Fritzbox-Hacks

Versteckte Funktionen der Fritzbox freischalten

14.04.2016 von Thomas Rau
So eine Fritzbox ist ja in der Tiefe ihres Systems auch nur eine Art Computer, auf dem ein Linux läuft. Darum lädt sie auch dazu ein, individuelle Anpassungen vorzunehmen, die so eigentlich nicht vorgesehen sind.

Seit Fritz-OS 6.30 hat AVM die Firmware der Fritzbox um einige Funktionen beschnitten. Unter anderem lässt sich kein Telnet-Zugang mehr einschalten. Während AVM argumentiert, potentielle Sicherheitslücken geschlossen zu haben, ärgern sich viele Fritzbox-Bastler, die Telnet und andere Funktionen nutzten, um das Betriebssystem der Fritzbox um eigene Skripte zu erweitern. Mit einem Firmware-Mod kann man auf das Dateisystem der Fritzbox zugreifen und dort Änderungen hinterlegen.

So geht’s: Sie müssen das Dateipaket Modfs auf der Fritzbox entpacken, dort die gewünschten Änderungen vornehmen und die veränderte Firmware wieder auf der Fritzbox einspielen. Die Original-Firmware bleibt dabei erhalten, Sie können bei einem Neustart des Routers zwischen den beiden Systemen auswählen. Allerdings muss im Flash-Speicher der Fritzbox ausreichend Platz für beide Firmware-Versionen sein. Den bietet derzeit nur die Fritzbox 7490, bei anderen Fritzbox-Modellen müssen Sie einen USB-Stick als zusätzlichen Speicherplatz bereitstellen. Wir erklären den Vorgang daher anhand der Fritzbox 7490. Wichtig: Alle beschriebenen Tools arbeiten nur mit bestimmten Firmware-Versionen der Fritzbox zusammen. Wir haben mit Fritz-OS 6.30 und 6.50 getestet.

Trotz dieser Warnung von AVM können Sie dem Router eine alternative Firmware unterschieben

1. Zunächst müssen Sie mit Hilfe des Dienstprogramms Busybox das Modfs-Paket auf die Fritzbox übertragen. Dazu nutzen Sie das Tool modfs-Starter: Es stellt eine Web-Shell für die Fritzbox bereit – Sie können die Busybox der Fritzbox dann einfach über einen Web-Browser aufrufen. Sie bekommen modfs-Starter für die Fritzbox 7490 mit Fritz-OS 6.50 zum direkten Download. Für die Version 6.30 gibt es das Tool hier. Es liegt als tar-Datei vor: Deshalb können Sie sie auf die Fritzbox über den Dialog zum Firmware-Upgrade aufspielen.

2. Öffnen Sie das Browser-Menü der Fritzbox und gehen Sie zu System -> Update -> FRITZ!OS-Datei. Eventuell müssen Sie zunächst die erweiterte Ansicht aktivieren, damit dieser Reiter sichtbar wird. Als erstes müssen Sie die aktuellen Einstellungen der Fritzbox sichern und für die Sicherungskopie ein Passwort vergeben. Anschließend wählen Sie die passende modfs-Starter-Datei aus und starten den Upgrade-Vorgang. Die Fritzbox wird melden, dass die Firmware nicht von AVM freigegeben ist: Klicken Sie trotzdem auf „Upgrade fortsetzen“.


3. Nach dem Firmware-Upgrade kommen Sie wieder auf die Anmeldeseite des Fritzbox-Menüs. Öffnen Sie nun einen Web-Browser und geben Sie die Adresse http://fritz.box:8010 ein. Die Webseite fordert eine Passworteingabe – nehmen Sie hier Ihr Passwort für das Fritzbox-Menü.

Das modfs-Tool richtet einen Umschaltknopf im Fritzbox-Menü ein, um zwischen den Firmwares zu wechseln.

