Erste Erfahrungen mit Android

Vorab-Test Google-Smartphone G1

18.12.2008 von Jürgen Fey
Das G1 von T-Mobile will als erstes Android-Smartphone mit GPS, WLAN und HSDPA an Apples Erfolg mit dem iPhone anknüpfen. Wir haben das Google-Smartphone T-Mobile G1 einem ersten Test unterzogen.

Eigentlich war das G1 am ersten Verkaufstag in den US-amerikanischen Läden von T-Mobile ja längst vergriffen, und eigentlich wollte der Autor längst auf der Highway 17 in Richtung Santa Cruz dem Silicon Valley entfliehen. Doch ein Stau zwang zu einem nicht geplanten Stopp in einem nahe liegenden Restaurant, das zufälligerweise neben einem T-Mobile-Laden auftischt.

Hype-Maschine: Das T-Mobile G1 mit Google Android als Betriebssystem.

Der Neugier folgend, führte der erste Weg nach dem Dessert auf kürzestem Wege zum T-Mobile-Laden. Dort entwickelte sich aus der belanglosen Frage, ob denn noch eines der begehrte Geräte verfügbar sei, ein über 400 US-Dollar teurer Dialog: „Nun, wir sind für eine Weile ausverkauft, doch unser Laden in San Mateo hat noch zwei Geräte.“ Ehrensache, dass die telefonische Gerätereservierung und das Abholen kaum 30 Minuten auseinanderlagen.

Startschwierigkeiten mit der SIM

Im T-Mobile-Laden selbst gab es nur einen kritischen Moment: T-Mobile verkauft das Gerät zusammen mit einem über 24 Monate währenden Vertrag einschließlich Daten-Services für 180 US-Dollar plus den monatlichen Obolus sowie ohne Vertrag für 400 Dollar. Doch auch das vertragslose Gerät musste im Laden mit einer T-Mobile-Nummer verknüpft werden. Hierzu genügte eine alte abgelaufene Prepaid-Karte aus vergangenen Zeiten, und damit war die letzte Hürde überwunden. Eigentlich.

Denn T-Mobile hat eine Hürde eingebaut, die es erschwert, die SIM-Karten anderer Anbieter zu verwenden. Ein SIM-Lock verhindert, dass man das Gerät ohne aktivierte T-Mobile-Karte sinnvoll nutzen kann. Zudem erzwingt ein Setup-Wizard beim ersten Start, dass man das G1 definitiv mit einem Google-Mail-Account verknüpft. Im Zuge dieses Vorganges kann man entweder einen bereits existierenden Account angeben oder einen neuen anlegen. Danach meldet sich das G1 bei Google Mail per Datendienst an. Erst nach einem erfolgreichen Anmeldevorgang zeigt sich das Android-Hauptmenü, und man ist „drin“.

Das T-Mobile Android G1
Das Home-Menü des G1 im geschlossenen Zustand.
Das Menü des G1.
Ein eingehender Anruf
Der Browser
Das G1, geöffnet mit TastaturG1 ausgezogen
Der Home-Bildschirm samt Tastatur
Das Menü im Querformat
Der Browser.

Am einfachsten ist es, wenn man die Hürde gleich im Laden überspringt. Einfach den T-Mobile-Vertreter fragen, ob dieser das Gerät einmal mit einer eigenen Karte hochfahren kann. Oder einen Bekannten belästigen, der die passende SIM kurz entbehren kann. Ist man erst einmal im Hauptmenü, kann man in den Einstellungen das WLAN einschalten und konfigurieren. Fortan nutzen die Kommunikationsformen dann das Wi-Fi-Signal.

Telefonieren und SMS oder MMS bleiben durch den SIM-Lock natürlich einstweilen ein unerreichtes Feature. T-Mobile zeigt sich beim G1 ein wenig kulanter als beim iPhone. Nach 90 Tagen kann der Kunde sein Gerät freischalten lassen. Allerdings muss der Kunde die drei Monate bei T-Mobile aktiver Kunde sein, selbst wenn er das G1 ohne SIM-Lock kauft. Wie beim iPhone, gibt es auch Codes aus dubiosen Quellen, die aber dann auf eigene Gefahr verwendet werden.

