VIAs Crux mit dem PCI-Bus

07.10.2002 von NICO ERNST  und Bernhard  Haluschak
Bisher haben VIAs Southbridges schnelle Festplatten und PCI-Karten ausgebremst. Mit der neuen Southbridge VT8235 hätte sich das ändern können. Doch die Mainboard-Hersteller nutzen die neuen Features bislang nicht.

Bereits im Dezember 2001 berichteten wir über die schwache PCI-Performance von VIA-Chipsätzen. In dem Anfang Februar 2002 aktualisierten Beitrag können Sie den immer noch gültigen Stand der Dinge für VIA-Chipsätze nachlesen, die nicht die neue Southbridge VT8235 nutzen.

Schnelle SCSI- oder Ultra-ATA/133-Karten konnten auf Grund eines eigenwilligen Timings auf dem PCI-Bus nicht ihre volle Leistung entfalten. Inzwischen gibt es einen Patch von VIA, der zumindest bei bestimmten PCI-Karten die Performance steigert.

Gut ein halbes Jahr nach Bekanntwerden der PCI-Probleme hat VIA die neuen Chipsätze KT400 und P4X400 mit der VT8235-Southbridge auf den Markt gebracht. Diese sollten nach Aussage des taiwanischen Chipsatz-Herstellers jenes Verhalten nicht mehr zeigen. Doch die Praxis sieht anders aus.

Kurze Bursts bremsen PCI aus

Bei unseren Tests an vier Serienboards mit der neuen Southbridge erwies sich einzig das KT4 Ultra von MSI als annähernd so schnell wie erwartet. Bei den anderen Boards von Soltek, Shuttle und sogar VIA selbst lag die Leistung bei Burst-Transfers auf dem PCI-Bus auf dem niedrigen Niveau der Vorgängerprodukte. Das Aufspielen des RAID-Performance-Patch von VIA linderte die Situation bei den drei genannten Boards. Beim MSI-Board zeigte er jedoch den gegenteiligen Effekt und reduzierte den PCI-Durchsatz sogar.

Was hatte VIA an der VT8235 geändert? Der Chip-Hersteller erklärte gegenüber tecCHANNEL, dass dieser Baustein jetzt die Funktion "PCI-Bus-Parking" beherrscht, auf die sich die von uns getesteten Karten verlassen.

Jedes PCI-Device kann nach einer Initialisierung und dem Übertragen einer Startadresse ohne weitere Adressierung einen fortlaufenden Datenstrom am Stück übertragen. Dieser Transfer wird Burst genannt. Je länger ein Burst ist, bevor erneut Adressen gesendet werden müssen, umso höher ist die durchschnittliche Datentransferrate.

Wie in unserem früheren Beitrag zu diesem Thema nachzulesen ist, übertragen die Southbridges anderer Hersteller bei unseren Durchsatzmessungen immer 1024 Datenblöcke. VIAs letzter Baustein, der VT8233A, übertrug ohne Patch dagegen nur 24 Datenblöcke.

Tatsächliche PCI-Performance

Wie sich die Burst-Länge in der Praxis auf die Performance auswirkt, zeigt die folgende Tabelle.

