Test: KDE vs. GNOME

30.11.2000 von Jörg Luther
Jeder Linux-Anwender steht mindestens einmal vor der Qual der Wahl: KDE oder GNOME - welche der beiden GUIs soll er installieren? tecChannel.de bietet für die aktuellen Versionen KDE 2.0 und GNOME 1.2.4 eine Entscheidungshilfe.

Auf dem Linux-Desktop tobt ein Glaubenskrieg: KDE vs. GNOME. Die Gegner umkreisen und beschnüffeln sich und übertrumpfen sich gegenseitig mit Releases und Pressemeldungen. Vordergründig beteuern beide Lager, doch eigentlich hervorragend zu kooperieren und nur das Beste des Anwenders im Sinn zu haben. Das hindert aber keinen der Kontrahenten an dem Versuch, mit Hilfe eigener Interessengemeinschaften möglichst große Teile der Industrie hinter sich zu scharen: hier KDE League - dort GNOME Foundation.

Der Anwender betrachtet dieses Gefecht um den künftigen Standard-Linux-Desktop eher vom Rande des Schlachtfeldes. Wer hier gewinnt und womit Geld verdienen will, lässt ihn kalt. Er wünscht sich nichts weiter als eine einfach zu bedienende Oberfläche - wenn möglich mit einem Set passender Applikationen rundherum. Inwieweit die aktuellen Releases beider Seiten diesem Anspruch schon gerecht werden und welcher der Kontrahenten im Vorteil ist, hat tecChannel.de anhand der aktuellen Versionen KDE 2.0 und GNOME 1.2.4 getestet.

Quickinfo

Produkt

KDE 2.0.1

Hersteller

KDE Project

Preis

kostenlos

Download

40 bis 90 MByte, http://www.kde.org

Systemvoraussetzungen

Hardware

CPU ab i386, mind. 32 MByte RAM, freie Festplattenkapazität mind. 50 MByte

Betriebssystem

Linux, FreeBSD, OpenBSD, Sun Solaris, SGI IRIX, HP-UX

Sonstiges

--

Quickinfo

Produkt

GNOME 1.2.4

Hersteller

GNOME Organization

Preis

kostenlos

Download

40 bis 90 MByte, http://www.ximian.com

Systemvoraussetzungen

Hardware

CPU ab i386, mind. 32 MByte RAM, freie Festplattenkapazität mind. 50 MByte

Betriebssystem

Linux ab Kernel 2.x, Sun Solaris 7 oder höher

Sonstiges

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Download und Installation

Auf dem FTP-Server des KDE Project finden sich neben den Sourcen auch Binaries für die Distributionen von Caldera, Debian, Mandrake, Red Hat und SuSE zum Download. Je nach verwendetem System fällt ein Volumen zwischen 40 und 90 MByte zum Download an. Bei den Versionen für Debian und SuSE lassen sich rund 30 GByte einsparen, wenn man lediglich den deutschen Sprachsupport herunterlädt. Die Installation der vorkompilierten Dateien gestaltet sich problemlos. Je nach Paketversion lassen sie sich mit rpm -Uvh beziehungsweise dpkg --install an den vorbestimmten Platz befördern.

Auch GNOME bringt es auf einen ähnlichen Umfang: Rund 40 MByte umfassen die eigentlichen Binaries, noch einmal 10 MByte sind bei Bedarf für Entwickler-Pakete und zugehörige Tools zu veranschlagen. Die Einrichtung gestaltet sich jedoch komfortabler als bei KDE, da ein automatischer Installer zur Verfügung steht. Er setzt ein bereits laufendes X Window System voraus und lässt sich durch Aufruf von

lynx -source http://go-gnome.com/ | sh

aus einem Terminalfenster starten. Wer Caldera, Debian, Mandrake, Red Hat, SuSE oder TurboLinux nutzt, kann diesen bequemen Weg wählen. Anderenfalls stehen Download und Kompilation der Sourcen an.

