ESX generiert auf einem Intel-basierten Server bis zu 64 virtuelle System-Images und ermöglicht damit Anwendern, verschiedene Systeme oder unterschiedliche Betriebssystem-Versionen auf nur einem Rechner zu betreiben. Die Software ist insbesondere bei Systemadministratoren beliebt, die zahlreiche unterschiedliche Server zu einem System zusammenfassen wollen.
In einer separaten Ankündigung zeigt VMWare den neuen Virtual SMP- und den P2V-Assistant. Mit Virtual SMP können Anwender Multiprozessoranwendungen unter VMWare jetzt auch auf bis zu zwei Prozessoren parallel betreiben. Bislang kam die Software nur mit maximal einer CPU zurecht. Mit dem P2V-Assistant lässt sich ein Abbild eines System-Image auf einem Rechner erzeugen und darauf in eine VMWare Virtual Machine konvertieren.
Preislich liegt ESX 2.0 mit 3750 US-Dollar auf dem Niveau der Vorgängerversion. Der Virtual SMP-Assistant soll ab 1250 US-Dollar zu haben sein, die Preise für den P2V-Assistant stehen noch nicht fest. (IDGNS / wg)
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