Test SCSI-Platten: Revolution mit 2,5" und 10k U/min

23.07.2004 von Christian Vilsbeck
Den Profiplatten stehen radikale Änderungen bevor. Eine ist der Trend zu kleineren Formfaktoren. Seagates Savvio fordert im 2,5-Zoll-Format mit 10.000 U/min die etablierten "großen" Festplatten im tecCHANNEL-Labor heraus.

Seagate kündigte im Juni 2004 die letzte Generation von 3,5-Zoll-Enterprise-Festplatten an. Künftigen Versionen der seit Jahren bekannten Cheetah-Serie steht somit eine Schrumpfkur bevor. Seagates komplett neues Profilaufwerk Savvio feiert ihr Debüt gleich im 2,5-Zoll-Format. Wieso erfolgt jetzt der Wandel zu kleineren Formfaktoren bei den Enterprise-Drives?

Mit der Savvio will Seagate das neue Marktsegment "High Density Storage" bedienen. 2,5-Zoll-Drives sind 70 Prozent kleiner als herkömmliche 3,5-Zoll-Festplatten und sollen bei vergleichbarer Performance deutlich höhere Packungsdichten erlauben. Laut einer Studie von Seagate steht die Reduzierung des Rechenzentrumsplatzes ganz oben auf der Prioritätsliste der IT-Herausforderungen. Der Einsatz von 2,5-Zoll-Enterprise-Festplatten soll auch einen höheren I/O-Durchsatz pro Sekunde pro Höheneinheit erlauben.

Den Trend zum 2,5-Zoll-Formfaktor sehen auch Hersteller wie Hitachi, die noch 2004 mit Produkten folgen wollen. Technische Gründe sprechen zusätzlich für das 2,5-Zoll-Format bei Enterprise-Festplatten. Kleinere Scheibendurchmesser erlauben durch eine bessere Stabilität höhere Drehzahlen sowie flinkere Zugriffszeiten. Laufwerke mit 15.000 U/min setzen bereits 2,5-Zoll-Scheiben ein. Und die nächste Drehzahlgeneration von 22.500 U/min ist nur mit reduziertem Durchmesser realisierbar - allerdings frühestens Ende 2005. Bereits im vierten Quartal 2004 soll eine weitere SCSI-Revolution Einzug halten: der Wechsel auf die serielle Schnittstelle Serial Attached SCSI. Die "Early Adopters" für die neue Technik werden wiederum die 2,5-Zoll-Enterprise-Festplatten sein.

Jetzt tritt im tecCHANNEL-Testlabor die Savvio mit 10.000 U/min und 73 GByte Kapazität gegen die klassischen 3,5-Zoll-SCSI-Festplatten an. Diese arbeiten mit 10.000 und 15.000 U/min und bieten bis zu 147 GByte Kapazität. 3,5-Zoll-Modelle mit doppelter Kapazität haben Fujitsu, Hitachi, Maxtor und Seagate schon im zweiten Quartal 2004 angekündigt. Die Auslieferung dauert aber noch bis Ende des dritten Quartals 2004. Gründe für die lange Wartezeit: "ausführliche Validierung" bei den einen, Probleme mit den Schreib-/Leseköpfen bei den anderen.

Die wichtigsten Benchmark-Ergebnisse der getesteten Festplatten haben wir in Balkendiagrammen für Sie zusammengefasst. In den einzelnen Produkttests stellen wir die Festplatten detailliert vor und weisen auf Besonderheiten hin. Einen tabellarischen Überblick über alle Daten und Ergebnisse finden Sie in der tecDaten-Tabelle. Dort können Sie auch ältere Modelle mit den aktuellen Drives des Festplattentests vergleichen. Einen Test dieser Modelle lesen Sie im Beitrag SCSI-Festplatten: Schnäppchen und Auslaufmodelle.

Fujitsu Allegro 7LX MAN

Als Highend-Laufwerk positioniert Fujitsu die Allegro7LX mit Ultra160-SCSI-Interface. Als Steckervarianten stehen der 68-polige Wide- oder der 80-polige SCA-Anschluss zur Wahl.

Die 18,4 GByte großen Magnetscheiben der Allegro 7LX MAN rotieren mit 10.025 U/min. Fujitsu bietet das SCSI-Laufwerk mit 18,4, 36,7 und 73,5 GByte in der 4-Plattern-Version an. Allen gemein ist der 8192 KByte große Datenpuffer und sowie die Bauhöhe von einem Zoll.

Im schnellen Außenbereich der Magnetscheiben erreicht die Allegro eine sequenzielle Datentransferrate von 53,4 MByte und erhält eine ausreichende Note. Auch bei den Praxistests erreicht die Festplatte keine bessere Wertung. Nur für die Zugriffszeiten kassiert die Allegro 7LX MAN eine befriedigende Note. Den direkten Leistungsvergleich aller Festplatten finden Sie unter Benchmarks im Überblick.

