USB 3.0, UMTS, Sandy Bridge

Test: Samsung 400B5B - 15-Zoll-Notebook mit hochauflösendem Display

19.10.2011 von Malte Jeschke
1600 x 900 Bildpunkte Auflösung, Hybridgrafik und Core i5 - das sind die Zutaten, mit denen das 15,6-Zoll-Notebook Samsung 400B5 aufwarten kann. Und das sind nur die Eckdaten der sehr kompletten Ausstattung, die das ausgewiesene Business-Notebook in den Testparcours mitbringt.

15 beziehungsweise 15,6 Zoll, das ist in vielen Unternehmen für professionelle Notebooks nach wie vor die Standardgröße. Samsung bedient diese Klientel unter anderem mit seiner Notebook-Serie 4, die auf Intels aktueller Sandy-Bridge-Plattform basiert. Zum Test tritt ein Modell aus der 400B5-Baureihe an - mit 15,6-Zoll-Display. Dank 1600 x 900 Bildpunkten bietet das Display eine deutlich höhere Auflösung als die weit verbreiteten 1366 x 768 Bildpunkte.

Ausstattung

Ausstattung: Zwei Modelle sind zum Testzeitpunkt vom 400B5 lieferbar. Uns erreicht mit dem Samsung 400B5B H01 die leistungsstärkere Variante. In diesem kümmert sich ein Intel Core i5 2410M um die Rechen-Power. Dieser hat Zugriff auf 4 GByte DDR3-SDRAM, maximal wären 8 GByte möglich. Im etwas schwächeren Modell 400B5B S01 kommt ein Core i3 2310M zum Einsatz. Unser Testmodell wird von Samsung offiziell für 949 Euro angeboten, die S01-Variante ist für 799 Euro zu haben.

Samsung 400B5B H01: Das Display dieser Modellvariante arbeitet mit 1600 x 900 Bildpunkten und LED-Hintergrundbeleuchtung.

Allerdings trennt die beiden Modellvarianten in der Ausstattung nicht nur der Prozessor. Offensichtlicher ist der Unterschied beim Display: Die entspiegelte 15,6-Zoll-Anzeigeeinheit unseres Testgerätes arbeitet mit einer nativen Auflösung von 1600 x 900 Bildpunkten. Das Display des 400B5B S01 zeigt Inhalte hingegen mit lediglich 1366 x 768 Bildpunkten an.

Um die Ansteuerung der Pixel kümmert sich in beiden Fällen eine Hybridlösung aus Intels integrierter Einheit (HD Graphics 3000) und einer Nvidia NVS 4200. Damit es hinsichtlich der Zuständigkeiten keine Rangeleien zwischen den Einheiten gibt, kommt Nvidias Optimus-Technologie für die automatische Nutzung zum Einsatz.

Oben in der Mitte des Displayrahmens sitzt eine integrierte Webcam, die mit 1,3 Megapixeln Auflösung arbeitet. Externe Monitore oder andere Anzeigeeinheiten kann man analog per VGA oder digital per HDMI ansteuern.

In Sachen Kommunikation zeigt sich das 400B5B komplett ausgestattet. Im WLAN funkt das Notebook mithilfe einer Broadcom-Lösung gemäß 802.11n. Darüber hinaus kommuniziert es drahtlos per Bluetooth 3.0 und verfügt über eine interne UMTS-Lösung. Für die Gbit-LAN-Anbindung zeichnet ein Intel-Chip verantwortlich.

Insgesamt bietet das Samsung 400B5B vier USB-Ports. Einer der beiden USB-2.0-Ports ist wie häufig üblich mit eSATA kombiniert, bei den anderen beiden handelt es sich um USB-3.0-Schnittstellen. Für Erweiterungen bietet das Notebook einen ExpressCard34-Steckplatz.

Im 400B5B H01 ist eine 500-GByte-Festplatte aus dem Samsung-Konzern für das Speichern der Daten zuständig. Der integrierte DVD-Brenner versteht sich auf die gängigen Medien inklusive Dual Layer. An der Gehäusefront findet sich ein Kartenleser, der mit folgenden Speicherkarten umgehen kann: xD, MMC, SDHC, SDXC, SD, Memory Stick und Memory Stick Pro.