Die Oberfläche

Beide GUIs haben sich bei der Implementation der Oberfläche an denselben Metaphern orientiert. An der Bildschirmunterseite residiert jeweils eine Kontrollleiste, die bei KDE und GNOME mit gleichen Elementen aufwartet. Es finden sich jeweils:

Optional lässt sich bei KDE ebenso wie bei GNOME eine zusätzliche Menüleiste am oberen Bildschirmrand einblenden.

Sowohl KDE als auch GNOME erlauben, in die Taskleiste neben die bereits vorhandenen Elemente zusätzliche Applets einzubinden. KDE hat neun solcher nützlichen Miniapplikationen an Bord. GNOME bringt dagegen über 40 mit - aus den Bereichen Netzwerk, Multimedia, Systemüberwachung und Tools.

Um diese Funktionsvielfalt auch unterzubringen, erlaubt GNOME die Einrichtung zusätzlicher Funktionsleisten, sogenannter Panels. Sie lassen sich wahlweise fest an die Standard-Panels andocken oder beliebig auf der Oberfläche platzieren.

Konfiguration

Sowohl KDE als auch GNOME fassen die vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten über Kontrollzentren zusammen. Alle wichtigen Aspekte der Oberfläche - vom generellen Look-and-Feel über Themes und Sounds bis zu Panelplatzierung und Bildschirmschonern - lassen sich hier individuell gestalten. Die Fülle der Auswahl macht allerdings beide Steuerzentralen reichlich unübersichtlich. Bei Bildschirmauflösungen unter 1024x786 Pixel sind gelegentlich nicht mehr alle Auswahlmöglichkeiten sichtbar.

Dies gilt insbesondere für das KDE, dessen Kontrollzentrum allerdings auch eine deutlich reichhaltigere Auswahl an Einstellungen ermöglicht als das GNOME-Pendant. So kann der Anwender hier etwa einige Schlüsselapplikationen wie Filemanager, Browser und E-Mail-Client direkt konfigurieren. Als Sahnehäubchen erweist sich im Vergleich zu GNOME die umfassende Unterstützung der Lokalisierung: Die gewünschte Sprache sowie die Formate für Zahlen, Währung und Datums-/Zeitanzeige können hier auf Mausklick definiert werden.

GNOME dagegen fehlen diese Konfigurationsmöglichkeiten. Hier erfolgt die Sprachauswahl über das Setzen der Umgebungsvariablen LANG vor Aufruf der GUI. Für eine deutschsprachige Oberfläche ist hier de_DE anzugeben. Aber auch das GNOME Control Center bietet interessante Funktionen, die dem Rivalen fehlen: Etwa die Möglichkeit, bestimmte Menügruppen auszublenden oder an verschiedenen Positionen einzuhängen.

Dateimanager

Völlig unterschiedliche Strategien verfolgen die beiden Kontrahenten in Sachen Dateimanager. GNOME setzt mit gmc den bewährten Midnight Commander für die grafische Oberfläche um. Der Konqueror des KDE dagegen integriert Dateimanager, Webbrowser und Fileviewer zu einer innovativen Allround-Werkbank.

Natürlich lassen sich über den KDE-Filemanager auch Verzeichnisbäume durchforsten und Files verschieben oder kopieren. Im Gegensatz zum Rivalen zeigt der Konqueror jedoch Text- und Grafikfiles sowie die Dateien des KOffice-Büropakets gleich an. Dabei teilt er seine Arbeitsfläche bei Bedarf in mehrere Fenster auf. Per FTP bindet er zudem Dateien auf entfernten Rechnern zur direkten Nutzung ins lokale Filesystem ein.

Bei derartigen Fähigkeiten gerät der GNOME Midnight Commander deutlich ins Hintertreffen. Immerhin kann auch er Archive direkt öffnen, bei der Weiterverarbeitung anderer Dateien muss er allerdings externe Hilfsprogramme bemühen. Deren Ansteuerung erledigt er anhand der Verknüpfung zwischen Datei-Endung und MIME-Typ. Diesen Trick beherrscht der Konqueror allerdings ebenso. Einzig bei der Darstellung ist gmc dem Konkurrenten einen Tick voraus: Er bietet die Möglichkeit, eine eigene Darstellungsart zu definieren.

