Das beste Windows

Windows 10, Windows 8 & Windows 7 im großen Vergleich

13.08.2015 von Michael Rupp
Windows 10 ist zunächst für viele Nutzer gratis, doch rechtfertigt allein das einen Umstieg? Wir klären, was das neue System im Vergleich zu seinen Vorgängern bringt und ob sich ein schneller Umstieg lohnt.

Windows 8 war sicherlich eine der ambitioniertesten Windows-Versionen aller Zeiten, blieb jedoch letztlich deutlich hinter den Erwartungen zurück. Microsofts Versuch, die Vormachtstellung bei den Betriebssystemen mit einer neuen Oberfläche auf die Mobilgeräte auszudehnen, scheiterte nicht nur an der Übermacht von Android und Apple, sondern vor allem an dem unausgegorenen Bedienkonzept mit seinem verwirrenden Nebeneinander von klassischem Desktop und Kacheloberfläche. Auch der Windows-App-Store konnte die meisten Anwender nicht begeistern. Aufgrund der deutlich vernehmbaren Kritik verlor der Windows-Chefentwickler Steven Sinofsky seinen Job, anschließend versuchte Microsoft mit der Version 8.1, einige der gröbsten Fehler wieder gutzumachen. Trotzdem konnte der Konzern seine Anwender noch nicht endgültig versöhnen.

Doch die Firma gibt nicht auf. Mit Windows 10 setzt sie den eingeschlagenen Weg fort und versucht weiterhin, eine einzige, sinnvoll nutzbare Oberfläche für PCs und Mobilgeräte zu schaffen, was in vielen Punkten auch erstaunlich gut gelungen ist. Doch für die Benutzer zählen nicht nur die Oberfläche, sondern auch Punkte wie Funktionalität, Performance und Sicherheit, wenn es um die Frage geht, ob sie bei ihrem alten Windows bleiben oder auf das neue upgraden sollen. Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Vergleich von Windows 10 mit den Vorgängern 8.x und 7, der Ihnen die Entscheidung erleichtern soll.

Bedienung: Microsoft hat auf die Kritik von Windows 8 gehört

Mit Windows 8.1 besserte Microsoft die Version 8 nach und verpasste dem Betriebssystem ein einfaches Startmenü, das sich nach einem Rechtsklick öffnet.

Die am häufigsten geäußerte Kritik beim Erscheinen von Windows 8 war das fehlende Startmenü. Microsoft hatte kurzerhand die für Mobilgeräte entworfene Kacheloberfläche als eine Art Ersatz eingebaut, was jedoch niemanden so richtig befriedigen wollte. Viele Anwender bleiben daher bis heute bei Windows 7, dem letzten Windows mit der klassischen Desktop-Oberfläche. Mit Windows 8.1 kam zumindest der Startbutton zurück, der nach einem Rechtsklick auf den Windows-Button ein rudimentäres Menü präsentiert.

Das neue Startmenü ist eine passable Kombination aus dem alten Menü von Windows 7 und der Kacheloberfläche aus Windows 8.x.

Hallo, Startmenü: Windows 10 enthält nun ein vollwertiges Startmenü, gibt aber auch das Kachelkonzept nicht auf. Die Entwickler haben zu einem cleveren Trick gegriffen und die Kacheln zusammen mit einigen festen Verknüpfungen in ein Fenster gesetzt, das sich nach Windows-Art einfach vergrößern und verkleinern lässt. Wenn Sie bislang mit Windows 7 gearbeitet haben, werden Sie sich kaum umgewöhnen müssen. Windows-8-User werden erleichtert aufatmen. Für sie hält Windows 10 noch eine weitere Überraschung bereit: Die Apps, die zuvor nur im Vollbildmodus liefen, lassen sich unter Windows 10 auch im Fenster ausführen, was den nach wie vor vorhandenen Bruch zwischen Kachel- und Desktop-Oberfläche ein wenig abmildert. Auf Mobilgeräten mit Touch-Bedienung, also etwa Tablets, öffnet sich übrigens automatisch die gekachelte Oberfläche. Dort ist diese Menüführung auch deutlich sinnvoller als auf einem Desktop-PC.

