"Andrew und ich versuchen die Entwicklung zu beruhigen und ich will keine Patches sehen, die nicht einen wirklichen und offensichtlichen Fehler beheben", schrieb der Urheber des quelloffenen Betriebssystems. "Mit anderen Worten, dies soll die Lage etwas glätten, damit wir Ende Oktober ohne viel Lärm um nicht wirklich notwendiges Zeug den Status von 2.6.0 betrachten können."
Was einige Beteiligte auch bereits durchaus Ernst nehmen, wie die Computerwoche berichtet. Greg Kroah-Hartmann etwa, der die USB-Unterstützung in Linux betreut, erklärte gestern gegenüber anderen Programmierern, er müsse aufgrund des Appells einen Fix verschieben, der Unterstützung für ein Infrarot-Kommunikationsgerät für programmierbare Lego-Spielzeuge gebracht hätte. Den aktuellen Kernel finden Sie bei Kernel.org.
In unserem aktuellen Report 60 Linux-Distributionenim Überblick gibt es weitere Informationen zum Thema. (Computerwoche/uba)
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