Anwendungen: Editor

Zum Umgang mit Textdateien aller Art bringen beide Oberflächen mehr oder minder komfortable Texteditoren mit. KDE besitzt gleich zwei davon, KEdit und KWrite. GNOME beschränkt sich auf ein einzelnes Exemplar, den GEdit.

Während sich KEdit auf die notwendigsten Funktionen beschränkt, verfügt KWrite über einige nützliche Sonderfunktionen. So bietet er etwa ein Syntax Highlighting für für gut ein Dutzend Programmiersprachen von HTML und Java über diverse C-Dialekte bis hin zu Perl und Python. Zudem prüft er per Ispell die Rechtschreibung, kommt mit den DOS- und Mac-Zeilenende-Varianten klar und erlaubt spaltenorientiertes Cut-and-paste.

Der GEdit beherrscht solche Feinheiten nicht, hat seinem Rivalen aber ein Multi-Document-Interface voraus. Die einzelnen Dateien lassen sich dabei bequem über Tabs anwählen. Zudem lässt er sich über Plugins um Zusatzfunktionen - etwa zur Shell-Ausgabe, zum Invertieren von Strings oder zum E-Mail-Versand - erweitern. Wie KWrite erlaubt auch GEdit eine präzise Einstellung des Druckformats, kann aber obendrein eine Druckvorschau liefern.

Anwendungen: Textverarbeitung

Neben Texteditoren offerieren beide GUIs zusätzlich ausgewachsene Textverarbeitungen. KWord zählt zur KDE-Bürosuite KOffice, GNOME bringt als Textprozessor AbiWord Personal mit.

KWord wartet mit einem beeindruckenden Funktionsumfang auf: Die Anwendung kann mit Dokumentvorlagen umgehen, unterstützt über Textrahmen einfaches DTP und bietet Tabellen. Zahlreiche Formatierungsmöglichkeiten für Text und Absätze ermöglichen eine ansprechende Gestaltung. Als Speicherformat beherrscht KWord neben dem eigenen .kwd auch HTML. Zudem importiert es Word-Dokumente im MS-Office97-Format. Dabei bleibt zwar die Textstruktur komplett erhalten, die Formatierung geht jedoch verloren.

Bei der Gestaltung eigener Texte steht AbiWord Personal seinem KDE-Rivalen um nichts nach. Darüber hinaus kann es jedoch mit Word-Dokumenten wesentlich besser umgehen als sein Pendant. So behält es beim Import konventioneller MS-Word-Dokumente im Regelfall die Formatierung bei. Lediglich durch eingebundene Grafiken, Fußnoten, Gliederungen oder ähnliche Features lässt es sich verwirren: Es stellt solche Elemente zwar dar, im Regelfall jedoch an der falschen Stelle. Auch beim Speicher offeriert Abiword mehr Optionen als KWord: So erstellt es Dokumente auch im RTF- und Palm-Format oder als platzsparend gzip-gepacktes File.

Anwendungen: Tabellenkalkulation

Wer mit MS Excel vertraut ist, wird sich sowohl in KDEs KSpread wie auch im GNOME-Pendant GNumeric sofort zu Hause fühlen: Beide orientieren sich im Funktionsumfang weitgehend an Microsofts Vorbild. Allerdings verstecken sich einige der vertrauten Funktionen hinter völlig anderen Namen.

KSpread erlaubt das direkte Einbetten von Objekten aus den anderen KOffice-Anwendungen in seine Tabellen. Zur Erstellung von Diagrammen dient dabei das externe Applet KChart. Neben dem eigenen Format .ksp schreibt und liest KSpread auch CSV-formatierte Dateien. Beim Import aus MS Excel 97 verdaut die Tabellenkalkulation jedoch nur Files ohne jede Berechnung und Formatierung. Anderenfalls hängt sich die Anwendung auf.