Bildergalerie:
Samsung 400B5B
Das Display dieser Modellvariante arbeitet mit 1600 x 900 Bildpunkten und LED-Hintergrundbeleuchtung.
Samsung 400B5B
An der Vorderseite des Gehäuses findet sich der Kartenleser.
Samsung 400B5B
Die Tastatur ist Samsung zweifelsohne gelungen. Als Mausersatz stehen Trackpoint und Touchpad zur Verfügung.
Samsung 400B5B
Externe Displays steuert das Notebook per HDMI oder VGA an. An der linken Gehäuseseite stehen zwei USB-3.0-Ports bereit.
Samsung 400B5B
Die Recovery-Lösung ist leicht zu bedienen, auch direkt beim Start zugänglich und bietet verschiedene Wiederherstellungsoptionen.
Samsung 400B5B
Die serienmäßige Sechs-Zellen-Einheit bietet eine Kapazität von lediglich 48 Wh. Gegen Aufpreis bietet Samsung größere Akkus an.
Samsung 400B5B
Es dauert knapp über zwei Stunden, bis der Akku wieder vollständig geladen ist.
Samsung 400B5B
Das Support Center soll Hilfestellung bei Problemen und Software-Updates bieten.
Samsung 400B5B
Der Battery Life Extender reduziert die maximale Ladekapazität des Akkus, um dessen Lebensdauer zu erhöhen. Die Laufzeit reduziert sich demgemäß.
Samsung 400B5B
Der Battery Life Extender reduziert die maximale Ladekapazität des Akkus, um die Lebensdauer desselben zu erhöhen. Die Laufzeit reduziert sich demgemäß.
Samsung 400B5B
Easy Migration soll beim Datenumzug Unterstützung bieten.
Samsung 400B5B
Über den Network Manager lassen sich WLANs beziehungsweise die Zugänge verwalten.
Samsung 400B5B
USB- und eSATA-Anschlüsse befinden sich hinter dem optischen Laufwerk.

Als Betriebssystem kommt auf unserem Testgerät Windows 7 Professional in der 64-Bit-Version zum Einsatz. Wie erwähnt, kostet das 400B5B H01 offiziell 949 Euro.

Dieser Preis beinhaltet einen zweijährigen Service. Gegen Aufpreis lässt sich der Service auf 36 oder 48 Monate ausbauen. Dabei muss die Aktivierung der Serviceerweiterung innerhalb von 90 Tagen nach dem Kauf des Notebooks erfolgen.

Display und Handling

Display: Das Display des 400B5B H01 arbeitet mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung von 1600 x 900 Bildpunkten. Damit bietet das Notebook deutlich höhere Werte als die inzwischen in allen Diagonalen weit verbreiteten 1366 x 768. Anwender optisch komplexer Softwarelösungen und Tabellenkalkulationen sowie grafisch ambitionierte User werden dies zu schätzen wissen. Zudem erspart die 900er-vertikale Auflösung auch beim schlichten Konsum von Webinhalte die eine oder andere Scroll-Bewegung.

Frontlader: An der Vorderseite des Gehäuses findet sich der Kartenleser.

Wir messen beim Display unseres Testgerätes eine maximale Helligkeit von 220 cd/qm. Das ist ein befriedigendes Ergebnis. Im Zusammenspiel mit dem ebenfalls befriedigenden Kontrast kann man so durchaus auch mal im Freien arbeiten, wenn die Lichtverhältnisse nicht zu hell sind.

Die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung des Displays verdient gleichfalls nur eine befriedigende Wertung, wir registrieren in den Ecken Abweichungen von über 15 Prozent.