4. Jetzt entpacken Sie die Modfs-Datei auf der Fritzbox. Im Kommandozeilenfenster des Browsers geben Sie dafür folgenden Befehl ein:

mkdir -p /var/mod;cd /var/mod;wget -qO-http://yourfritz.de/modfs-0.3.1.tgz | gunzip -c | tar x;./modfs

Version 0.3.1 war zum Recherchezeitpunkt aktuell. Sie können unter www.pcwelt.de/rLc4Xh prüfen, ob das immer noch zutrifft. Haben Sie den Befehl korrekt eingegeben, überprüft das Skript, ob die Fritzbox die Voraussetzungen für die Modifikation erfüllt: Dazu prüft es das Fritzbox-Modell, die Firmware-Version und ob jeweils eine Partition für den Kernel und das dazugehörige Dateisystem vorliegt. Außerdem muss die Fritzbox jeweils eine alternative Partition für Kernel und Dateisystem haben, damit Sie später zwischen der modifizierten und der Original-Firmware wechseln können. Schließlich untersucht das Script, ob ausreichend Speicherplatz für die Modifikation bereitsteht. Werden alle Tests mit einem grünen OK abgeschlossen, bekommen Sie die Meldung „Das System erfüllt die Voraussetzungen zur Modifikation des root-Dateisystems“.

5.Nun benötigt die Modifikation ein Original-Dateisystem. Dafür haben Sie drei Möglichkeiten: Sie nehmen die Modifikationen im Dateisystem der bestehenden Firmware vor, weisen das Skript an, sich ein Dateisystem über einen Firmware-Download vom AVM-FTP-Server zu besorgen oder Sie haben bereits ein Image vorliegen, das die Modifikation verwenden kann. Wir nutzen das bestehende Dateisystem. Geben Sie deshalb im Browser-Fenster ein a ein.

6. Das Tool arbeitet nun die enthaltenden Skripte ab. Wenn Sie in der modfs-Datei Skripte hinterlegt haben, um der Fritzbox zusätzliche Funktionen zu spendieren, übernimmt sie das Tool in die neue Firmware. Einige bringt es schon mit: Zum Beispiel fügt modfs einen Eintrag im Router-Menü hinzu, mit dem Sie beim Neustart zwischen der angepassten und der Original-Firmware auswählen können. Außerdem aktiviert das Tool den Telnet-Dienst der Fritzbox. Ein Skript sorgt dafür, dass die Fritzbox Aktionen bei jedem Neustart ausführt. Damit erreichen Sie, dass Modifikationen dauerhaft auf der Box gespeichert sind und nicht bei einem Neustart verloren gehen. Weitere erleichtert das Anpassen dieser Boot-Datei oder erlauben das Einrichten benutzerspezifischer Profile: Bei diesen Skripts müssen Sie zustimmen, dass modfs sie ausführt.

Für ein alternatives System muss ausreichend Platz im Flash-Speicher der Fritzbox frei sein. Die Voraussetzungen prüft das modfs-Tool.

7. Sie können nun noch einmal überprüfen, ob Sie das neue Dateisystem weiter anpassen möchten. Wenn nicht, drücken Sie die Eingabetaste und modfs packt das neue Dateisystem, kopiert es in eine Partition auf der Fritzbox und setzt diese als aktiv für den nächsten Start. Das dauert je nach Umfang der Änderungen drei bis fünf Minuten.

8.Ist das Skript durchgelaufen, sehen Sie im Browser die Meldung „Beim nächsten Start der Box wird das System in den alternativen Partitionen benutzt“. Nun starten Sie die Fritzbox neu: Sie liest nun das neue Dateisystem ein und Sie können mit der angepassten Fritzbox arbeiten.

