Die SourceForge-Lösung dient als Collaborative-Development-Lösung der vernetzten Softwareentwicklung, berichtet die Computerwoche. Sie soll außerdem an "Websphere Application Server", "Websphere Studio Application Developer", die Management-Software von Tivoli sowie die xSeries-Server unter Linux angepasst werden. IBM wird SourceForge-Produkte im Gegenzug bewerben und vertreiben.
SourceForge wird unter anderem von HP und der Cornell University eingesetzt, ist aber wohl am populärsten durch die von einer VA-Tochter betriebene Site SourceForge.net, die zahlreiche Open-Source-Projekte hostet. Diese Site soll Mitte Januar auf eine DB2-Datenbank umziehen. Auf den Markt kommen soll "SourceForge Enterprise Edition for DB2" Ende des Jahres, ein Preis ist noch nicht bekannt. (Computerwoche/uba)