Modellnummer: Fujitsus Allegro-7LX-MAN-Festplatten sind durch die Bezeichnungen MAN3184MP, MAN3367MP und MAN3735MP zu identifizieren. MAN steht für die Allegro-7LX-Serie mit 10.000 U/min. Den Formfaktor 3,5 Zoll kennzeichnet die erste Ziffer 3. Die folgenden drei Ziffern geben die Kapazität in GByte auf eine Nachkommastelle an. Auf das Ultra160-SCSI-Interface mit 68-poligem Wide-Stecker weisen die Buchstaben MP hin. Modelle mit MC am Ende besitzen einen SCA-Stecker.

Fazit: Fujitsus Allegro 7LX bietet eine ausreichende Gesamtleistung. Kapazitäten bis 73,5 GByte reichen für das Gros professioneller Anwendungen aus.

Quickinfo

Produkt

Allegro 7LX MAN

Hersteller

Fujitsu

Schnittstelle

Ultra160 SCSI

Drehzahl

10.025 U/min

Cache

8192 KByte

Platter-Kapazität

18,4 GByte

Verfügbare Kapazitäten

18,4 / 36,7 / 73,5 GByte

Getestet

73,5 GByte

Preis

Auslaufmodell, letzter Preis 400 Euro

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Die Quickinfo-Tabelle beinhaltet nur die wichtigsten Informationen für einen schnellen Überblick. Die vollständigen Daten der Festplatten finden Sie in unserer tecDaten-Tabelle.

Fujitsu Allegro 7LX MAM

Mit der Allegro 7LX MAM präsentiert Fujitsu seine erste Festplatte mit 15.000 U/min. Das SCSI-Laufwerk gibt es mit 18,4 und 36,7 GByte Kapazität. Als SCSI-Connector stehen bei der Allegro 7LX MAM ein 68-poliger Wide- oder der 80-polige SCA-Stecker zur Wahl. Der Cache der Laufwerke fasst 8192 KByte.

Fujitsu setzt in der Allegro Magnetscheiben mit 9,2 GByte Kapazität ein. Der Durchmesser der Plattern wurde wegen der hohen Drehzahl auf 2,5 Zoll reduziert. Entsprechend müssen die Magnetköpfe bei der Allegro 7LX MAM nur kurze Wege fahren: Einen Fullstroke-Zugriff erledigt das Laufwerk in sehr guten 5,87 ms. In der maximalen sequenziellen Datentransferrate erreicht sie aber nur eine befriedigende Wertung. Gut auf Grund der hohen Drehzahl sind dagegen die 41,1 MByte/s im Innenbereich der Plattern. Den direkten Leistungsvergleich aller Festplatten finden Sie unter Benchmarks im Überblick.

Modellnummer: Fujitsus Allegro-7LX-MAM-Festplatten sind durch die Bezeichnungen MAM3184MP und MAM3367MP zu identifizieren. MAM steht für die Allegro-7LX-Serie mit 15.000 U/min. Den Formfaktor 3,5 Zoll kennzeichnet die erste Ziffer 3. Die folgenden drei Ziffern geben die Kapazität in GByte auf eine Nachkommastelle an. Auf das Ultra160-SCSI-Interface mit 68-poligem Wide-Stecker weisen die Buchstaben MP hin. Modelle mit MC am Ende besitzen einen SCA-Stecker.

Fazit: Die Allegro 7LX MAM punktet mit flinken Zugriffszeiten, bietet aber nur eine befriedigende Praxisleistung. Die hohe Drehzahl von 15.000 U/min kaschiert die Platte akustisch sehr gut.

Quickinfo

Produkt

Allegro 7LX MAM

Hersteller

Fujitsu

Schnittstelle

Ultra160 SCSI

Drehzahl

15.000 U/min

Cache

8192 KByte

Platter-Kapazität

9,2 GByte

Verfügbare Kapazitäten

18,4 / 36,7 GByte

Getestet

18,4 GByte

Preis

Auslaufmodell, letzter Preis 220 Euro

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Die Quickinfo-Tabelle beinhaltet nur die wichtigsten Informationen für einen schnellen Überblick. Die vollständigen Daten der Festplatten finden Sie in unserer tecDaten-Tabelle.

Fujitsu Allegro 8 MAP

Fujitsus Allegro-8-Serie mit Modellnummer MAP zählt zur neuen Generation der Ultra320-SCSI-Festplatten. Die Drives arbeiten mit 10.025 U/min und bieten Kapazitäten bis 147 GByte.

