Die Exportlizenz gilt für beinahe alle Länder der Welt, von einzelnen Ausnahmen wie Kuba und Irak abgesehen. Die Software darf vollständig, ohne irgendwelche inhaltlichen Einschränkungen ins Ausland verkauft werden.
Die Entscheidung eilt der erwarteten neuen Exportkontrollpolitik des Weißen Hauses voraus, von der die amerikanische IT-Branche, die Onlinehändler eingeschlossen, weitere Lockerungen erhofft. (hse)