Ultra-ATA/133 Burst-Datentransferraten

Mainboard-Chipsatz

HighPoint RocketRAID 133 mit Maxtor D540X

HighPoint RocketRAID 133 mit Maxtor D740X

Promise Ultra133 TX2 mit Maxtor D540X

Promise Ultra133 TX2 mit Maxtor D740X

ALi Alladin Pro5

95,0 MByte/s

95,9 MByte/s

96,3 MByte/s

96,1 MByte/s

Intel 815

96,0 MByte/s

97,6 MByte/s

113,0 MByte/s

115,2 MByte/s

Intel 820

94,9 MByte/s

95,4 MByte/s

108,9 MByte/s

114,9 MByte/s

Intel 845

97,6 MByte/s

100,5 MByte/s

114,5 MByte/s

117,4 MByte/s

SiS 645

94,2 MByte/s

96,7 MByte/s

107,1 MByte/s

108,0 MByte/s

VIA MVP3

74,1 MByte/s

76,6 MByte/s

63,8 MByte/s

63,5 MByte/s

VIA KT133A

76,1 MByte/s

77,5 MByte/s

78,4 MByte/s

78,2 MByte/s

VIA KT400 mit VT8235

--

69,82 MByte/s

--

72,27 MByte/s

VIA P4X266A mit VT8233

79,7 MByte/s

81,2 MByte/s

90,3 MByte/s

90,1 MByte/s

VIA P4X266A mit VT8233A

64,8 MByte/s

62,6 MByte/s

72,3 MByte/s

72,6 MByte/s

VIA P4X400 mit VT8235

--

69,26 MByte/s

--

72,41 MByte/s

Bei diesen Messungen mit der VT8235 war das Bus-Parking noch nicht eingeschaltet. Diese geringe Burst-Performance der verschiedenen VIA-Southbridges ist nicht nur ein theoretischer Messwert. Schnelle Speichersysteme erreichen diese Datentransferraten und werden daher in Boards mit VIA-Chipsatz ausgebremst.

Praxis-Benchmarks mit SCSI

Unser Lowlevel-Benchmark tecHD kann die Zahl der am Stück zu lesenden Sektoren variieren. Um beim Test mit einem RAID-0 aus vier SCSI-Platten nicht die Leistung der einzelnen Festplatten zu messen, haben wir die Blockgröße bei den Lesezugriffen auf ein Vielfaches der RAID-0-Blockgröße von 128 KByte eingestellt. Dadurch ist sichergestellt, dass der Benchmark stets auf alle vier Festplatten parallel zugreift.

Durch die sequenziellen Datentransferraten von 54 MByte/s jeder einzelnen der eingesetzten Fujitsu MAM3184MP wird auf dem Adaptec-SCSI-RAID-2100S die Bandbreite von Ultra160-SCSI intern bereits voll ausgereizt. Um den Datenfluss von und zu den Platten aufrechtzuerhalten, besitzt der SCSI-Controller zusätzlich einen 32 MByte großen Cache.

Der RAID-Controller kann in unserer Konfiguration den PCI-Bus somit voll belasten. Die Benchmarks führen wir exemplarisch auf dem MSI 845 Pro2 mit i845-Chipsatz sowie dem VIA P4BX mit P4X266A-Chipsatz durch.

Datentransferraten RAID-0

Intel 845

VIA P4X266A

Alle Tests mit Adaptec SCSI-RAID-2100S und vier Fujitsu MAM3184MP als RAID-0

sequenzielle Leserate max.

113,6 MByte/s

72,9 MByte/s

sequenzielle Leserate mittel

110,9 MByte/s

72,3 MByte/s

sequenzielle Leserate min.

106,2 MByte/s

70,8 MByte/s

tecMark Lesen

23,6 MByte/s

21,0 MByte/s

tecMark Schreiben

32,7 MByte/s

24,0 MByte/s

tecMark Kopieren

31,4 MByte/s

25,7 MByte/s

Kopieren 2-GByte-Datei

101 Sekunden

133 Sekunden

Auch Einzelplatten laufen gebremst

Um den PCI-Bus auszureizen, ist nicht einmal ein RAID erforderlich. Schon eine einzelne Ultra-SCSI-Festplatte wie die von uns in einem weiteren Test verwendete Seagate Cheetah 15K.3 mit dem Adaptec-Ultra160-SCSI-Controller ASC29160 kann bei einem langsamen PCI-Bus nicht ihre volle Leistung entfalten.

Mit unserer tecCHANNEL Benchmark Suite Pro, die Sie hier finden, ermittelten wir die sequenzielle Leseleistung der Cheetah 15K.3. In Boards mit VIA-Chipsatz ohne Bus-Parking zeigen sich dabei die ersten Performance-Einbußen. Diese können sich in der Praxis auch beim Kopieren oder Laden großer Dateien bemerkbar machen.

Serienboards: Mal schnell, mal langsam

Der in unserem ersten Beitrag vielfach erwähnte Patch zur Performance-Steigerung sollte bei Einsatz der neuen Southbridge VT8235 eigentlich gar nicht mehr benötigt werden. Laut VIA beherrscht dieser Baustein jetzt das PCI-Bus-Parking - es muss lediglich eingeschaltet sein.

Derartige Features werden über Kontrollregister im Chip aktiviert. Das kann beispielsweise bei der Initialisierung des Chipsatzes durch das BIOS geschehen oder später durch Treiber, die beim Windows-Start geladen werden.

Dass sich über die Register das Verhalten der VIA-Southbridges ändern lässt, hat schon der allererste Patch von George Breese gezeigt. Inzwischen modifizieren anscheinend auch manche Mainboard-Hersteller die Einstellungen, wie folgende Messungen belegen.