Wie schon die Textverarbeitung, so kommt auch GNOMEs Tabellenkalkulation besser mit Files aus Microsoft Office zurecht. Beim Import übernimmt GNumeric fast alle Formatierungen (mit Ausnahme der Nachkomma-Darstellung bei Zahlen) und sämtliche Berechnungen. Excel-Dateien lassen sich nicht nur einlesen und weiterverarbeiten, sondern obendrein auch im Excel-95-Format abspeichern. Zudem importiert die Tabellenkalkulation CSV-, Lotus-123- und HTML-Files, beim Export stehen unter anderem die Formate CSV, HTML, PDF sowie Latex zur Auswahl.

Anwendungen: Vektorgrafik

Mit KIllustrator beziehungsweise Dia stellen beide GUIs auch Multi-Window-fähige Vektorgrafikprogramme zur Verfügung. Sie können mit Bezier-Kurven, Polygonen, Kreisen sowie Texten umgehen. Die Objekte lassen sich mit der Maus umformen, anordnen und gruppieren. Dabei unterstützen beide Applikationen die Verwendung von Layern sowie das Ausrichten an einem optionalen Gitternetz.

KIllustrator glänzt gegenüber Dia jedoch mit einigen Zusatzfunktionen. So erstellt er beliebig geformte Polylines und kann alle Objekte auch zoomen und rotieren. Beim Füllen von Objekten lassen sich neben Farben und Farbgradienten auch frei definierbare Muster applizieren. Zudem gibt sich KIllustrator als wahrer Import- und Exportkünstler. Als Rasterformate unterstützt er GIF, JPEG, PNG und XPM. WMF-Files lassen sich lediglich importieren. Als zusätzliche Formate zur Speicherung der Grafiken bietet KIllustrator EPS und SVG an.

Wer allerdings Datenflussdiagramme, Netzwerkpläne oder Schaltungslayouts erstellen will, ist mit Dia besser bedient. Das Grafikprogramm des GNOME bringt eine ganze Reihe von Symbolbibliotheken mit, die solche Aufgaben schnell und komfortabel lösen.

Anwendungen: KDE-Highlights

Für das Erstellen von Präsentationen bringt KOffice den vielseitigen KPresenter mit. Die Anwendung liefert ein umfangreiches Werkzeugsortiment für das Erstellen grafisch anspruchsvoller Slides. Dazu zählen neben Textbearbeitungsfunktionen auch ein eigener Grafik-Werkzeugkasten mit Pinseln, Formen und Gradienten. Einmal erstellte Präsentationen lassen sich direkt über den KPresenter vorführen oder als HTML-basierte Foliensammlung exportieren.

Von seiner besten Seite gibt sich der KDE-Filemanager Konqueror auch als voll HTML-4.0-kompatibler Webbrowser. Er unterstützt CSS 1 und 2, beherrscht Javascript und lässt die Ausführung von Java-Applets zu. Daneben bietet er sichere Verbindungen über SSL v2/v3 sowie TLS 1.0 an. Auch an Security-Features haben die Entwickler gedacht: So nimmt der Konqueror abhängig vom herausgebenden Server Cookies, Javascript und Java-Applets generell an oder lehnt sie kategorisch ab.

Beim KMail handelt es sich um einen POP3-fähigen Mailreader, der mehrere Konten und Benutzer-Identitäten unterstützt. Daneben bietet KMail so gut wie alles, was des Briefeschreibers Herz begehrt: etwa Support für HTML-Mails, Rechtschreibkorrektur und Undo/Redo beim Erstellen von Briefen. Für Überblick in der Mailflut sorgen beliebig tief zu verschachtelnde Folder sowie die Verfolgung von Themen-Threads. Sicherheitsbewussten Anwendern offeriert KMail zudem direkten Support für die Verschlüsselungstools PGP 6.x und GNU Privacy Guard 1.0.