Handling: Tastaturen sind abgesehen von unsauberer Auflage oder minderer Qualität auch immer ein Stück weit Geschmacksache. Beim 400B5B ist Samsung ein Keyboard gelungen, das auf breiten Konsens trifft und einen sehr hochwertigen Eindruck vermittelt: satte Auflage, spürbarer Anschlag und Druckpunkt sowie angenehmer Kunststoff. Gelegenheitstipper wie Schnellschreiber kamen mit dem Testgerät gut zurecht. Laut Samsung soll sich die Tastatur zumindest von geringen Mengen Flüssigkeit unbeeindruckt zeigen - der Hersteller spricht von einem Spritzwasserschutz bis 350 Milliliter.

Um Eingabe wird gebeten: Die Tastatur ist Samsung zweifelsohne gelungen. Als Mausersatz stehen Trackpoint und Touchpad zur Verfügung.

Dank 15,6-Zoll-Formfaktor bleibt genügend Raum für einen externen Ziffernblock. Knapp darunter sitzt der Fingerprint-Sensor. Als Mausersatz setzt Samsung sowohl auf Trackpoint als auch auf Touchpad - Letzteres unterstützt zudem Gesten. Das Touchpad ist ausreichend groß dimensioniert. Das gilt auch für die zugehörigen Tasten. Diese verrichten zwar nahezu geräuschlos ihren Dienst, doch die taktile Rückmeldung ist nur befriedigend.

Das Gehäuse des 400B5B ist solide ausgeführt; das gilt prinzipiell auch für den Displaydeckel, der sich in angemessener Weise verwinden lässt. Das Testgerät bringt knapp über 2,5 kg auf die Waage. Das ist inzwischen kein Rekordergebnis mehr für ein Gerät dieses Formfaktors, macht das Notebook aber angemessen portabel.

Performance und Bedienung

Performance: Um die Leistung kümmert sich in unserem Testgerät des 400B5B ein mobiler Core i5 der zweiten Generation. So bezeichnet Intel die Prozessoren der aktuellen Sandy-Bridge-Plattform. Konkret ist im Samsung-Testgerät ein Core i5-2410M fürs Rechnen zuständig. Dies ist derzeit der "kleinste" Core i5 mit einem TDP-Wert von 35 Watt. Dieser Prozessor arbeitet mit einer Grundtaktfrequenz von 2,3 GHz und bringt es im Turbobetrieb auch schon mal auf 2,9 GHz.

Insgesamt 4 GByte DDR3-DRAM stehen dem Prozessor im Testgerät zur Verfügung, organisiert in einem Modul; ein weiterer Steckplatz bleibt leer. Der Zwei-Kern-Prozessor hat Intels integrierte Grafiklösung HD Graphics 3000 mit an Bord. Darüber hinaus verfügt das Notebook über die diskrete Grafik Nvida NVS 4200, die ihrerseits auf 1 GByte GDDR3-SDRAM zugreifen kann. Für die Einsatzplanung der entsprechenden Grafik ist Nvidias Optimus-Technologie zuständig.

Linksaußen: Externe Displays steuert das Notebook per HDMI oder VGA an. An der linken Gehäuseseite stehen zwei USB-3.0-Ports bereit.

Unter Windows 7 setzen wir das Benchmark-Paket SYSmark2007 Preview von BAPCo ein. Dabei kommen 17 Anwendungen zum Einsatz, die unterschiedliche Szenarios durchlaufen. Diese setzt der Benchmark in vier Workload-Szenarios ein: E-Learning, Office Productivity, Video Creation und 3-D-Modelling. SYSmark2007 Preview öffnet mehrere Programme gleichzeitig und lässt die Applikationen teilweise auch im Hintergrund arbeiten.

Am Ende der Gesamtwertung des SYSmark 2007 Preview erzielt das Samsung 400B5B eine Punktzahl von 173. Das ist für ein Notebook dieser Ausstattung ein befriedigendes Ergebnis - Geräte mit ähnlicher Basisausstattung haben schon höher gepunktet. An der befriedigenden Systemleistung dürfe die 500-GByte-Festplatte (Samsung HM500JI) ihren Anteil haben, das 5400er-Laufwerk liefert im Test überschaubare Leistungswerte.