Ändert man die SIM, muss man allerdings unter Umständen die APNs anderer Anbieter einpflegen, damit sich die Web-Dienste nutzen lassen. Unabdingbar ist, dass man auch die Werte für MCC und MNC einträgt. Passende Werte findet man unter anderem in Wikipedia. Im Betrieb nutzt das G1 als Priorität WLAN für Datendienste. Ist keine passende Wi-Fi-Verbindung in der Nähe, schaltet das Gerät auf die Datendienste des Providers um. Wichtig zu erwähnen: Ohne Zugriff auf das Internet verliert das G1 einen großen Teil seiner Funktionen und damit seine eigentliche Bestimmung.

Features und Funktionen

Im Auslieferungszustand bietet das G1 bereits eine Vielzahl nützlicher Features. Auf den zweiten Blick bemerkt man aber einige Lücken. Im Gegensatz zu einem normalen Handy verfügt das G1 nicht über einen lokalen Personal Information Manager (PIM). Applikationen wie Adressbuch und Kalender nutzen die Google-Services, wobei hierzu ein Online-Zugriff notwendig ist. Sprich: Wer aus irgendeinem Grund offline ist, kommt nicht an die Kontakte ran. Auf eine entsprechende Anfrage während des Google-Entwicklertages in München vermeldete das Android-Team, dass künftige Android-Varianten auch eine lokale Datenverwaltung für das Adressbuch und den Kalender unterstützen. Es sei den Entwicklern einfach die Zeit ausgegangen, dieses Feature bereits zum Release 1.0 fertigzustellen. Im Android-Markt existiert bereits eine Lösung, mit deren Hilfe man die Daten einseitig vom Microsoft Exchange Server in das Google-System einkopieren kann.

Anruf: Wie die meisten aktuellen Smartphones werden Anrufer direkt im Display dargestellt.

Beim Thema E-Mail haben es Google-Nutzer am einfachsten. Denn die Google-Mail-Applikation zeigt eingehende Nachrichten innerhalb von Sekunden an. Damit ist man recht nah an der wichtigen Push-E-Mail-Funktion der BlackBerrys. Wer Google Mail nicht mag, kann aber auch mithilfe eines universellen E-Mail-Clients auf beliebige SMTP/LDAP/POP-Server zugreifen. Die in einigen US-Foren vorgebrachten Probleme beim Synchronisieren der E-Mail über LDAP oder SMTP konnten bislang nicht nachvollzogen werden – alle Zugriffe waren problemlos.

Die mitgelieferte Kamera-Applikation unterstützt zwar die Kamerataste. Allerdings muss man sich umgewöhnen, da die beiden Tasten zur Lautstärkeregelung nicht, wie gewohnt, zum Zoomen dienen. Standardmäßig kann der Anwender mittels der „Share“ Option seinen Schnappschuss per Google-Mail oder via MMS versenden. Auch Drittanbieter können sich in das Menü der Kamera einbinden.

Ebenfalls von Haus aus dabei ist eine Google-Maps-Applikation, die bei Bedarf auch den eingebauten GPS-Chip direkt nutzt. Eine dedizierte Offline-Navigationssoftware gibt es derzeit noch nicht.

Der Android Market

Das größte Feature des G1 ist ohne Zweifel der Android Market. Bereits zum Start ist das Portfolio der angebotenen Applikationen vielseitig. Viele der zunächst fehlenden Programme kann man mit Anwendungen aus dem Market ausgleichen. Das Portfolio der angebotenen Applikationen ist bereits zum Start des Android Markets recht umfangreich.

