Unwesen treiben können. Dies sind Anwendungen, die Werbung nachladen und andere unnütze Aktionen durchführen. Sie schleichen sich meist über Installationsprogramme von Freeware und Shareware auf Ihrem PC ein. Rücken Sie diesen Programmen konsequent zu Leibe und entfernen Sie diese. Zwei gute Helfer bei dieser Aufgabe sind Spybot-Search & Destroy und Adwcleaner.

Starten Sie Adwcleaner und führen Sie die Aktion „Suchen“ aus. Das Tool findet alle möglichen verdächtigen Einträge und gruppiert diese nach verschiedenen Gruppen. Mit der Schaltfläche „Löschen“ entfernen Sie diese anschließend von Ihrem Rechner.

Spybot ist wesentlich komplexer und erlaubt außerdem die aktive Überwachung Ihres Computers. Nachdem Sie die aktuellen Signaturen geladen haben, führen Sie im Hauptmenü die Funktion „System-Scan“ aus. Dabei wird Ihr Rechner auf alle Arten von Malware hin untersucht. Dies kann einige Minuten dauern, da die Malware-Datenbank, gegen die Spybot prüft, inzwischen sehr umfangreich ist.

Markieren Sie zum Schluss die Programme, welche Sie entfernen möchten, und führen Sie eine Löschung durch.

Tipp 9: Entfernen Sie Bloatware von Ihrem Rechner

Viele PCs werden von Herstellern mit allerlei Software für die unterschiedlichsten Belange ausgestattet. Dabei kann es sich etwa um ei-ne Testlizenz für einen Virenscanner oder um andere Programme handeln, die Sie nie benötigen werden. Da es hier um reguläre Programme geht, lassen sich diese auch wie gewohnt über „Programme und Funktionen“ in der Systemsteuerung entfernen.

Werfen Sie am besten regelmäßig einen Blick auf Ihre installierten Programme und bereinigen Sie diese. Nicht benötigte Anwendungen laufen trotzdem teilweise im Hintergrund und verbrauchen zumindest Speicherplatz auf Ihrer Festplatte. Führen Sie nach der Bereinigung Ihrer Installationsbasis noch eine Überprüfung der Registry durch und löschen Sie nicht benötigte Einträge (siehe Tipp 3).

Tipp 10: Überprüfen Sie Ihre Energiesparoptionen

Die Energiesparoptionen sind insbesondere bei Notebooks eine hilfreiche Angelegenheit. Sie verlängern die Laufzeit des Akkus, indem Sie gewisse Leistungen Ihres Rechners verringern. Dazu gehört auch der Prozessor. Dies macht sicherlich Sinn, wenn Sie nur einen Text schreiben oder im Internet surfen wollen.

Brauchen Sie allerdings ausreichend Prozessorleistung, beispielsweise weil Sie Bilder bearbeiten möchten, kontrollieren Sie vorab den Energiesparplan Ihres Systems. Sie rufen diesen am einfachsten über das Batteriesymbol in der Taskleiste auf. Der Energiesparplan verweist auf den Menüpunkt „Energieoptionen“ aus der Systemsteuerung. Wählen Sie den für Sie passenden Plan aus. Sie können einzelne Pläne auch manuell über den Link „Energiesparplaneinstellungen ändern“ anpassen. Damit haben Sie zu jedem Zeitpunkt immer die notwendigen Ressourcen zur Verfügung.

Veraltete Treiber

Ein nicht zu vernachlässigender Faktor sind veraltete Hardware-Treiber. Hardware wird oft mit aktuellen Treibern installiert, diese werden allerdings nicht in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Die veralteten Treiber holen unter Umständen nicht das Leistungsmaximum aus Ihren Hardware-Komponenten heraus. Je mehr Hardware Sie in Ihrem Computer verbaut haben, desto schwieriger ist es natürlich, diese auf dem aktuellen Stand zu halten. Es gibt jedoch einige Programme, die den Rechner scannen und die verwendeten Treiber mit Ihrer Datenbank vergleichen. Sind an dieser Stelle neuere Treiber vorhanden, bekommen Sie einen entsprechenden Hinweis. In unseren Praxistests haben sich die beiden Programme Driver Booster und Slim Drivers besonders bewährt.