Die Datenspeicherung übernehmen bei der Allegro 8 MAP 36,7 GByte große Magnetscheiben, die in FDB-Lager gebettet sind. Für das Topmodell genügen vier Plattern, die Bauhöhe der Laufwerke bleibt auf ein Zoll beschränkt. Varianten mit 36,7 und 73,5 GByte Kapazität hat Fujitsu ebenfalls im Angebot. Für alle Drives steht ein 8192 KByte großer Cache zum Puffern der Daten parat. Beim Interface lässt Fujitsu die Wahl zwischen einem 68-poligen Wide- oder einem 80-poligen SCA-Stecker.

Bei den 10.000er Drives setzt die Allegro 8 mit 69,5 MByte maximaler sequenzieller Datentransferrate einen neuen Spitzenwert. Eine gute Note verdient die Allegro 8 bei unseren Praxistests durch homogene Leistungswerte. Den direkten Leistungsvergleich aller Festplatten finden Sie unter Benchmarks im Überblick.

Modellnummer: Die Allegro-8-MAP-Laufwerke sind durch die Bezeichnungen MAP3367NP, MAP3735NP und MAP3147NP zu identifizieren. MAP steht für die Allegro-8-Serie mit 10.000 U/min. Den Formfaktor 3,5 Zoll kennzeichnet die erste Ziffer 3. Die folgenden drei Ziffern geben die Kapazität in GByte auf eine Nachkommastelle an - bei der 147-GByte-Variante fällt die Nachkommastelle weg. Die Buchstaben NP weisen auf das Ultra320-SCSI-Interface mit 68-poligem Wide-Stecker hin. Modelle mit NC am Ende besitzen einen SCA-Stecker.

Fazit: Fujitsus Allegro 8 MAP zählt zu den Top-Drives der Profifestplatten. Das Laufwerk leistet sich keine Schwächen und bietet mit 147 GByte eine sehr hohe Kapazität.

Quickinfo

Produkt

Allegro 8 MAP

Hersteller

Fujitsu

Schnittstelle

Ultra320 SCSI

Drehzahl

10.025 U/min

Cache

8192 KByte

Platter-Kapazität

36,7 GByte

Verfügbare Kapazitäten

36,7 / 73,5 / 147 GByte

Getestet

73,5 / 147 GByte

Preis

270 / 650 Euro

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Die Quickinfo-Tabelle beinhaltet nur die wichtigsten Informationen für einen schnellen Überblick. Die vollständigen Daten der Festplatten finden Sie in unserer tecDaten-Tabelle.

Hitachi Ultrastar 146Z10

Hitachi (vormals IBM) präsentiert mit der Ultrastar 146Z10 seine sechste Generation von Server-Festplatten mit 10.000 U/min. Die Ultra320-SCSI-Drives bieten Kapazitäten von 18,3, 36,7, 73,5 und 146,8 GByte. Fibre-Channel-Versionen hält Hitachi ebenfalls parat. Allen Interface-Varianten ist ein 8192 KByte großer Datenpuffer gemein.

Die Magnetscheiben der Ultrastar 146Z10 haben eine Kapazität von 24,5 GByte und nutzen die Pixie-Dust-Technologie. Im Topmodell mit 146,8 GByte muss Hitachi bereits sechs Plattern verwenden. Dabei genügt dem Hersteller aber ein Low-Profile-Gehäuse. Im Vergleich mit den 36,7 GByte Scheibenvolumen der Konkurrenz mutet die Hitachi-Lösung langsam an. Allerdings will Hitachi durch andere Spur- und Bitdichten in der Performance ein vergleichbares Niveau erreichen.

Diesem Wunsch kommt die Ultrastar 146Z10 bei unseren Benchmarks nicht ganz nach: Eine maximale sequenzielle Datentransferrate von 65 MByte/s im Außenbereich und 33 MByte/s im Innenbereich erlauben nur eine befriedigende Wertung. Zum Vergleich: Die direkte Konkurrenz von Fujitsu legt 69,5 (außen) und 39 MByte/s (innen) vor. Flink ist dagegen die mittlere Zugriffszeit der Ultrastar von nur 3,9 ms. Den direkten Leistungsvergleich aller Festplatten finden Sie unter Benchmarks im Überblick.

Neu bei der Ultrastar 146Z10 ist die "Rotational Vibration Saveguard" genannte Technik RVS. Bei RVS messen zwei Vibrationssensoren die von außen einwirkenden Vibrationen und identifizieren deren Richtung und Intensität. Durch gezielte Servosteuerung wirkt RSV den Vibrationen entgegen und versucht, sie zu kompensieren. Gerade in RAID-Systemen können sich Festplatten durch Vibrationen gegenseitig beeinflussen. Diese sorgen dann für Off-Track-Vorgänge und führen somit zu notwendigen Wiederholungen von Lese/-Schreiboperationen. RVS soll somit die Performance und Zuverlässigkeit in RAIDs erhöhen.