Es fällt auf, dass ein Großteil der Applikationen das eingebaute GPS-System des G1 nutzen. So kann man ein Bewegungsprofil online ablegen, den geparkten Wagen in einer fremden Stadt wiederfinden oder sich Navigationshilfen und Point-of-Interest-Informationen geben lassen. Zu den praktischen Anwendungen gehören diverse Wecker, ein Dateimanager, ein Taskmanager, diverse Wetterdienste (auch hier mit GPS-Support sodass man lokale Wetterinfos erhält), ein Voice Recorder, Tempoanzeige, Systemmonitor oder ein Barcodescanner.

Ausgezogen: Die Tastatur steckt unter dem Bildschirm.

Die Liste der wirklich praktischen Anwendungen wird täglich größer und zeigt das hohe Potenzial des Android-Konzeptes. Das von dem schwedischen Benutzer-Interface-Spezialisten TAT entwickelte grafische Bedienkonzept ist im Wesentlichen stimmig. Lediglich einige Brüche in der Benutzerführung, bei dem der Anwender gezwungen wird, vom Hochkant-„Portrait“-Modus in die Queransicht des Landscape-Modus mit ausgefahrener Tastatur zu wechseln, nerven auf Dauer. Hier fällt auf, dass dem G1 eine virtuelle Tastatur fehlt, die bei anderen Geräten in solchen Fällen als Notanker gute Dienste leistet.

Einige Beispielanwendungen

Mittels „Tunes remote“ kann man den häuslichen iTunes-Server fernsteuern, und diverse Terminal-Applikationen erlauben bereits den Zugriff aufs System. „Ring Control“ schließlich ist ein simple Anwendung, die das automatische Stummschalten des Ringtones erlaubt. Einfach das Gerät auf den Kopf legen oder senkrecht im Hemd tragen, und schon tritt bei eingehenden Anrufen oder Nachrichten der Vibrationsalarm in Aktion. Dreht man das Gerät um, ertönt wieder der Klingelton – diese Falle sollte man vor dem nächsten Meeting kennen.

Der eingebaute Sechs-Achsen Bewegungssensor mit Kompassfunktion lässt sich per „Orienteer“ als Kompass nutzen, der erstaunlich genau ist. Eine praktische Erweiterung der Kamerafunktion ist die nachladbaren Applikation „PicSay“. Diese entpuppt sich als Mini-Bildbearbeitung, mit deren Hilfe man das Foto mit Sprüchen und Effekten aufpeppen kann. PicSay ist ein gutes Beispiel dafür, dass moderne mobile Applikationen zusammenwachsen können.

Internetzugriff auf Webkit-Basis

Die Kernapplikation ist ohne Frage der eingebaute Browser, der wie sein großer Bruder Chrome vom Open-Source-WekKit-Projekt abstammt Android befindet sich so in guter Gesellschaft, setzen doch auch Nokia und Apple auf Webkit. Die Qualität des WebKit-Browsers ist bereits hoch, lässt aber dennoch Raum für Verbesserungen. So ist sofort klar, dass Apple mit dem Multitouch-Display und der guten Integration in die Bedienung des Browser diesen Vergleich gewinnt. Das Anklicken von Links ist ohne die praktische Zoom-Funktion beim Multitouch des iPhones ein wenig komplizierter.

Surfen: Der Browser des G1 basiert wie beim iPhone auf Webkit.

Dennoch lässt sich die jeweilige Seite mit dem Finger auf dem Display leicht verschieben. Dabei erscheint im unteren Bereich eine Zoom-Option, die nach einigen Sekunden wieder ausgeblendet wird. Zudem fehlt noch ein passendes Plugin für Flash-Inhalte. Adobe arbeitet aber bereits an einer Lösung. Interessant ist die leichte Erweiterbarkeit des WebKit-Browsers. So kann man neue Funktionen mit dem Java-Derivat Dalvik erstellen, integrieren und dann direkt per JavaScript aufrufen. Hier sind eine Menge nützlicher Erweiterungen zu erwarten; Firefox und seine Plugins können als Vorbild gelten.