Burst-Transferraten

Hersteller / Chipsatz

ACARD AEC-6280

HighPoint RocketRAID 133

Promise Ultra133 TX2

Gemessen mit Maxtor DiamondMax D740X. Die erste Zahl gibt die Burst-Transferleistung ohne und die zweite mit Patch 1.05 in MByte/s an.

VIA / P4X400 mit VT8235

72,3 / 102,1

69,3 / 89,8

72,4 / 103,3

Soltek / P4X400 mit VT8235

72,0 / 102,7

nicht möglich

72,7 / 103,3

MSI / KT400 mit VT8235

94,6 / 69,5

nicht möglich

95,3 / 69,9

Shuttle / KT400 mit VT8235

71,96 / 102,42

69,8 / 96,6

72,3 / 103,5

Vorsicht vor dem Performance-Patch

Unsere Tests an den Mainboards VIA P4PB 400, Soltek SL-85 ERV und Shuttle AK37 GTR zeigen die gleichen schwachen Burst-Transferleistungen wie schon bei den Vorgängern.

Sie erreichen eine maximale Burstrate von etwa 72 MByte/s. Erst durch die Installation des RAID-Performance-Patch Version 1.05 ist ein Burst-Durchsatz von bis zu 103 MByte/s möglich. Das bedeutet eine Steigerung von 43 Prozent.

Als einzige Ausnahme in unserem Testfeld erweist sich das MSI KT4 Ultra. Bereits ohne Patch transferiert das Board zirka 95 MByte/s über die PCI-Schnittstelle - deutlich mehr als andere Boards mit VIA-Chipsatz. Mit PCI-Patch sinkt die Datenrate jedoch auf 70 MByte/s - das ist eine Leistungsminderung von 26 Prozent. Dieser Sonderfall wird auf der nächsten Seite detailliert erläutert.

VIA empfiehlt inzwischen auf seiner Support-Seite VIAARENA, den Patch mit der Southbridge VT8235 nicht mehr zu verwenden. Dies war bei Erscheinen des Bausteins noch nicht der Fall. Wie unsere Messungen zeigen, kann der Patch zwar ein langsames Board beschleunigen, bremst aber ein schnelles wieder aus.

Ausnahme MSI KT4 Ultra

Die Burst-Transferraten des Mainboards MSI KT4 Ultra mit den beiden Ultra-ATA/133-Controllern von ACARD und Promise ergeben, dass das Board mit der VIA-VT8235-Southbridge ohne VIA-Patch eine Übertragungsleistung von 95 MByte/s erreicht statt den 72 MByte/s der restlichen Boards. Allerdings sinkt durch die Installation des VIA-Patches die Übertragungsleistung wieder auf zirka 70 MByte/s ab. MSI hat offensichtlich einige BIOS-Parameter verändert, die sich mit der zusätzlichen Modifikation durch den Patch nicht vertragen.

Wie die zwei Timing-Diagramme zeigen, reduziert der PCI-Patch beim MSI-Mainboard die zusammenhängenden Datenblöcke von 24 auf 8 pro Burst-Zyklus. Durch das ständige Initialisieren der kurzen Zugriffe steigt der Overhead an und die Burst-Transferrate sinkt. Deshalb sollte man bei diesem Board zwingend auf den VIA-Patch verzichten.

Weniger Overhead bei MSI

MSI hat die hohe PCI-Performance durch eine deutlich kürzere Initialisierungsphase jedes Blocks erreicht. Betrachtet man die Timing-Diagramme des MSI- (oben) und zum Vergleich des VIA-Boards (unten), wird deutlich, was genau der Hersteller verändert hat. Die Initialisierungsphasen für das Einleiten eines Burst-Zyklus sind beim MSI KT4 Ultra kürzer als beim VIA P4PB 400. Das lässt sich deutlich in den Zeitphasen der Signale FRAME#, STOP# und TRDY# erkennen, in denen keine Datenübertragung (Sample) stattfindet. So kann trotz der kurzen Burst-Zyklen mit 24 Datenblöcken eine hohe Burst-Transferleistung erzielt werden.

Welche Konsequenzen und Seiteneffekte diese Modifikation allerdings mit sich bringen kann, ist noch offen. Eine Antwort von MSI, die vor dem Erscheinen dieses Artikels informiert wurden, steht noch aus. Allem Anschein nach haben MSIs Veränderungen aber nichts mit dem von VIA empfohlenen Bus-Parking zu tun.