In Windows 8 hielt die Charms-Bar Einzug. Aus Windows 10 hat Microsoft sie bereits wieder herausgenommen.

Lebewohl, Charms-Bar: Mit Windows 8 hat Microsoft die Charms-Bar eingeführt, eine automatisch ausfahrende Leiste, die Zugriff auf einige Systemfunktionen bietet. Sie wurde in Windows 10 wieder abgeschafft – mit einer kleinen Ausnahme beim Windows-Explorer. Stattdessen können Sie über ein Icon in der Taskleiste das neue Action Center aufrufen, das den Info-Bereich (Systray) ersetzt und die zuvor verstreuten Nachrichtenfenster von System-Tools und Anwendungen an einer zentralen Stelle bündelt. Dazu zählen Meldungen zu installierten Updates genauso wie Benachrichtigungen über eingegangene Mails, Erinnerungen an Termine oder die Frage nach der gewünschten Aktion bei neu eingelegten DVDs. Die „Einstellungen“ aus der Charms-Bar jedoch gibt es auch in Windows 10, sogar in erweiterter Form. Microsoft hat sie zu einer Art Systemsteuerung ausgebaut und im Startmenü platziert. Die bekannte Systemsteuerung hingegen verschwindet in den Tiefen der Menüs.

Suche: Mit Windows 10 bekommt auch die Suche einen neuen Platz. Bei Windows 7 war das Suchfeld noch im Startmenü zu finden. Bei Windows 8 rufen Sie einfach die Kacheloberfläche auf und tippen drauflos. Dazu steuert in dieser Version auch die Suchmaschine Bing Ergebnisse bei. Im 10er-Windows liegt das Suchfeld in der Voreinstellung in der Taskleiste und lässt sich wahlweise auch als Icon anzeigen. Neu hinzugekommen ist der Suchassistent Cortana, der wie Apples Siri auf Sprachkommandos reagiert, sich jedoch auch per Tastatur befragen lässt. Die Antworten präsentiert er jedoch nur als Links im Browser.

Dateimanagement: Schließlich hat in Windows 10 auch der zentrale Dateimanager, der Windows-Explorer, einige Überarbeitungen erfahren. Seit dem Wechsel von Windows 7 zu 8.x kann das Programm bereits die von den Anwendern nie recht angenommenen Bibliotheken ausblenden, bietet unten rechts zwei praktische Buttons zum Umschalten zwischen Detail- und Miniaturansicht und blendet den Inhalt von ISO- und VHD-Files nach einem Doppelklick in Form von virtuellen Laufwerken ein. Die 10er-Version unterscheidet sich nur wenig von ihrem Vorfahren. Nach dem Öffnen zeigt sie zunächst die am häufigsten besuchten Ordner und zuletzt aufgerufenen Dateien an. Neu ist der Button „Freigabe“: Wenn Sie eine Datei markieren und diesen Button anklicken, fährt plötzlich die eigentlich abgeschaffte Charms-Bar heraus und bietet passende Anwendungen für die Weitergabe an andere an.

Die „Einstellungen“ aus der Charms-Bar von Windows 8 finden sich in der 10er-Version im Startmenü wieder.

Fazit zur Bedienung: Für Benutzer von Windows 8.x bringt die Oberfläche der 10er-Version deutliche Verbesserungen, für sie lohnt sich ein Upgrade. Wer hingegen Windows 7 auf einem Desktop-PC nutzt, kann bei seinem Betriebssystem bleiben. Auf Geräten mit Touch-Bildschirm war bereits Windows 8 die bessere Wahl, das gilt umso mehr für Windows 10.

Funktionalität: wenig Neues in Windows 10, aber gut gemacht

Die Möglichkeiten zum Aufteilen des Desktop gehen weiter. Damit ist nicht der Multimonitor-Modus gemeint, der es bereits seit der 7er-Version erlaubt, Windows auf zwei Bildschirme zu verteilen – eine Funktion, die in Windows 8 und 10 noch weiter optimiert wird. Neu in Windows 10 ist die Taskansicht, die über einen Button in der Taskleiste eingeschaltet wird und die Definition von mehreren virtuellen Desktops erlaubt, zwischen denen Sie beliebig hin- und herspringen können. Eine vergleichbare Funktionalität boten bislang nur Desktop-Tools von Fremdherstellern.