Eine hybride Grafiklösung sorgt für unterschiedliche Ergebnisse in Sachen 3-D-Leistung. Intels HD Graphics 3000 agiert unter 3DMark06 wie erwartet, mit rund 3500 3DMarks. Ist Nvidias Lösung für die Grafik zuständig, fällt das Ergebnis noch einmal um rund 50 Prozent höher aus.

Bedienung: Dass auch einem Business-Notebook Recovery-Datenträger beiliegen ist inzwischen längst die Ausnahme - mit dem 400B5B bestätigt Samsung die Regel. Das ist löblich. Wenn die Datenträger nicht aufzufinden sind, ist dies in diesem Fall nicht gar so schlimm, denn Samsung hat dem Notebook ein sehr komfortables Recovery-Tool spendiert. Dabei kann man entscheiden, ob eine komplette Wiederherstellung erfolgen oder nur das Betriebssystem wiederhergestellt werden soll. Ein Pluspunkt: Die Recovery-Lösung ist während des Startvorgangs per Fn-Taste zugänglich - und dies wird entsprechend angezeigt.

Hilfreich: Die Recovery-Lösung ist leicht zu bedienen, auch direkt beim Start zugänglich und bietet verschiedene Wiederherstellungsoptionen.

Wie inzwischen üblich, installiert Samsung eine Reihe Tools serienmäßig auf den Systemen. Zur Grundinstallation gehören mittlerweile auch universelle Treiber für Samsung-Drucker.

Externe Anzeigeeinheiten finden an der rechten Gehäuseseite Anschluss - egal ob per HDMI oder VGA. Das dürfte für die meisten Anwender eine angenehme Anordnung sein. Apropos Anordnung: Oben auf dem Chassis ist per Symbole gekennzeichnet, wo sich welcher Anschluss befindet.

Ordentliche Verriegelungen des Displaydeckels sind inzwischen auch bei Business-Notebooks eher out, das gilt auch für das 400B5B. Allerdings ist der Deckel so geformt und vom Material her so beschaffen, das er seht gut und fest auf dem Chassis sitzt. Fest ist nicht ganz der Begriff, der auf die Beweglichkeit der Displaydeckel-Scharniere zutreffen würde, diese sind in einigen Bereichen sehr leichtgängig.

Akku-Laufzeit

Das Samsung 400B5B ist ab Werk mit einem Sechs-Zellen-Akku ausgestattet, der eine Kapazität von 48 Wh aufweist. Das ist inzwischen ein etwas unterdurchschnittlicher Wert, viele Notebooks bringen mittlerweile serienmäßig Akkus mit Kapazitäten um die 60 Wh mit. Für 139 Euro bietet Samsung einen Sechs-Zellen-Akku mit 5900 mAh an, für 189 Euro bekommt man einen Neun-Zellen-Akku mit 8850 mAh.

Standard-Akku: Die serienmäßige Sechs-Zellen-Einheit bietet eine Kapazität von lediglich 48 Wh. Gegen Aufpreis bietet Samsung größere Akkus an.

Samsung gibt im Datenblatt für das 400B5B eine maximale Laufzeit von bis zu 4,4 Stunden an. Beim unserem Test zur Ermittlung der maximal netzunabhängigen Betriebsdauer erreichen wir einen Wert von 4,7 Stunden, sprich, im Detail waren es 282 Minuten. Bei diesem Test sind die Funkverbindungen deaktiviert, es erfolgt eine permanente Texteingabe inklusive Auto-Speichern-Funktion. bis der Akku versiegt. Wir registrieren in diesem Modus rund 10 Watt. Das liegt ein wenig über dem üblichen Niveau, das wir bei Sandy-Bridge-Notebooks mit ausschließlich interner Grafik und weniger hochauflösenden Displays ermitteln.

Akku-Ladezeit: Es dauert knapp über zwei Stunden, bis der Akku wieder vollständig geladen ist.