Modellnummer: Die Ultrastar-146Z10-Serie ist durch die Bezeichnungen IC35L018UWDY10, IC35L036UWDY10, IC35L073UWDY10 und IC35L146UWDY10 zu identifizieren. IC steht für IBM Corporation (jetzt Hitachi). Die Angabe 35 gibt hierbei den Formfaktor 3,5 Zoll wieder, das L kennzeichnet ein 1 Zoll hohes Low-Profile-Gehäuse. Die nachfolgenden drei Ziffern nennen die Kapazität in GByte. UW verweist auf das Ultra320-SCSI-Interface mit Wide-Stecker. Ein UC kennzeichnet Versionen mit SCA-Stecker, FC weist einen Fibre-Channel-Anschluss aus. DY steht für einen internen Code, und 10 gibt die Drehzahl von 10.000 U/min an.

Fazit: Hitachis Ultrastar 146Z10 bietet eine befriedigende Performance, kann zu den Top-Drives der Ultra320-SCSI-Garde aber nicht aufschließen.

Quickinfo

Produkt

Ultrastar 146Z10

Hersteller

Hitachi

Schnittstelle

Ultra320 SCSI

Drehzahl

10.000 U/min

Cache

8192 KByte

Platter-Kapazität

24,5 GByte

Verfügbare Kapazitäten

18,3 / 36,7 / 73,4 / 146,8 GByte

Getestet

146,8 GByte

Preis

550 Euro

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Hitachi Ultrastar 36Z15

Hitachi (vormals IBM) tritt mit der Ultrastar 36Z15 der Drehzahlklasse von 15.000 U/min bei. Hitachi bietet die Ultrastar 36Z15 mit 18,4 und 36,7 GByte Kapazität an. Den Anschluss zum Controller findet das Ultra160-SCSI-Laufwerk über einen 68-poligen Wide- oder 80-poligen SCA-Stecker. Sparsam dimensionierte Hitachi den Cache der Ultrastar 36Z15 mit nur 4096 KByte.

Die auf Glassubstrat basierenden 2,5-Zoll-Plattern fassen in der Ultrastar-Festplatte 6,1 GByte. Das Hitachi-Drive kann in der Datendichte nicht mit den 15.000er Laufwerken von Fujitsu, Maxtor und Seagate mithalten. Entsprechend erreicht die Ultrastar nur eine ausreichende maximale sequenzielle Datentransferrate von 46,78 MByte/s. Gut - durch die hohe Drehzahl - sind dagegen die mittleren Zugriffszeiten: Innerhalb der ersten 500 MByte positioniert die Ultrastar 36Z15 ihre Magnetköpfe in 3,30 ms, beim Fullstroke-Zugriff verstreichen 6,60 ms. Trotzdem reicht es in den Praxistests nur für eine ausreichende Performance. Den direkten Leistungsvergleich aller Festplatten finden Sie unter Benchmarks im Überblick.

Nervend bei der Ultrastar 36Z15 ist ihr lautes, penetrantes Laufgeräusch. Die 15.000er Konkurrenz von Fujitsu, Maxtor und Seagate ist deutlich leiser und von Festplatten mit 10.000 U/min kaum zu unterscheiden.

Modellnummer: Die Ultrastar-36Z15-Festplatten kennzeichnen die Bezeichnungen IC35L018UWPR15 und IC35L036UWPR15. IC steht für IBM Corporation (jetzt Hitachi). Die Ziffern 35 geben hierbei den Formfaktor 3,5 Zoll wieder, das L bezeichnet ein 1 Zoll hohes Lowprofile-Gehäuse. Die nachfolgenden drei Ziffern nennen die Kapazität in GByte. UW verweist auf das Ultra160-SCSI-Interface mit Wide-Stecker. Ein UC kennzeichnet Versionen mit SCA-Stecker. PR steht für einen internen Code, und 15 gibt die Drehzahl von 15.000 U/min an.

Fazit: Hitachis Ultrastar 36Z15 kann nur mit ihren kurzen Zugriffszeiten punkten. Sowohl die Datentransferraten als auch das Laufgeräusch können für ein 15.000er Laufwerk nicht überzeugen.

Quickinfo

Produkt

Ultrastar 36Z15

Hersteller

Hitachi

Schnittstelle

Ultra160 SCSI

Drehzahl

15.000 U/min

Cache

4096 KByte

Platter-Kapazität

6,1 GByte

Verfügbare Kapazitäten

18,4 / 36,7 GByte

Getestet

36,7 GByte

Preis

280 Euro

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Maxtor Atlas 10K IV

"Das Arbeitspferd ist einfach schneller geworden" - so preist Maxtor die vierte Generation der Atlas-10K-Serie an. Die Enterprise-Festplatten arbeiten mit einer Umdrehungszahl von 10.000 U/min und bieten Kapazitäten bis 147 GByte. Intern verrichten 36,7 GByte große Magnetscheiben ihren Dienst.