Surfen II: Der Browser im Querformat.

Der Browser unterstützt derzeit allerdings noch nicht den eingebauten Bewegungssensor. Um die Orientierung zu ändern, muss man explizit die Tastatur freilegen oder den Slider wieder schließen. Mit AIM, Yahoo, Microsoft und natürlich Google Talk unterstützt die eingebaute IM-Anwendung diverse Messangerformate. Auch hier ist sicherlich noch eine offenere und vor allem bedienungsfreundlichere Alternative zu erwarten. Fans von Facebook und anderen Social Networks finden im Market eine passende Anwendung.

Multimedia

Der eingebaute „Music Player“ kann nicht mit iPod oder iPhone konkurrieren, genügt aber den ersten Ansprüchen (bis eine bessere Alternative zur Verfügung steht). Der Sound der eingebauten Mono-Lautsprecher ist nicht mit dem eines Kopfhörers vergleichbar. Einige S40-Geräte von Nokia zeigen allerdings, was man bereits mit kleinsten Lautsprechern erreichen kann. Hinzu kommt, dass HTC dem G1 keinen Anschluss für 3,5-mm-Klinkenstecker spendiert hat; diese müssen über einen Adapter am USB-Port angeschlossen werden. Die Zusammenarbeit von Google mit Amazon beschert den Kunden eine Amazon-Anwendung, mit deren Hilfe man derzeit als US-Kunde Songs anhören und kaufen kann. Amazon plant diesen Dienst auch für Deutschland.

Zu den eingebauten Applikationen gehört auch eine YouTube-Applikation. Ein Video-Player fehlt zwar im Standard-Portfolio, der Android Market hält aber auch hier eine Lösung bereit. Der dort verfügbare „Video Player“ unterstützt MPEG4- und 3GPP-Formate (H.264, H.263 Video und MP3, AAC, AMR Audio) und kann Videos mit einer Auflösung bis zu 480 x 352 Bildpunkten darstellen. Dreht man das Gerät, so erkennt der Player dies mittels des eingebauten Sensors und schaltet die Darstellung um. Das Alternativprogramm „Cinema“ kann dies nicht automatisch und nutzt eine explizite Umschaltung per Menü. Videocasts und auch ganze Filme lassen sich so gut verfolgen. Es existieren bereits diverse andere Video-Player, sodass man als Anwender nach seinem Gusto auswählen kann.

Installierte Anwendungen: Das Programmmenü des G1.

Sobald ein USB-Kabel angeschlossen ist, etwa um das G1 zu laden, kann man vom Gerät aus nicht auf den SD-Inhalt zugreifen. Dieser Speicher steht jetzt dem angeschlossenen PC als Speicher zur Verfügung, um etwa die MP3-Sammlung auszutauschen. Diese Einschränkung ist bei mobilen Endgeräten üblich – man sollte also in diesem Fall die Fehlermeldungen bzw. Warnungen diverser Applikationen hinnehmen, die den Anwender auffordern, die SD-Karte einzulegen. Muss man partout auf die SD-Karte zugreifen, so genügt ein einfaches Ziehen des USB-Kabels. Der Datenaustausch mit PC und Mac verlief absolut problemlos.

Hardware

Die Hardware des G1 kann sich sehen lassen, auch wenn sie keine Revolution auslöst: Alle Komponenten haben sich in anderen Geräten längst bewährt. Diese Strategie des taiwanesischen G1-Herstellers HTC führt zu einer recht gut ausbalancierten Hardwaremischung die den Vergleich mit der Konkurrenz nicht zu scheuen braucht.

Im Zentrum sitzt ein mit 528 Mhz getakteter Dual-Core-Prozessor von Qualcomm (MSM7201A), der übrigens auch im HTC Touch Pro und dem Sony Ericsson Xperia X1 arbeitet. Er vereint die Baseband- und die Applikations-CPU auf einem Chip. Auch andere zentrale Funktionen für das Power Management und GSM/WCDMA Transceiver wurden bei Qualcomm eingekauft. Andere Einheiten stammen von Texas Instruments (WLAN und Bluetooth), Sony (Antennen Switch), Samsung (Speicher) oder AKM (Sechs-Achsen-Bewegungssensor).

