Chefanalyst Ben Piper beobachtet ehrgeizige Glasfaser-Projekte von Verizon und AT&T in den USA und von dem französischen Betreiber Free in Europa, sodass er schätzt, dass 2011 mit 64 Millionen FTTx-Nutzern zu rechnen sei.
Die Umsätze mit Breitband-Services sollen bis 2011 um 13 Prozent jährlich auf über 150 Milliarden Dollar anschwellen. Die größten Märkte werden dabei Europa, die Asia-Pacific-Region und Nordamerika sein.
Laut Piper können Service-Provider es sich nicht leisten, bei den jetzigen Zugangstechnologien stehen zu bleiben. Ihm zufolge könnte die Zukunft für die Übertragung von HDTV und interaktiven Web-basierenden Services im Fiber-to-Home, sprich in Glasfaserkabeln bis ins Haus, liegen. (ChannelPartner/mje)