Maxtor stattet die Atlas 10K IV mit einem Ultra320-SCSI-Interface aus und stellt ihr einen 8192 KByte großen Datenpuffer zur Seite. Wahlweise gibt es die Festplatte mit 68-poligem Wide- oder 80-poligem SCA-Stecker. Unabhängig vom Anschlusstyp liefert die Atlas 10K IV eine überzeugende Performance: 67,5 MByte/s maximale sequenzielle Datentransferrate und eine mittlere Zugriffszeit von 4,11 ms. Bei den Praxistests scheitert die Maxtor-Festplatte knapp an einer guten Wertung, zählt aber zu den schnellsten 10.000er Laufwerken. Den direkten Leistungsvergleich aller Festplatten finden Sie unter Benchmarks im Überblick.

Modellnummer: Die Laufwerke sind jeweils durch den vollständigen Namen plus Kapazitätsangabe gekennzeichnet. Beispiel: Atlas 10K IV 147.1. Die existierende Modellnummer nach dem Schema 8B146L0 wird überwiegend herstellerintern verwendet.

Fazit: Mit der Atlas 10K IV bietet Maxtor eine der schnellsten 10.000er Festplatten an. Nur Laufwerke mit 15.000 U/min können der Atlas 10K IV entrücken.

Quickinfo

Produkt

Atlas 10K IV

Hersteller

Maxtor

Schnittstelle

Ultra320 SCSI

Drehzahl

10.000 U/min

Cache

8192 KByte

Platter-Kapazität

36,7 GByte

Verfügbare Kapazitäten

36,7 / 73,4 / 147,1 GByte

Getestet

147,1 GByte

Preis

620 Euro

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Maxtor Atlas 15K

Maxtor lanciert mit der Atlas 15K seine erste Festplatte mit 15.000 U/min. Die 2,5 Zoll großen Magnetscheiben besitzen eine Kapazität von 36,7 GByte. Damit bietet Maxtor Atlas-15K-Modelle mit 18,4, 36,7 und 73,4 GByte Speichervolumen an. Allen Varianten gemein ist der 8192 KByte fassende Datenpuffer sowie die Ultra320-SCSI-Schnittstelle. Die Wahl bleibt beim Steckertyp: 68-polig Wide oder 80-polig SCA.

Mit knapp 71 MByte/s maximaler sequenzieller Datentransferrate erreicht die Atlas 15K einen sehr guten Wert - liegt aber knapp hinter der Seagate Cheetah 15K.3 mit 74,5 MByte/s. Diesen "marginalen" Nachteil macht die Maxtor aber im langsamen Innenbereich der Plattern wieder wett: Hier fällt das Drive nur auf 50,7 MByte/s beim Zonenlesen ab. Seagates Cheetah 15K.3 erreicht hier 48,7 MByte/s. Drehzahlbedingt liefert die Maxtor Atlas 15K bei den mittleren Zugriffszeiten ebenfalls eine Topplatzierung. Bei unseren Praxistests hält die Festplatte das sehr hohe Niveau. Den direkten Leistungsvergleich aller Festplatten finden Sie unter Benchmarks im Überblick.

Modellnummer: Die Laufwerke sind jeweils durch den vollständigen Namen plus Kapazitätsangabe gekennzeichnet. Beispiel: Atlas 15K IV 73.4. Die existierende Modellnummer nach dem Schema 8C073L0 wird überwiegend herstellerintern verwendet.

Fazit: Wer eine der schnellsten erhältlichen Festplatten will, muss zu Maxtors Atlas 15K greifen. Einzig die maximale Kapazität von 73,4 GByte gäbe es wie bei der restlichen 15.000er Konkurrenz zu bemäkeln.

Quickinfo

Produkt

Atlas 15K

Hersteller

Maxtor

Schnittstelle

Ultra320 SCSI

Drehzahl

15.000 U/min

Cache

8192 KByte

Platter-Kapazität

18,4 GByte

Verfügbare Kapazitäten

18,4 / 36,7 / 73,4 GByte

Getestet

73,4 GByte

Preis

500 Euro

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Preise & Händler

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Seagate Cheetah 10K.6

Der Zusatz 10K.6 im Namen von Seagates Cheetah deutet es an: Die Laufwerke drehen mit 10.000 U/min und befinden sich in der sechsten Generation. Seagate bietet die Profiplatten mit Ultra320-SCSI-Interface sowie einem Fibre-Channel-Anschluss an. Kapazitäten von 36,7, 73,4 und 146,8 GByte stehen zur Wahl.