Fritzbox und Fire TV Beim Video-Streaming sehen, wer gerade anruft

Sie sitzen gemütlich auf dem Sofa und sind in einen Film oder eine Serie vertieft, die Sie über das Amazon Fire TV auf den Fernseher sehen. Da klingelt das Telefon, doch das Telefon liegt gerade außer Reichweite und können deshalb nicht sehen, wer da anruft. Also müssten Sie die Pause-Taste drücken, aufstehen und auf dem Display nachsehen. Vorausgesetzt, Sie verwenden eine Fritzbox mit Telefoniefunktion, können Sie sich diese Mühe sparen und bekommen die Nummer des Anrufers gleich auf dem Fernseher eingeblendet. Möglich wird dies mit einer Android-App, die man auf dem Amazon-Gerät installiert, das ja mit dem (angepassten) Betriebssystem von Google arbeitet.

Das Tool adb Fire dient unter anderem dazu, fast beliebige Android-Apps auf dem Fire TV beziehungswiese auf dem Fire TV Stick von Amazon zu installieren...

So geht’s: Die nicht von Amazon fürs Fire TV vorgesehenen Apps lassen sich nicht direkt über die Bedienoberfläche installieren, sondern müssen per Sideload über einen Rechner im gleichen Netzwerk (LAN oder WLAN) daheim aufgespielt werden. Das erledigen Sie mit der Software adb Fire, die Sie mit dem Amazon Gerät verbinden. Wie das genau funktioniert, beschreibt dieser Online-Workshop – in zwei Minuten ist das erledigt. Da sich die originäre AVM-App Fritz!App Fon nicht mit dem Fire TV zusammenarbeitet, greifen Sie im Google Playstore zur Alternative Anrufmonitor. Für die Installation auf dem Fire TV benötigen Sie die App allerdings als APK-Datei, die Sie mit dem Tool Raccoon extrahieren. Dazu geben Sie nach dem Einloggen mit ihrem Google-Konto den Begriff „Anrufmonitor“ ins Suchfeld ein und klicken beim Treffer links auf „Download“. Nach wenigen Sekunden ist die APK-Datei auf der Festplatte gespeichert, die Sie über die Schaltfläche „Install APK“ in adb Fire auf der Amazon-Box installieren. Dazu noch ein Tipp: Der Gratis-Anrufmonitor blendet immer wieder nervende Werbung ein. Wenn Sie die App dauerhaft verwenden möchten, lohnen sich die 99 Cent für die werbefreie Version.

Zurück auf der Bedienoberfläche des Fire TV starten Sie die neue App über „Einstellungen -> Anwendungen -> Installierte Apps verwalten -> Anrufmonitor -> App starten“. Je nach Fritzbox-Einstellung müssen sie noch einmalig den Callmonitor-Support über ein angeschlossenes Telefon mit der Tastenfolge „#96*5*“ aktivieren. Danach verrichtet die App auf dem Streaminggerät unauffällig im Hintergrund ihren Dienst und wird nur bei einem ankommenden Telefonat durch das Einblenden der Rufnummer aktiv.

..und die Anrufmonitor-App sorgt auf dem Fire TV dafür, eingehende Anrufe während des Streamings eines Films oder einer Serie auf dem Fernseher mit Rufnummer einzublenden.

VoIP-Telefonie Altes Wählscheibentelefon am Router

Wer ein altes Wählscheibentelefon wie das berühmte Modell W48 oder auch sonst ein Telefon mit dem früher verwendeten Impulswahlverfahren (IWV) besitzt, muss es in Zeiten von Voice over IP (VoIP) nicht unbedingt zum alten Eisen tun. Die Betonung liegt auf „unbedingt“, denn nicht jedes alte Telefon funktioniert mit jedem Router und jeder Router-Firmware. Am Beispiel der verbreiteten Fritzbox erläutern wir Probleme und Lösungen.