Bus-Parking auf VIA-Boards

Da die mit älteren Southbridges beobachteten Effekte zunächst auch mit dem von VIA selbst hergestellten Board P4PB400 auftraten, hat VIA nach unseren Hinweisen dafür ein neues BIOS erstellt. Das Update liegt tecCHANNEL inzwischen vor und soll laut VIA lediglich das Bus-Parking der Southbridge aktivieren. VIA plant, das neue BIOS noch in der Woche des Erscheinens dieses Beitrags auf dieser Seite zu veröffentlichen.

Mit der neuen BIOS-Version zeigt sich ein völlig anderes Bild. Jetzt dauern die Burst-Transfers wie etwa auch bei Intel-Chipsätzen 1024 Blocks. Damit ergibt sich eine sehr gute maximale Transferrate von 115 MByte/s. Die folgenden Diagramme unseres Logic Analyzers demonstrieren den Unterschied der Burst-Transfers. Die Zeitbasis für beide Aufnahmen liegt bei fünf Mikrosekunden.

Problem erkannt - doch nicht gebannt

VIA teilte mit, dass die Aktivierung des Bus-Parking den Herstellern als Option zur Verfügung gestellt wird, damit diese mehr Flexibilität beim Design ihrer Boards haben. Da das VIA-Board bei mehrtägigen Tests mit Anwendungen und Spielen auch unter dem neuen BIOS völlig stabil lief, stellt sich allerdings die Frage, warum es bei keinem der Serienboards mit der VT8235-Southbridge ab Werk eingeschaltet war.

Bei einem Board, auf dem das Bus-Parking schon per BIOS aktiviert ist, sollte man, wie von VIA empfohlen, den bisherigen RAID-Performance-Patch nicht mehr aufspielen. Die folgende Tabelle zeigt den Effekt mit Bus-Parking per BIOS sowie mit Patch bei verschiedenen RAID-Adaptern.

Burst-Transferraten

Controller

BIOS 1.05 ohne Patch

BIOS P0.20 ohne Patch

BIOS P0.20 mit Patch

Mit Bus-Parking: Die Werte der zweiten Spalte kommen schon recht nahe ans Ideal.

Maxtor-ATA/133

72,4 MByte/s

115,4 MByte/s

70,0 MByte/s

ACARD-ATA/133

72,3 MByte/s

115,2 MByte/s

69,5 MByte/s

HighPoint-ATA/133

69,3 MByte/s

86,6 MByte/s

59,8 MByte/s

Adaptec Ultra160-SCSI

68,5 MByte/s

92,5 MByte/s

46,9 MByte/s

interner ATA/133

102,9 MByte/s

108,2 MByte/s

108,3 MByte/s

Einen Ausreißer bei allen Tests stellt der HighPoint-Controller dar, der auch mit dem neuen BIOS nur 64 Blöcke pro Burst überträgt. Alle anderen Karten liefern 1024 Blocks.

Fazit

Die Hardware-Entwickler von VIA haben Wort gehalten: Die neue Southbridge VT8235 beherrscht nun das Bus-Parking - allem Anschein nach lag hier die Ursache für die bisher geringe PCI-Burst-Performance. Dieses Feature muss allerdings vom Mainboard-Hersteller aktiviert werden, und das ist die Crux.

Die vier von uns getesteten Serienboards mit der neuen Southbridge zeigen immer noch den bekannten Effekt der niedrigen Burst-Performance. Selbst das im Handel befindliche VIA-Board des Herstellers selbst nutzt die neuen Möglichkeiten der VT8235-Southbridge nicht aus. Erst nach unseren Messungen nahmen sich die Mainboard-Entwickler von VIA der Sache an und entwarfen ein angepasstes BIOS für das eigene Board.

Derzeit ist die Situation für den Käufer eines Boards mit VIA-Chipsatz äußerst unbefriedigend. Die PCI-Performance der Boards im Handel hinkt der potenziell möglichen weit hinterher. Der aktuelle Performance-Patch soll nicht mehr angewendet werden und kann das Board sogar zusätzlich ausbremsen.

