Der Superrechner soll mit 1400 Intel-Itanium-Chips bestückt sein und 24,5 Millionen US-Dollar kosten. Anfang 2003 soll das System fertig sein. Wäre es heute einsetzbar, würde es zu den zehn schnellsten Supercomputern der Welt gehören, berichtet die Computerwoche. Es handelt sich auf jeden Fall um den bislang leistungsstärksten Linux-Superrechner. Das Energieministerium will ihn für Biologie- und Umweltforschung verwenden. Er ersetzt ein inzwischen veraltetes IBM-System von 1997. Zusätzliche Informationen finden Sie im Report Supercomputing. (Computerwoche/uba)