Seagate spendiert der Cheetah 10K.6 einen 8192 KByte großen Datenpuffer. In den Low-Profile-Gehäusen rotieren 36,4 GByte große Magnetscheiben. Die hohe Datendichte der Plattern spiegelt sich in guten Benchmark-Ergebnissen wider: 68 MByte/s maximale sequenzielle Datentransferrate sind für ein 10.000er Drive ein Topwert, im langsamen Innenbereich sind es immer noch befriedigende 37 MByte/s. Überzeugen kann die Cheetah 10K.6 beim Lesen von Dateien unterschiedlicher Größe, wo sie sehr gute 23,8 MByte/s vorlegt. Beim Kopieren sinkt sie allerdings auf 13,4 MByte/s. Den direkten Leistungsvergleich aller Festplatten finden Sie unter Benchmarks im Überblick.

Modellnummer: Seagates Cheetah-10K.6-Serie ist durch die Bezeichnungen ST336607LW, ST373307LW und ST3146807LW zu identifizieren. ST steht für Seagate Technology, die Ziffer 3 kennzeichnet den Formfaktor von 3,5 Zoll. Die folgenden Ziffern geben die formatierte Kapazität in MByte an. Am Ende weist das LW auf ein 68-poliges LVD-SCSI-Interface hin, ein LC steht für den SCA-Anschluss, und FC kennzeichnet die Fibre-Channel-Variante.

Fazit: Seagates Cheetah 10K.6 reiht sich bei den schnellsten Festplatten mit 10.000 U/min ein. Die Topplatzierung verfehlt sie wegen Schwächen in den Praxistests.

Quickinfo

Produkt

Cheetah 10K.6

Hersteller

Seagate

Schnittstelle

Ultra320 SCSI

Drehzahl

10.000 U/min

Cache

8192 KByte

Platter-Kapazität

36,7 GByte

Verfügbare Kapazitäten

36,7 / 73,4 / 146,8 GByte

Getestet

146,8 GByte

Preis

580 Euro

Preisvergleich & Shop

Preise & Händler

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Seagate Cheetah 15K.3

Mit der Cheetah 15K.3 bietet Seagate bereits die dritte Generation seiner 15.000er Laufwerke an. Die Ultra320-SCSI-Drives gibt es mit 18,4, 36,7 und 73,4 GByte Kapazität. Optional liefert Seagate die Cheetah 15K.3 mit Fibre-Channel-Anschluss aus. Allen Varianten gemeinsam ist der 8192 KByte fassende Datenpuffer.

In der Cheetah 15K.3 rotieren 18,4 GByte große Magnetscheiben. Seagate verdoppelte die Plattern-Kapazität im Vergleich zum Vorgänger Cheetah X15-36LP. Die hohe Datendichte ermöglicht zusammen mit 15.000 U/min neue Referenzwerte bei unseren Benchmarks: 74,5 MByte/s maximale sequenzielle Datentransferrate im Außenbereich und 48,6 MByte/s im langsamen Innenbereich der Scheibe. Entsprechend hoch fallen auch die Praxiswerte über die komplette Kapazität aus. Eine mittlere Zugriffszeit von nur 2,98 ms innerhalb der ersten 500 MByte passt in das sehr gute Leistungsbild der Festplatte. Den direkten Leistungsvergleich aller Festplatten finden Sie unter Benchmarks im Überblick.

Modellnummer: Die Seagate Cheetah 15K.3 hat die Modellbezeichnung ST318453LW, ST336753LW und ST373453LW. ST steht für Seagate Technology, die Ziffer 3 kennzeichnet das 1 Zoll hohe Gehäuse. Die folgenden fünf Ziffern geben die formatierte Kapazität in MByte an. Das LW am Ende weist auf ein 68-poliges LVD-SCSI-Interface hin. Ein LC steht für einen SCA-Anschluss, die Fibre-Channel-Varianten sind durch ein FC am Ende zu erkennen.

Fazit: Die Seagate Cheetah 15K.3 bietet sehr hohe Performance in allen Bereichen. Einzig bei der Kapazität von 73,4 GByte sind ihr die 10.000er Laufwerke mit 147 GByte überlegen.

Quickinfo

Produkt

Cheetah 15K.3

Hersteller

Seagate

Schnittstelle

Ultra320 SCSI

Drehzahl

15.000 U/min

Cache

8192 KByte

Platter-Kapazität

18,4 GByte

Verfügbare Kapazitäten

18,4 /36,7 / 73,4 GByte

Getestet

73,4 GByte

Preis

580 Euro

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Neu: Seagate Savvio

Seagate bietet mit der Savvio die weltweit erste Enterprise-Festplatte im 2,5-Zoll-Format an. Die Laufwerke arbeiten mit 10.000 U/min und sind mit einer Ultra320-SCSI-Schnittstelle in 80-poliger SCA-Ausführung ausgestattet. Wahlweise gibt es die Savvio auch mit Fibre-Channel-Anschluss. Modelle mit Serial Attached SCSI sollen im Oktober 2004 folgen.

