Virtuelle Maschinen erleben einen immer größeren Aufschwung. Einer der aktivsten Hersteller in diesem Bereich ist VMware. Nachdem das Unternehmen bereits eine kostenlose Version der Workstation sowie der Server-Variante in Umlauf gebracht hat, steht nun der nächste Beta-Test ins Haus, der VMware Converter.
Dieser kann aus verschiedenen Ausgangsdaten VMware-kompatible Formate erzeugen. Als Quelle lassen sich neben einer physikalisch installierten Maschine auch bestehende virtuelle Images konvertieren. Der Clou dabei: VMware kommt auch mit den Konkurrenzformaten von Symantec und Microsoft zurecht.
Die Beta läuft derzeit nur auf Windows-Betriebssystemen. Offiziell unterstützt sie die Umwandlung von Windows NT, Windows 2000 Professional, Windows 2000 Server, Windows XP Professional und Windows 2003 Server. Den Download der kostenlosen Beta-Version finden Sie hier. Zudem hat VMware eine Informationsseite online gestellt, in der bekannte Fehler aufgelistet sind. (mja)
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