Online-Konto: Bereits in Windows 8 hat Microsoft den Cloud-Speicher Onedrive (damals noch Skydrive) in das Betriebssystem integriert. Seither werden die Benutzer bei der Installation aufgefordert, sich mit ihrem Microsoft-Konto bei Windows anzumelden. Das ist ein Online-Konto bei Microsoft www.live.com, www.hotmail.com oder www.outlook.com. In Windows 10 ist diese Aufforderung zwar noch etwas dringlicher geworden, doch notwendig ist sie nach wie vor nicht. Sie können sich genauso gut auch mit einem lokalen Konto gegenüber Windows ausweisen. In diesem Fall können Sie allerdings nicht den vollen Funktionsumfang von Cortana nutzen und nur über einige Tricks mit dem Windows-Explorer direkt auf Ihre Onedrive-Daten zugreifen. Und: Über das Microsoft-Konto lassen sich künftig auch E-Mails und Kalenderdaten zwischen mehreren Geräten synchronisieren. Das Gleiche gilt für Mobilgeräte mit Windows 10 Mobile, das für den Herbst angekündigt ist.

Die virtuellen Desktops von Windows 10 erlauben die Definition mehrerer, parallel aktiver Bedienoberflächen.

Browser: Mit Spannung erwartet wurde der neue Browser von Windows 10. Edge heißt er nun und wird voraussichtlich über kurz oder lang den Internet Explorer ablösen. Seine Rendering-Engine Edge HTML ist bedeutend schneller als die des IE und schlägt zumindest in den hauseigenen Tests von Microsoft den bisherigen Seriensieger Google Chrome. Infos dazu finden Sie in diesem Blogeintrag von Microsoft. Erreicht wurde das unter anderem durch eine rigorose Streichliste, auf der einige alte, proprietäre Microsoft-Techniken wie ActiveX, VML und VB-Script standen. Aber auch Adobe Flash und das Microsoft-Pendant Silverlight werden nicht mehr unterstützt, stattdessen setzt Edge bei der Darstellung von Videos und Animationen komplett auf HTML 5. Damit die Kompatibilität zu Websites mit den genannten Techniken gewahrt bleibt (und die Anwender nicht zu einem Konkurrenz-Browser wechseln), ist in Windows 10 nach wie vor auch der Internet Explorer enthalten, der jedoch nicht mehr weiterentwickelt wird.

Netzwerk: In Sachen Netzwerk hatte sich seit Windows Vista wenig getan. Mit Windows 10 kommt nun die von Windows Phone bekannte Funktion Wi-Fi Sense hinzu, die auf PCs mit WLAN-Schnittstelle die Hotspots von Providern identifizieren kann. Haben Sie sich beispielsweise einmal an einem Hotspot der Telekom angemeldet, erkennt Wi-Fi Sense in der Folge auch andere Zugangspunkte dieser Firma und stellt automatisch eine Verbindung her. Zu den Netzwerkfunktionen gehört im weiteren Sinne auch die Anbindung an die Xbox One, denn mit Windows 10 lassen sich die Spiele von der Box auf den PC streamen und von dort auch steuern. Das ist immer dann eine sinnvolle Option, wenn der Fernseher gerade von anderen Familienmitgliedern genutzt wird.

Tablet-Modus: Nutzer von Hybridgeräten mit abnehmbarer Tastatur wie etwa Microsofts Surface werden sich bei Windows 10 über Continuum freuen, eine Funktion, mit der Windows in einen speziellen Tablet-Modus mit Touch-Bedienung und wieder zurück wechseln kann. Mit dem neuen Betriebssystem laufen ihre Geräte auch länger, da das Power-Management noch einmal überarbeitet wurde. Das gilt übrigens auch für Notebooks.