Die größten Schwierigkeiten bereiten die vor-und fernkonfigurierten Router von AVM, also beispielsweise die Fritzboxen der Kabelprovider. Hier hilft wirklich nur, das Telefon anzuschließen und auszuprobieren, eine andere (ältere oder neuere) Router-Firmware lässt sich auf diesen Routern nicht installieren. Ist die Fritzbox frei konfigurierbar, hilft unter Umständen eine andere Firmware. Bei älteren Versionen muss man sich allerdings bewusst sein, dass sie Funktions-oder Sicherheitseinschränkungen mit sich bringen. Schließlich bleibt immer die Möglichkeit, hinter das Kabel-Modem oder den eigentlichen Router eine ältere Fritzbox wie das Modell 7270 zu hängen und an dieses das Telefon mit Impulswahl anzuschließen.

Darüber hinaus existieren IWV-MFV-Konverter, die zwischen Router und Telefon geschaltet die Wählimpulse in die heute übliche, unterschiedliche Tonfrequenz umwandeln. Sicher funktionieren solche Konverter, die über eine eigene Stromversorgung verfügen. Und schließlich gibt es eine ganze Reihe von (neuen) Retro-Telefonen, die zwar aussehen wie alte Modelle, im Innern aber mit moderner Technik inklusive Tonwahl arbeiten.

Heimnetzwerk Power Mode: Voller Durchsatz für LAN und USB an der Fritzbox

AVM, der Berliner Hersteller der Fritzbox-Router, bietet im Internet einen detaillierten Vergleich seiner verschiedenen Modelle – aufgelistet ist dort auch die Zahl der LAN-Anschlüsse, die das schnelle GBit unterstützen (1.000 Mit/s). So weit so gut, doch nicht immer sind alle LAN-Buchsen auf der Rückseite der Fritzboxen tatsächlich für den schnellen Datenaustausch freigeschaltet. Das gilt insbesondere auch für „provisionierte“ Geräte, die von den Internet-Providern mit einer speziell angepassten Firmware ausgestattet werden.

Um die Geschwindigkeitseinstellungen zu prüfen, tippen Sie in der Browserzeile eines Rechners im Heimnetz „fritz.box“ ein und melden sich mit Ihrem Passwort auf der Konfigurationsoberfläche des Routers an. Über die Menüpunkte „Heimnetz -> Netzwerk -> Netzwerkeinstellungen“ gelangen Sie zur Optionsübersicht, wo Sie für jeden Anschluss zwischen dem energiesparenden „Green Mode“ (100 MBit/s) und dem „Power Mode“ (1 GBit/s) wählen. Aktivieren Sie insbesondere für die Buchsen, an denen sich ein anderes GBit-fähiges Gerät oder ein schneller Switch befindet, den Power-Modus. Mit einem Klick auf „Übernehmen“ steigern Sie den Datentransfer unter Umständen um den Faktor 10. Ähnliches gilt für die USB-Anschlüsse, bei den Routern, die schnelles USB 3.0 unterstützen: Aktuell sind dies nur die beiden Fritzbox-Modelle 3490 und 7490. Hier unterscheidet AVM ebenfalls zwischen „Green Mode“ und „Power Mode“, die Einstellung finden Sie unter „Heimnetz -> USB-Geräte -> USB-Einstellungen“. Wenn Sie an beiden Buchsen Geräte mit Unterstützung von 3.0 nutzen, ändern Sie die Voreinstellung des seitlichen Anschlusses ebenfalls auf „Power Mode USB 3.0“.

Ältere Telefone mit Impulswahlverfahren funktionieren nicht an jedem VoIP-Router, man kann sich aber häufig helfen.

Kabel-TV Repeater DVB-C: Fritz!App TV spielt Radio über Fernsehkabel

Android-Nutzer der „Fritz!App TV“ konnten über den Fritz!WLAN Repeater DVB-C schon seit einiger Zeit die im Kabelnetz verfügbaren Radioprogramme hören, seit kurzem ist das nun auch in der iOS-Version möglich. Die Bezeichnung der App hat der Hersteller nicht geändert, die Einengung auf „TV“ ist nun also etwas irreführend.