Driver Booster

Die Software Driver Booster startet mit einer puristischen Oberfläche und einer „Prüfen“-Schaltfläche. Nach dem Anklicken durchsucht die Anwendung Ihren Rechner auf veraltete Treiber hin und liefert zusätzlich noch „Spielekomponenten“, zu denen es neuere Software gibt. In dieser Rubrik finden Sie vorrangig Programme wie Adobe Flash Treiber, DirectX oder die Java-Laufzeitumgebung.

In den Details zu jedem Eintrag sehen Sie dann, welche Geräte den Treiber benutzen und welche Versionsnummer dieser hat.

Sie können für jeden Treiber entscheiden, ob Sie diesen installieren möchten oder nicht. Die Installation kann entweder für ein Gerät, eine beliebige Auswahl oder alle Geräte erfolgen. Driver Booster lädt im Hintergrund die notwendigen Treiber und installiert sie anschließend. In der kostenlosen Variante Driver Booster Free werden die erforderlichen Dateien jedoch lediglich mit eingeschränkter Download-Bandbreite heruntergeladen. Diese Einschränkung entfällt in der kostenpflichtigen Variante. Abhängig vom Treiber ist nach der Installation ein Neustart vonnöten.

Driver Booster macht vor der Treiberinstallation automatisch eine Sicherung der ersetzten Treiber und setzt einen Wiederherstellungspunkt. Sollte es im Nachgang zu Problemen kommen, lässt sich der ursprüngliche Zustand somit problemlos wiederherstellen.

Slim Drivers

Die Freeware Slim Drivers bietet eine einfach zu bedienende Oberfläche und eine umfangreiche Datenbasis. Über die Ansicht „Home“ starten Sie die Analyse mit der Schaltfläche „Start Scan“. Im Hintergrund untersucht die Anwendung Ihren Rechner und liefert dann nach kurzer Zeit eine Ergebnisliste.

Die gefundenen Treiber sind nach den verschiedenen Hardware-Kategorien unterteilt. Slim Drivers zeigt Ihnen an, welches Datum die neuen Treiber haben. Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, einzelne Komponenten über die Schaltfläche „Ignore“ dauerhaft vom Update auszuschließen. Für alle anderen laden Sie über den „Download Update“-Link die neuen Treiber und installieren diese. Zur Sicherheit empfehlen wir Ihnen, vor dem Update eine Sicherung der Treiber zu machen. Dies wird Ihnen während des Installationsvorgangs automatisch mitangeboten.

Diese Sicherung können Sie auch separat über die Rubrik „Backup“ machen. Im Auswahlfeld sehen Sie alle Hardware-Rubriken mit den jeweils installierten Treibern. Mittels „Restore“ lassen sich die einmal gesicherten Treiber auch wieder zurückspielen, falls die neuen Treiber nicht ordnungsgemäß funktionieren sollten.

Tipp: Noch ein Hinweis zur Installation von Slim Drivers – die Routine versucht parallel, das Programm MyPCBackup zu installieren. Dies geschieht im vorletzten Installationsschritt. Für den Fall, dass Sie dies nicht wünschen, entfernen Sie einfach den Haken.

Empfehlung

Wenn Sie beide Programme parallel installiert haben und die Analysen laufen lassen, sehen Sie voraussichtlich eine größere Schnittmenge und einige abweichende Treffer. Dies ist eine Folge der unterschiedlichen Datenbasis der beiden Anbieter. Daher empfehlen wir Ihnen, die beiden Programme parallel zueinander zu verwenden. Führen Sie die Analyse und die Aktualisierung mithilfe des ersten Programms durch und starten Sie anschließend die Un-tersuchung mit der zweiten Anwendung. Welches der beiden Tools Sie als führendes übernehmen, bleibt Ihnen überlassen.

Fazit

Durch die Optimierung der Einstellungen unter Windows und das Einspielen aktueller Treiber holen Sie noch einmal die eine oder andere Leistungsreserve heraus.

Diese sind sicherlich nicht so deutlich spürbar wie bei dem Wechsel der Festplatte auf ein SSD-Modell. Ein optimierter Autostart-Ordner bringt ebenso spürbare Vorteile wie eine aufgeräumte Registry. Deswegen ist ein optimiertes Windows-Betriebssystem ebenso wichtig wie eine leistungsstarke Hardware.

Während Sie das Hardware-Tuning allerdings nur alle paar Jahre wiederholen, sollten Sie die Suche nach aktuellen Treibern in regelmäßigen Abständen wiederholen.

(PC-Welt/ad)