Anschlussschwäche: Unten befindet sich lediglich ein USB-Anschluss - ein Klinkenstecker fehl.

Der mitgelieferte SD-Chip mit 1 GByte lässt sich vom Anwender auf maximal 8 GByte erweitern. Dies genügt den meisten MP3- und Video-Fans, die ihre Inhalte auf dem G1 mitnehmen wollen, jedoch wäre eine Grenze von 32 Gbyte sicherlich zukunftsfähiger.

Der kapazitive TFT-Touchscreen mit einer Auflösung von 480 x 320 Pixeln stammt vom Primus Sharp. Nach ersten Analysen kommt der eingebaute Mini-Trackball von Panasonic – dem gleichen Hersteller, der RIMs BlackBerry-Familie mit Trackballs versorgt.

Ein frühes Fazit

Im täglichen Betrieb offenbart sich das G1 als ernst zu nehmendes Smartphone mit vielen nützlichen Erweiterungen. Die Empfangs- und Sendequalität ist gut, ebenso ist die Sprachqualität in Ordnung. Die Akku-Lebensdauer leidet erwartungsgemäß sehr deutlich, sobald man GPS und WLAN aktiv nutzt. Dann geht die Lebensdauer von einem guten Tag auf etwa vier bis fünf Stunden zurück. Im Vergleich zum Nokia N95 fällt auf, dass die GPS-Position wesentlich schneller fixiert ist. Während man beim N95 oft zehn Minuten oder länger wartet, empfängt das G1 die ersten Daten teilweise innerhalb einer halben Minute.

Lädt man im ersten „Wahn“ viele Applikationen vom Market herunter offenbart sich eine prinzipielle Schwäche der Android-Oberfläche im Bereich Hauptmenüs. Anstatt eine zusätzliche Ordnung mittels eines Menübaums anzubieten, werden alle Applikationen im Hauptmenü alphabetisch geordnet gelistet. Eine sinnvolle Gruppierung fällt also, wie schon beim iPhone, aus. Da aber auch das Hauptmenü samt „Standby Screen“ von Drittanbietern durch eigene Kreationen ersetzt werden können, ist auch hier Besserung zu erwarten. Die beleuchtbare Mini-Tastatur genügt den reduzierten Ansprüchen, die man an ein Smartphone in dieser Hinsicht stellt. Alle wichtigen Zeichen sind entweder direkt oder per „ALT“-Zusatztaste erreichbar. Aufgrund des US-Layouts konnte unser Testgerät mit Umlauten aber wenig anfangen.

Ein erster Schritt: Noch fehlt es Android zwar an Feintuning - das Potential des neuen Betriebssystems ist aber vielversprechend.

Das G1 ist der Startschuss in eine neue Zeit in der mobilen Welt. Linux hat sich bereits in China einen großen Marktanteil erobert und wird dank Android auch im Rest der Welt zu einer ernst zu nehmenden Alternative. Die offene Plattform wird noch für eine Fülle neuer Ideen und letztendlich zu einem Innovationsschub führen. Und es muss nicht bei HTC bleiben. Denn mit Motorola, Dell und Asus haben sich bereits weitere Hersteller als künftige Androidians geoutet.

Dennoch wird wahrscheinlich noch einige Zeit ins Land gehen, bis T-Mobile das G1 in Deutschland anbietet. Während der Konzern das Smartphone in Großbritannien zum Weihnachtsgeschäft gegen das iPhone platziert, sind in Deutschland bekanntlich beide Hype-Geräte in der Hand von T-Mobile. Daher wird sich am vagen Starttermin „erstes Quartal 2009“ wohl nichts ändern. (mja)