Auslöser der Schwachstelle ist ein nicht näher spezifizierter Fehler. Durch diesen könnte sich ein Buffer Overflow erzwingen lassen. Ein erfolgreicher Angriff lässt das Ausführen beliebigen Codes auf einem betroffenen System zu. Die Sicherheitsexperten von Secunia berichten, dass die Lücke bereits aktiv ausgenutzt wird. Ebenfalls wurde die Schwachstelle mit der höchsten kritischen Stufe klassifiziert.
Betroffen sind Adobe Acrobat 7 Professional, Acrobat 7.x, Acrobat 8 Professional, Acrobat 8.x, Acrobat 9.x, Reader 7.x, Reader 8.x und Reader 9.x. Der Hersteller plant Updates für den neunten März 2009. Anwender sollten nur vertrauenswürdige Dokumente öffnen und weiterbearbeiten. (jdo)