Aus für das Windows Media Center

Für Windows 10 wird es kein Media Center mehr geben. Während es in Windows 7 noch kostenlos enthalten ist, gab es die Software bei Windows 8 nur im ersten Verkaufsmonat gratis, danach verlangte Microsoft einen Aufpreis. Jetzt wurde das Programm ganz eingestampft. Als Ersatz bietet sich das Open-Source-Programm Kodi (ehemals XBMC) an, das für Windows, Linux, Android, iOS oder auch Mac-OS erhältlich ist.

Fazit zur Funktionalität:Die neuen Funktionen von Windows 10 werden kaum einen Benutzer dazu bewegen, sein vertrautes Windows 7 oder 8.x aufzugeben. Notebook- und Tablet-Besitzer können sich hingegen über einige sinnvolle Neuerungen freuen, etwa über Wi-Fi Sense oder Continuum. Ein Must-have sind sie jedoch nicht.

Sicherheit: mehr Schutz für Unternehmen dank Windows Hello

In Windows 7 ist der Defender noch eine reine Adware- und Spyware-Suchmaschine und muss um einen Virenscanner ergänzt werden. Mit Windows 8 baute Microsoft das Programm zu einem Virenjäger aus, der jedoch bei Tests regelmäßig auf den hinteren Plätzen landet. Die Software bietet lediglich einen Basisschutz gegen die am weitesten verbreitete Malware, bekommt nur einmal am Tag neue Virendefinitionen und verzichtet auf heuristische Analysen. Daran hat sich auch bei Windows 10 nichts geändert. Sobald Sie ein anderes, besseres Antivirenprogramm installieren, wird der Defender automatisch deaktiviert. Ebenfalls von Windows 8 übernommen hat Microsoft den Secure Boot bei Computern mit Uefi-Firmware. Damit können Sie das Betriebssystem so einstellen, dass es beim Hochfahren lediglich signierte Bootloader lädt – ein wirksamer Schutz gegen Bootsektor-Viren.

Windows 7 brachte mit der Sicherung ein einfaches Backup-Tool mit. Das Wartungscenter wacht darüber, dass der Benutzer es auch einsetzt.

Ähnlich sieht es bei der Datensicherheit aus. Windows 7 bringt ein einfaches Backup-Tool mit und empfiehlt dem Anwender, eine regelmäßige Sicherung einzurichten. Mit Windows 8 hielt der Dateiversionsverlauf Einzug, der automatisch Kopien sämtlicher veränderten Dateien anlegt, jedoch vom Anwender über die Systemsteuerung gezielt eingeschaltet werden muss. Auch diese grundsätzlich nützliche Funktion wurde in Windows 10 übernommen.

Echte Security-Neuigkeiten bietet Windows 10 vor allem für Unternehmenskunden. Dazu zählt die Multifaktor-Authentifizierung, genannt Windows Hello, die bei der Anmeldung nicht nur nach Benutzernamen und Passwort verlangt, sondern zusätzlich beispielsweise eine Gesichts- oder Iris-Erkennung durchführt. Die Laufwerksverschlüsselung Bitlocker wird um eine Funktion erweitert, die dafür sorgt, dass Dateien auch beim Kopieren auf ein anderes Laufwerk verschlüsselt bleiben. Zudem lassen sich VPN-Zugänge so konfigurieren, dass nur noch bestimmte, ausgewählte Anwendungen darauf Zugriff haben.

Statt auf ein Backup-Programm vertrauen Windows 8 und 10 auf den Dateiversionsverlauf, der Kopien aller veränderten Files auf einem anderen Laufwerk anlegt.

Fazit zum Thema Sicherheit: Hierfür hat Windows 8 deutlich mehr zu bieten als sein Vorgänger. Zwar lassen sich einige Defizite wie der fehlende Virenschutz durch Software von anderen Anbietern mehr als nur ausgleichen, in der Summe allerdings empfiehlt sich Windows 8 als das deutlich besser geschützte System. Private Anwender und Firmen ohne große IT-Abteilung im Rücken finden den gleichen Schutz auch in Windows 10, das ansonsten vor allem Unternehmen mehr Sicherheit bietet, wenn diese die Enterprise-Version wählen.