Anwendungen: GNOME-Highlights

GNOME kann weder mit einem Präsentationswerkzeug dienen, noch verfügt es über eigene Webbrowser- oder Mail-Applikationen. Für diese Zwecke muss der gute alte Netscape Communicator herhalten. Auch sonst hat GNOME nichts zu bieten, was nicht auch unter KDE zur Verfügung stünde. Immerhin bringt es recht brauchbare Applikationen für Chat und Instant Messaging sowie einen Newsreader mit.

Nur an einer Stelle trumpft GNOME so richtig auf: Das Bildbearbeitungsprogramm GIMP zählt mit zum Besten, was unter Linux überhaupt zu haben ist. Nahezu jedes bekannte Werkzeug zum Bearbeiten von Grafiken findet sich entweder direkt in der Anwendung implementiert oder lässt sich als Plug-in einbinden. In Sachen Funktionsumfang hält GIMP dem Vergleich mit dem Branchen-Platzhirsch Adobe Photoshop durchaus stand. Allerdings gestaltet sich auch die Lernkurve entsprechend hoch. In Verbindung mit dem ebenfalls in GNOME enthaltenen gPhoto, das Bilder aller gängigen Digitalkameras einlesen kann, eignet sich GIMP auch durchaus für Publishing-Zwecke.

Fazit

Beide Benutzeroberflächen für Linux haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile. GNOME bietet bei den genuinen GUI-Komponenten ein größeres Applet-Reservoir und mehr Gestaltungsfreiheit, KDE lockt mit einem einfacher zu handhabenden, umfangreicheren Management. GNOME wiederum trumpft bei der Kompatibilität der Office-Komponenten auf. KDE bietet hingegen das breitere Anwendungsspektrum mit einigen echten Highlights. Insgesamt hinterlässt KDE 2.0 den ausgereifteren und benutzerfreundlicheren Eindruck.

Schon heute treffen die meisten Anwender eine kluge Wahl, wenn sie sich zwischen den beiden GUIs entscheiden sollen: nämlich gar keine - was nach dem derzeitigen Entwicklungsstand auch weiterhin geboten scheint. In den vollen Genuss aller Vorzüge kommt nach wie vor nur derjenige, der sowohl KDE als auch GNOME auf seinem Rechner installiert. Das geht zwar zulasten des Festplattenplatzes, fördert dafür jedoch die Usability. Langfristig wäre allerdings dringend geboten, dass die beiden Entwicklerteams ihre Tätigkeiten bündeln und sich gemeinsam darauf konzentrieren, Linux endlich eine wirkliche Standardoberfläche zu bescheren. Andernfalls bleibt fraglich, ob sich das freie Unix auf dem Desktop jemals gegen die mächtige Konkurrenz von Windows durchsetzen kann. (jlu)

Testkonfiguration

Als Testsystem dient ein Pentium-III/650 mit 128 MByte Hauptspeicher und 20,5-GByte-EIDE-Festplatte. Als Betriebssystem kommt SuSE Linux 7.0 Personal zum Einsatz. Als grafische Oberfläche richten wir Xfree 4 mit twm als Window Manager ein. Anschließend laden und installieren wir die vorkompilierten RPMs vom KDE-FTP-Server. GNOME richten wir über den von Helixcode bereitgestellten Auto-Installer ein.

Testkonfiguration

Komponente

Daten

Mainboard

Asus P3B-F Rev. 1004

Sonstiges

Slot 1, BX-Chipsatz

Prozessor

Pentium III/650

Sonstiges

100 MHz FSB

RAM

128 MByte PC100 SDRAM

Sonstiges

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Festplatte

IBM DPTA-372050

Sonstiges

20,5 GByte UltraDMA/66

CD-ROM

Toshiba DVD-ROM SD-M1402

Sonstiges

40x, UltraDMA/33

Grafikkarte

Elsa Erazor III Pro

Sonstiges

AGP, Riva TNT2, 32 MByte

Netzwerkkarte

3Com 3C905C-TX

Sonstiges

PCI, 10/100 Mbit/s

Soundkarte

Ensoniq ES-1371 Rev.8

Sonstiges

PCI