Die neue Funktion steht nach der Aktualisierung der App auf die Version 1.3.0 zur Verfügung. Voraussetzung für den Betrieb ist iOS 7, mit dem alten iPhone 3GS ist die Nutzung also nicht möglich. Welche Radioprogramme sich auf diese Art hören lassen, hängt vom Provider ab. Kabel Deutschland bietet im Internet eine Stationsübersicht, bei den übrigen Netzbetreibern schauen Sie bitte selbst nach. Nutzen lässt sich die Radiofunktion darüber hinaus zum Übertragen per Bluetooth auf Funklautsprecher oder eine entsprechend ausgestattete Stereoanlage. Hinzugekommen ist nach der App-Aktualisierung schließlich ein elektronischer Programmführer (EPG), der die aktuellen TV-Sendungen aufzeigt.

Darüber hinaus hat AVM mit FritzOS 6.30 für den DVB-C-Repeater und weitere Geräte eine neue Firmware bereitgestellt. So lassen sich die WLAN-Einstellungen des Routers nun für den Repeater oder Powerline-Adapter übernehmen, inklusive des Passworts zum Konfigurieren. Man muss sich also nicht mehr zwei Zugangscodes merken. Verbessert wurde laut Hersteller auch die IPTV-Übertragung, etwa für Telekom Entertain oder Vodafone TV.

AVM hat sowohl die App als auch die Firmware für einen kombinierten Kabel-TV-Empfänger und WLAN-Repeater Fritz!WLAN Repeater DVB-C verbessert.
Foto: AVM

VoIP Mit der Fritzbox ohne Telefoniefunktion telefonieren

Der Produktvergleich über die verschiedenen Fritzbox-Modelle macht sofort klar: Die Geräte, deren Modellbezeichnung mit einer 7 beginnt, verfügen über eine integrierte Telefonanlage, die sich auch für VoIP eignet, sowie eine DECT-Basis für Funktelefone. Bei den 3er-Modellen dagegen fehlen diese Funktionen.

Bedeutet das aber nun, dass man mit einer Fritzbox 3490, 3390 oder 3272 ohne den Zusatz „Fon“ nicht telefonieren kann? Doch, kann man trotzdem – und das, obwohl sich kein Telefon einstecken lässt und auch der DECT-Standard nicht unterstützt wird. Die Lösung steckt in der Kombination von Smartphone und Fritz!App Fon, die für Android und iOS zur Verfügung steht. Voraussetzung ist lediglich ein eingeschaltetes WLAN und ein VoIP-Telefonanschluss. Unterstützt werden sowohl die (neuen) All-IP-Anschlüsse als auch zusätzliche VoIP-Dienste wie Sipgate und viele andere Provider.

VoIP Braucht man zum Telenieren über VoIP wirklich eine Fritzbox Fon? Nein, die einfachen Modelle 3490, 3390 oder 3272 tun es auch!
Foto: © AVM GmbH

So geht’s:Das Setup ist einfach, der Hersteller beschreibt die Einrichtung einer Internet-Rufnummer über die Konfigurationsoberfläche des Routers im Internet Schritt für Schritt am Beispiel der Fritzbox 3390. Je nach VoIP-Dienstleister klicken Sie in der Online-Übersicht auf den passenden Button, zum Beispiel auf „Sipgate“. Dann konfigurieren Sie die Fritzbox nach den Vorgaben mit Ihren individuellen VoIP-Daten.

Anschließend installieren Sie die Fon-App von AVM, melden sich vom Mobilgerät einmalig an der Fritzbox an und haben dann alle Möglichkeiten, die die App bietet. So können Sie unter anderem bei jedem ausgehenden Gespräch wählen, ob Sie per Mobilfunk oder VoIP telefonieren möchten. Letzteres bietet sich wegen der in der Regel niedrigeren Kosten im „Festnetz“ insbesondere bei Auslandstelefonaten an.

(PC-Welt/ad)