MobileMark2007 verwendet für seinen Test ein Szenario, bei dem mehrere Anwendungen zum Einsatz kommen. Dies soll einem "natürlichen" Anwenderverhalten näherkommen, beinhaltet allerdings auch Arbeitspausen. Wir wenden diesen Test bei einer auf 100 cd/qm eingeregelten Helligkeit an. Unser 400B5B erreicht hier eine maximale Laufzeit von 226 Minuten. Bei einem derart ausgestatteten System kann man durchaus im Akku-Betrieb auch mal die Leistung abfordern wollen. Im Test hielt das Notebook bei hohen Leistungsanforderungen (CPU, Grafik und Festplatte unter Last) immerhin 90 Minuten durch. Das ist angesichts der Leistungsfähigkeit ein ordentliches Ergebnis. In diesem Betriebsmodus agiert das sonst eher zurückhaltende Notebook dann auch eher vernehmlich.

Das Laden des Akkus geht recht zügig vonstatten, nach gut zwei Stunden (bei ausgeschaltetem Notebook) stehen wieder 100 Prozent Kapazität zur Verfügung. Samsung verspricht für die Akkus des 400B5B eine lange Lebensdauer, die Energiespender sollen 1000 Ladezyklen ohne nennenswerte Kapazitätsverluste erlauben.

Fazit

Das Samsung 400B5B kann in einigen Disziplinen punkten. Die durchaus attraktive Kombination aus gesondertem Zehnerblock und hoher Auflösung dürfte sich insbesondere für engagierte Tabellenkalkulierer rechnen. Dank angemessenem Gewicht können diese Anwender durchaus vor Ort den Zahlen auf den Grund gehen. Nichtsdestotrotz dürfte das Gerät eher Punkt-zu-Punkt-Reisenden dienen, als ein wirklich aktiver Reisebegleiterzu sein.

Die Vor-Ort-Tätigkeit muss zwar nach einer begrenzten,aber befriedigenden Akku-Laufzeit mit Strom versorgt werden, für seine Einsatzgebiete ist das jedoch wohl kein K.-o.-Kriterium. Für aufwendige Neuberechnungen bringt das Notebook genügend Leistung mit. Ob einem eine hybride Grafiklösung wirklich wichtig ist, muss man anhand des eigenen Anwendungsszenarios entscheiden. (mje)

Messwerte und Produktdaten

Im Folgenden finden Sie zusammengefasst die Testergebnisse sowie die detaillierten technischen Daten des Samsung 400B5B.

Messwerte / Benchmarks

Systemleistung

SYSmark2007 Preview, Overall Performance

173 Punkte

SYSmark2007 Preview, E-Learning

152 Punkte

SYSmark2007 Preview, Video Creation

168 Punkte

SYSmark2007 Preview, Productivity

174 Punkte

SYSmark2007 Preview, 3D-Modelling

203 Punkte

MobileMark2007, Overall Performance

235 Punkte

Akku-Laufzeit

minimale Laufzeit

90 Minuten

maximale Laufzeit

282 Minuten

MobileMark2007, Battery Life Rating

226 Minuten

Akku-Ladezeit, Notebook ausgeschaltet

124 Minuten

Display

maximale Helligkeit

221 cd/qm

maximale Abweichung in den Ecken

17,5 Prozent

Produktdaten Samsung 400B5B

Prozessor

Intel Core i5-2410M

Taktfrequenz (Grundtakt/Turbofrequenz)

2,3 GHz / 2,9 GHz

inst. / max. Speicher

4096 / 8192 MByte

freie Bänke / Modultyp

1 / SO-DIMM

Displaytyp

15,6 Zoll, TFT, LED-Backlight, matt

Displayauflösung

1600 x 900

Grafik

Intel HD Graphics 3000 / Nvidia NVS 4200

Festplatte

SAMSUNG HM500JI

Kapazität

500 GByte

DVD-Laufwerk

DVD-Super Multi inkl. Double-Layer-Unterstützung.

Schnittstellen

2 x USB 3.0, 1 x USB 2.0, 1 x USB 2.0/eSATA, HDMI, VGA

Sonstiges

Kartenleser

Akku-Typ / Energieinhalt

6-Zellen, Lithium-Ionen, 48 Wh

Gewicht

2,55 kg

Abmessungen (B x H x T)

370 x 28,6/35,3 x 248 mm

Listenpreis

ca. 950 Euro