AzureCon

Virtuelle Konferenz zu Microsoft Azure

08.09.2015
Ende September können sich interessierte Anwender und Admins in einer kostenlosen virtuellen Konferenz über die Neuerungen und Zukunft von Microsofts Cloud-Plattform Azure informieren.

AzureCon nennt Microsoft seine kostenlose, virtuelle Veranstaltung, die am 29. September 2015 stattfindet. Zu den Hauptredner gehört unter anderem Scott Guthrie, seines Zeichens Executive Vice President Cloud und Enterprise bei Microsoft. Neben den Neuerungen von Azure sollen auch Beispiele aus der Praxis zur Sprache kommen.

Zu den aktuellen Trends und Neuerungen spricht unter anderem Mark Russinovich, der vielen von einigen der populären Sysinternals-Tools her bekannt sein dürfte.

Insgesamt werden über 50 technische Videos zum Abruf zur Verfügung stehen. Nach Angaben von Microsoft eignen sich diese ebenso für den Einstieg ins Thema Azure beziehungsweise Cloud genauso wie für das Vertiefen von vorhandenen Informationen. Interessierte Anwender und Admins können sich hier registrieren. (mje)

Microsoft Azure im 30-Tage-Test -
Microsoft Azure ausprobiert
Schneller und vor allen Dingen kostenloser Einstieg: Über die Azure-Webseite können Dienste im Wert von 150 Euro ausführlich getestet werden.
Microsoft Azure ausprobiert
Übersicht über das Konto: Das Web-Portal zeigt stets an, wie viel Guthaben dem Tester noch zur Verfügung steht.
Microsoft Azure ausprobiert
Eine kurze "Tour" hilft dem Nutzer bei den ersten Schritten mit dem Online-Portal von Azure.
Microsoft Azure ausprobiert
Erstellen einer ersten virtuellen Maschine: Neben dem Schnelleinstieg können Nutzer auch aus dem sogenannten Katalog auswählen, bei dem sie weitaus mehr Faktoren und Einstellungen selbst bestimmen können.
Microsoft Azure ausprobiert
Nicht nur Windows in der "Azure-Wolke": Microsoft stellt auch fertige Images für Linux-Systeme wie hier openSuse 13.1 zur Verwendung bereit.
Microsoft Azure ausprobiert
Wird ein System aus dem Katalog gewählt, so kann der Nutzer dann auch eine entsprechende Konfiguration bei der Hardware des virtuellen Computers auswählen.
Microsoft Azure ausprobiert
Bei der Auswahl der Hardware gilt es auf die Preise zu achten: Wer Systeme der D-Reihe auswählt, muss zwar mehr zahlen, bekommt aber neben einer leistungsfähigeren CPU auch ein System mit SSD zur Verfügung gestellt.
Microsoft Azure ausprobiert
Ohne Container geht es nicht: Bei der Konfiguration eines ersten virtuellen Computers legt das System diesen aber auf Wunsch auch automatisch an.
Microsoft Azure ausprobiert
Der virtuelle Computer ist erstellt und wird gestartet: Die Übersicht in der "klassischen" Oberfläche unter Microsoft Azure.
Microsoft Azure ausprobiert
Ist zwar nur als "Vorschau" deklariert, funktionierte im Test aber relativ problemlos: Die Übersicht im Azure-Vorschauportal im deutlich moderneren "Look & Feel".
Microsoft Azure ausprobiert
Und der Windows Server 2012 R2 aktiv: Nach dem Start im Portal kann sich ein Administrator dann mit einer RDP-Sitzung auf das System aufschalten und es nach seinen Vorstellungen konfigurieren und betreiben.
Microsoft Azure ausprobiert
Insgesamt hinterlässt das "neue" Portal einen aufgeräumteren Eindruck und schafft mehr Übersicht als die traditionelle Übersicht unter Microsoft Azure.
Microsoft Azure ausprobiert
Selbstverständlich dabei und für IT-Profis besonders interessant: Die Azure-Produkte bieten eine integrierte und sehr umfangreiche PowerShell-Unterstützung an.
Microsoft Azure ausprobiert
Die Azure PowerShell ist schnell auf einem Windows 8.1-System installiert. Dann kann die bestehende Subscription per Cmdlet ebenso leicht mit ihr verbunden werden.
Microsoft Azure ausprobiert
Das Aufsetzen einer Web-Seite in Azure mittels PowerShell-Cmdlet gelingt relativ einfach und zeigt, wie universell diese Technik eingesetzt werden kann.
Microsoft Azure ausprobiert
Auch Speicherbereiche (hier eine ganz normale VHD-Datei) können mit Hilfe der Azure-Schnittstelle und dem Schnellstart einfach angelegt und verwaltet werden.