Bei der Savvio rotieren in FDB-Lager gebettete 2,5-Zoll-Magnetscheiben mit einer Kapazität von 36,7 GByte. In einer 1- und 2-Plattern-Konfiguration bietet Seagate die Festplatte entsprechend mit 36,7 und 73,4 GByte Kapazität an. Seagate verwendet diese Magnetscheiben auch beim 3,5-Zoll-Drive Cheetah 15K.3 mit 15.000 U/min. Den Cache der 15 mm hohen Savvio hat der Hersteller auf 8 MByte festgelegt.

Die Savvio erreicht bei unseren Benchmarks eine maximale sequenzielle Datentransferrate von 58,4 MByte/s. Damit kann das 2,5-Zoll-Drive nicht mit den 10.000er 3,5-Zoll-Festplatten mithalten - diese erreichen bis zu 70 MByte/s. Dafür liegt die Savvio im langsamen Innenbereich auf dem Topniveau dieser Drehzahlklasse. Der kleine Scheibendurchmesser lässt die Savvio auch bei den Zugriffszeiten punkten. Hier belegt die Festplatte einen Spitzenplatz und muss nur die 15.000er Laufwerke ziehen lassen. Leider überzeugt die Savvio in unseren Praxistests weniger und reiht sich hinter der aktuellen 3,5-Zoll-Riege ein. Den direkten Leistungsvergleich aller Festplatten finden Sie unter Benchmarks im Überblick.

Ihre Stärken zeigt die Savvio bei der Leistungsaufnahme: 5,1 Watt im Leerlauf, 8,0 Watt im Lesebetrieb. Damit besitzt die Savvio eine zirka 40 Prozent geringere Leistungsaufnahme als 3,5-Zoll-Festplatten mit 10.000 U/min.

Modellnummer: Seagates Savvio-Serie ist durch die Bezeichnungen ST936701LC und ST973401LC zu identifizieren. ST steht für Seagate Technology, die Ziffer 9 kennzeichnet den Formfaktor von 2,5 Zoll. Die folgenden Ziffern geben die formatierte Kapazität in MByte an. Am Ende weist das LC auf einen 80-poligen SCA-Anschluss hin, FC kennzeichnet die Fibre-Channel-Variante.

Fazit: Seagates Savvio überzeugt mit flinken Zugriffen und homogener Performance über die komplette Kapazität. Allerdings bleibt sie in den Praxistests deutlich unter dem Niveau der etablierten 3,5-Zoll-Modelle. Ihre Stärken liegen in dem kleinen Formfaktor und dem niedrigen Stromverbrauch.

Quickinfo

Produkt

Savvio

Hersteller

Seagate

Schnittstelle

Ultra320 SCSI

Drehzahl

10.000 U/min

Cache

8192 KByte

Platter-Kapazität

36,7 GByte

Verfügbare Kapazitäten

36,7 / 73,4 GByte

Getestet

73,4 GByte

Preis

760 Euro

Preisvergleich & Shop

Preise & Händler

Die Quickinfo-Tabelle beinhaltet nur die wichtigsten Informationen für einen schnellen Überblick. Die vollständigen Daten der Festplatten finden Sie in unserer tecDaten-Tabelle.

Fazit

Der kleine Formfaktor der Savvio erlaubt beim Einsatz vieler Laufwerke mehr Performance pro Volumen als mit 3,5-Zoll-Festplatten. Dieser Aspekt ist besonders bei den anvisierten Einsatzgebieten wie Blade-Servern von Vorteil - wo Platz Mangelware ist. Zudem produziert die Savvio weniger Abwärme als 3,5-Zoll-Laufwerke und erleichtert die Kühlung in den Systemen.

Im direkten Leistungsvergleich fällt die Savvio allerdings hinter die "großvolumigen" SCSI-Festplatten. Besonders in den Praxistests bieten die 3,5-Zoll-Festplatten eine deutlich höhere Performance. Die beste Gesamt-Performance liefert dabei Maxtors Atlas 15K. Neben der höchsten Praxisleistung hieven die extrem kurzen Zugriffszeiten und der geringe Geschwindigkeitseinbruch zu den inneren Zonen hin das 15.000er Laufwerk auf den Spitzenplatz. Dicht folgend platziert sich die Seagate Cheetah 15K.3 auf Platz zwei.