Das Blatt scheint sich jedoch zu wenden. Wie VIA unmittelbar vor Erscheinen dieses Beitrags mitteilte, hat man die Mainboard-Hersteller noch einmal eindringlich auf das Bus-Parking hingewiesen. Sobald die ersten Updates erscheinen, wird tecCHANNEL darüber berichten.

Dass nicht einmal VIA selbst bei den eigenen Boards dieses Feature von Anfang an genutzt hat, hinterlässt allerdings ein ungutes Gefühl. (hal/nie)

Testkonfiguration

Komponente

Daten

Mainboard 1

Tyan Trinity ATX S1598

Typ

Super Socket 7

Chipsatz

VIA MVP3

BIOS

V1.04a 052199

Mainboard 2

Elitegroup K7VZA Rev. 3.0

Typ

Socket A

Chipsatz

VIA KT133A

BIOS

3.3b vom 20.09.2001

Mainboard 3

Shuttle AV45GTR

Typ

Socket 478

Chipsatz

VIA P4X266A & VT8233A

BIOS

v6.00PG vom 06.11.2001

Mainboard 4

VIA P4XB

Typ

Socket 478

Chipsatz

VIA P4X266A & VT8233

BIOS

---

Mainboard 5

MSI 845 Pro2

Typ

Socket 478

Chipsatz

Intel i845

BIOS

---

Mainboard 6

Siemens D1127

Typ

Slot 1

Chipsatz

Intel i820

BIOS

Version 4.06 Rev. 1.05.1127 / 25.05.2000

Mainboard 7

Typ

Chipsatz

ALi Alladin Pro5

BIOS

---

Mainboard 8

MSI 645 Ultra

Typ

Socket 478

Chipsatz

SiS 645

BIOS

---

Mainboard 9

Asus A7M266-D

Typ

Dual Socket A

Chipsatz

AMD-760 MPX

BIOS

---

Mainboard 10

VIA P4PB 400

Typ

Socket 478

Chipsatz

VIA P4X400 (VT8754, VT8235)

BIOS

Rev. 1.05 vom 22.08.2002

Mainboard 11

Soltek SL-85ERV

Typ

Socket 478

Chipsatz

VIA P4X400 (VT8754, VT8235)

BIOS

REV AJ1.3

Mainboard 12

MSI KT4 Ultra-SR (MS-6590)

Typ

Socket A

Chipsatz

VIA KT400 (VT8367, VT8235)

BIOS

V1.0 vom 23.08.2002

Mainboard 13

Shuttle AK37 GTR Ver.:1.3

Typ

Socket A

Chipsatz

VIA KT400 (VT8367, VT8235)

BIOS

AK37S9A4 vom 02.09.2002

Festplatte 1

Maxtor DiamondMax D540X Modell 4G120J6

Kapazität

120 GByte

Schnittstelle

Ultra-ATA/133

Festplatte 2

Maxtor DiamondMax D540X Modell 4G160J8

Kapazität

160 GByte

Schnittstelle

Ultra-ATA/133

Festplatte 3

Maxtor DiamondMax D740X Modell 6L40J2

Kapazität

40 GByte

Schnittstelle

Ultra-ATA/133

Festplatte 4

Maxtor DiamondMax D740X Modell 6L80J4

Kapazität

80 GByte

Schnittstelle

Ultra-ATA/133

Festplatte 5

IBM Deskstar 60GXP Modell IC35L040AVER07-0

Kapazität

40 GByte

Schnittstelle

Ultra-ATA/100

Festplatte 6

Fujitsu MAM3184MP

Kapazität

18,4 GByte

Schnittstelle

Ultra160-SCSI

Festplatte 7

Seagate Cheetah 15K.3 ST373453LC

Kapazität

73,4 GByte

Schnittstelle

Ultra320-SCSI

PCI-Controller 1

HighPoint RocketRAID 133

Typ

Ultra-ATA/133

Firmware

V2.1

PCI-Controller 2

Promise Ultra133 TX2

Typ

Ultra-ATA/133

Firmware

V2.20.0050.10

PCI-Controller 3

ACARD AEC-6280

Typ

Ultra-ATA/133

Firmware

---

PCI-Controller 4

Promise Ultra100

Typ

Ultra-ATA/100

Firmware

v2.00 (Build 12)

PCI-Controller 5

Adaptec SCSI-RAID 2100S

Typ

Ultra160 SCSI

Firmware

v001.35

SCSI-Controller 6

Adaptec ASC-29160

Typ

Ultra160-SCSI

Firmware

v2.55.00