Performance: Viel schneller als Windows 10 geht’s nicht mehr

Bereits beim Ausprobieren der Technical Preview wurde deutlich, dass Windows 10 sehr schnell bootet, und das nicht nur von SSDs, sondern auch von mechanischen Festplatten. Dabei wendet es den gleichen Trick an wie Windows 8: Beim Herunterfahren schließt es nur die benutzerspezifischen Programme, der Status des Betriebssystems hingegen wird im Hibernation-Modus auf der Festplatte gespeichert und beim Booten wieder in den Arbeitsspeicher geladen. Die verbesserte Hardwarebeschleunigung sorgt dafür, dass Windows 10 noch einmal ein paar Sekunden schneller startet als Win 8. Beide booten dank des genannten Tricks in etwa einem Drittel der Zeit, die Windows 7 benötigt. Bei Dateiaktionen wie Kopieren und Verschieben ergeben sich keine Unterschiede zwischen den Betriebssystemen.

DirectX: Für PC-Spieler ist interessant, dass Windows 10 DirectX 12 mitbringt, also einen echten Versionssprung vollführt. In Windows 7 ist DirectX 11 integriert, Windows 8.1 unterstützt die Version 11.2. Was die neue Schnittstelle für die Spiele-Performance bedeutet, lässt sich derzeit allerdings noch nicht ausprobieren, da bis Redaktionsschluss noch keine Grafikchips verfügbar waren, die die 12er-Version unterstützen.

USB-Speed: Mehr Geschwindigkeit bieten die neueren Windows-Versionen bei der Datenübertragung per USB-Schnittstelle. Windows 7 unterstützt von Haus aus lediglich USB 2, die 3er-Version lässt sich jedoch per Treiber nachrüsten. Windows 8 kann bereits mit USB 3.0 umgehen, Windows 10 beherrscht nun USB 3.1 mit dem neuen Typ-C-Stecker.

Fazit zur Performance: Der schnelle Boot-Vorgang spricht eindeutig für Windows 8 oder 10. Die Unterstützung für die neueren USB-Standards hingegen lässt sich in Windows 7 per Treiber einrichten, und DirectX 12 ist nur für echte Hardcore-Gamer interessant.


Welche Windows-Version für Sie die richtige ist

Die wirklich markanten Unterschiede zwischen den einzelnen Windows-Versionen sind die Oberflächen und Bedienkonzepte. Windows 7 ist die letzte Version mit dem klassischen Desktop und eignet sich für die Benutzer, die ihr vertrautes Startmenü behalten wollen. Windows 8 und 10 schielen hingegen mit einem Auge auf den Markt der mobilen Anwender mit ihren Tablets und Hybridgeräten und bieten ihnen deutliche Vorteile. Dabei gilt: Wer sich auf dem Desktop-PC und/oder Mobilgerät mit Windows 8 und 8.1 anfreunden konnte, wird auch mit der 10er-Version glücklich werden. Unternehmen hingegen sollten wegen der neuen Sicherheitsfunktionen speziell für Firmen auf jeden Fall auf Windows 10 umsteigen.

Windows 7

Windows 8.x

Windows 10

Bedienung

Startmenü

ja

Kacheloberfläche bzw. rudimentärer Ersatz

ja

Suche

Suchfeld im Startmenü

Kacheloberfläche

Taskleiste (inkl. Cortana)

Funktionalität

Multimonitor

ja

ja

ja

Virtuelle Dekstops

nein

nein

ja

Onedrive

nein

ja

ja

Browser

IE8

IE11

IE11, Edge

Sicherheit

Virenscanner

nein

Defender

Defender

Secure Boot

nein

ja

ja

Sicherung

Backup

Dateiversionsverlauf

Dateiversionsverlauf

Multifaktor-Authentifizierung

nein

nein

ja

Performance

DirectX

11

11.2

12

USB

2.0

3.0

3.1

(PC-Welt/ad)