Mit guter Performance in allen Bereichen belegen Fujitsus Allegro-8-MAP-Serie und Maxtors Atlas 10K IV die Plätze drei und vier. Speicherplatz gibt es bei den schnellsten 10.000er Drives mit bis zu 146 GByte ebenfalls genug. Bei gleicher Kapazität und Drehzahl fällt Seagates Cheetah 10K.6 durch Schwächen in den Praxistests bereits etwas zurück.

Ist hohe Performance im Einzelbetrieb gefordert oder spielen der Platz und die Kühlung eine untergeordnete Rolle, bleiben 3,5-Zoll-SCSI-Festplatten die erste Wahl. Auch beim Preis liegt Seagates Savvio bei gleicher Kapazität deutlich über den 3,5-Zöllern. Trotzdem geht Seagate mit der Savvio den richtigen Weg, denn Raumbedarf und Kühlung gewinnen im Enterprise-Segment zunehmend an Bedeutung. (cvi)

Benchmarks

Die Leistungsfähigkeit einer Festplatte bewerten wir anhand verschiedener Tests. Der Lowlevel-Benchmark tecHD lotet die maximale Leistungsfähigkeit der Festplatten mit möglichst wenig Betriebssystem-Overhead ohne Cache aus. Damit lassen sich die Angaben in den Datenblättern der Hersteller überprüfen. Um die Performance der Laufwerke in der Praxis zu untersuchen, führen wir mit unserem Applikations-Benchmark tecMark Schreib-, Lese- und Kopiertests unter realen Bedingungen durch. Die detaillierte Beschreibung der Funktion von tecHD und tecMark finden Sie in unserem tecLab-Report.

Wenn Sie die Performance Ihrer Festplatte selbst überprüfen wollen, dann können Sie unsere tecCHANNEL-Benchmark Suite Pro downloaden. In der Suite ist der Lowlevel-Benchmark tecHD enthalten.

Einen vergleichenden Überblick aller Daten und Ergebnisse erhalten Sie in der tecDaten-Tabelle.

Maximale Transferraten

Das Diagramm zeigt die maximalen Transferraten der getesteten Produkte. Die Werte sind mit tecHD ermittelt und zeigen die sequenzielle Leserate in MByte/s in der Außenzone der Magnetscheiben.

Im Diagramm sehen Sie die aktuellen Top-15-Drives dieser Kategorie. Zusätzlich finden Sie die Benchmarks aller getesteten Platten in der tecDaten-Tabelle. Diese können Sie individuell nach eigenen Kriterien sortieren.

Minimale Transferraten

Im Diagramm sind die minimalen Datentransferraten der getesteten Produkte gegenübergestellt. Die Werte sind mit tecHD ermittelt und zeigen die sequenzielle Leserate in MByte/s in der Innenzone der Magnetscheiben.

Im Diagramm sehen Sie die aktuellen Top-15-Drives dieser Kategorie. Zusätzlich finden Sie die Benchmarks aller getesteten Platten in der tecDaten-Tabelle. Diese können Sie individuell nach eigenen Kriterien sortieren.

Zugriffszeiten

Das Diagramm zeigt die Zugriffszeiten der getesteten Produkte. Die Werte sind mit tecHD ermittelt und zeigen die durchschnittliche Zugriffszeit in Millisekunden (ms) beim wahlfreien Zugriff innerhalb der ersten 500 MByte.

Im Diagramm sehen Sie die aktuellen Top-15-Drives dieser Kategorie. Zusätzlich finden Sie die Benchmarks aller getesteten Platten in der tecDaten-Tabelle. Diese können Sie individuell nach eigenen Kriterien sortieren.

Praxiswerte Lesen

In den Diagrammen finden Sie die Datentransferraten aller getesteten Produkte beim Lesen von Dateien unter Windows NT. Die Werte sind mit tecMark ermittelt und zeigen die maximale Leserate in MByte/s in den schnellen Außenbereichen der Festplatten.

Im Diagramm sehen Sie die aktuellen Top-15-Drives dieser Kategorie. Zusätzlich finden Sie die Benchmarks aller getesteten Platten in der tecDaten-Tabelle. Diese können Sie individuell nach eigenen Kriterien sortieren.

Praxiswerte Kopieren

Im Diagramm sind die Datentransferraten aller getesteten Produkte beim Kopieren von Dateien unter Windows NT dargestellt. Die Werte sind mit tecMark ermittelt und zeigen die maximale Kopierrate in MByte/s in den schnellen Außenbereichen der Festplatte.

Im Diagramm sehen Sie die aktuellen Top-15-Drives dieser Kategorie. Zusätzlich finden Sie die Benchmarks aller getesteten Platten in der tecDaten-Tabelle. Diese können Sie individuell nach eigenen Kriterien sortieren.