DOM-Scripting würde erschwert durch veraltete Dokumentationen und fehlerhafte, Browser-spezifische Beispiel-Scripts. Gleichwohl hätten Anwendungen wie der Fotomanagement-Dienst "Flickr" oder Googles E-Mail-Service "Google-Mail" gezeigt, was mit DOM-Scripting möglich ist.
Die Task Force wendet sich an Webentwickler, die standardkonforme Seiten bauen wollen und bisher nicht die Möglichkeiten von DOM-Scripting verstanden haben. Ferner will die Initiative auf Javascript-Experten einwirken. In einer Mitteilung kündigt die Task Force unter anderem Browser-übergreifende Beispiel-Scripts an, die online abrufbar sein werden. (Frank Niemann/uba)
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