Test: Intel i815 Solano

31.07.2000 von Christian Vilsbeck
PC133-Mainboards für den Pentium III gab es bisher nur mit VIA-Chipsatz. Dessen Performance konnte bislang jedoch kaum überzeugen. Mit dem Solano hat nun auch Intel einen PC133-Chipsatz im Programm, der zudem mit einer integrierten Grafik- und ATA-100-Unterstützung aufwartet.

Über ein halbes Jahr lang hatte Intel seinem größten Chipsatz-Konkurrenten VIA nichts für PC133-Speicher entgegenzusetzen. Intel musste zusehen, wie schnelle Pentium-III-Prozessoren und PC133-SDRAMs zunehmend in Mainboards mit VIA-Chipsets wanderten.

Endlich ist der als Solano bekannte i815-Chipsatz erhältlich. Neben den heiß ersehnten Support für PC133-Speicher setzt Intel beim 815er auf Integration und Flexibilität: Grafik-, Sound- und Netzwerkfunktionen sind im Chipsatz integriert. ATA-100 sowie vier USB-Ports gehören ebenso zum Portfolio wie die Unterstützung von AGP4X-Grafikkarten.

Da der inzwischen zwei Jahre alte BX-Chipsatz immer noch mit PC100-SDRAM vielen VIA-PC133-Boards Paroli bieten kann, sind auch die Erwartungen in punkto Performance an den jüngsten Chipset-Spross hoch.

Interessant ist allerdings die Frage, ob der neue Intel-Chipsatz selbst den hauseigenen i820 mit seiner Rambus-Technologie in die Schranken weist. Damit würde Intel seiner "Spitzentechnologie" ein weiteres Eigentor schießen.

i815 im Detail

Mit dem i815 bietet Intel einen hochintegrierten Chipsatz, der ebenfalls auf der mit dem 810er eingeführten Hub-Architektur basiert: Ein Highspeed-Interface stellt eine Bandbreite von 266 MByte/s zwischen der North- und Southbridge bereit. In der als GMCH bezeichneten Northbridge ist wie bereits beim 810er eine AGP2X-Grafikengine integriert.

Der i815-Chipsatz unterstützt alle FSB-Taktfrequenzen aktueller Intel-Prozessoren: 66, 100 und 133 MHz. Nicht ganz so flexibel zeigt sich der GMCH bei der Speicherwahl. Der adressierbare Speicher ist beim Solano auf 512 MByte beschränkt. Dafür sind bis zu drei DIMM-Sockel vorgesehen. Alternativ zum PC133-SDRAM arbeitet der 815 nur noch mit 100-MHz-getaktetem SDRAM zusammen. Support für EDO- oder VCM-Speicher gibt es nicht.

Varianten des i815

Intel bietet den 815er in zwei Versionen, die sich nur in der als ICH bezeichneten Southbridge unterscheiden:

Als wichtigste Neuerung bietet der ICH2 ein ATA-Interface, vier USB-Ports sowie einen PRO/100 Fast Ethernet Controller. In der nachfolgenden Tabelle sind die Unterschiede der beiden Chipsatz-Versionen zusammengefasst.

Unterschiede i815 und i815E

Chipsatz

i815

i815E

Southbridge

ICH 82801AA

ICH2 82801BA

IDE-Unterstützung

ATA-66

ATA-100

USB-Ports

2

4

AC97 Audio

2 Kanäle, Stereo

6 Kanäle, Surround Sound

LAN

Nein

10/100 MBit Ethernet

OEM-Preis / Abnahme 1000 Stück

41 Dollar

46 Dollar

Neben dem Solano 815E ist der ICH2 auch für Intels Rambus-Chipsätze erhältlich. Entsprechend dem Solano erhalten diese die Bezeichnung i820E und i840E.

Derzeit setzen noch viele Mainboard-Hersteller bei ihren i815- und i820-Boards aus Kostengründen den ICH1 ein. Wer beim Kauf eines Mainboards auch von den neuen Features profitieren will, sollte daher unbedingt auf die Integration des ICH2 auf dem Mainboard achten.

Flexible Grafik

Intel setzt bei seinem PC133-Chipsatz auf eine integrierte Grafik. Der im GMCH eingebaute i752 greift über eine Shared-Memory-Architektur auf den normalen Arbeitsspeicher des PCs zu. Der 2D/3D-Beschleuniger ist bereits vom 810er-Chipsatz bekannt und bietet eine AGP2X-Unterstützung. Für die beste Performance sollte bei Verwendung der integrierten Grafik auf jeden Fall PC133-SDRAM zum Einsatz kommen.

Intel bietet beim i815/E noch eine einfache Möglichkeit zur optionalen Beschleunigung der internen i752-Grafik an: die AIMM Display Cache Card. Das AGP Inline Memory Module (AIMM) stellt einen direkten Speicherzugriff bei Grafikoperationen über den AGP-Port bereit. 2D- und 3D-Anwendungen sollen damit eine um bis zu 30 Prozent höhere Performance erreichen.

Der Display Cache, der 4 MByte SDRAM bereit stellt, dient dem Grafikmodul in erster Linie als Z-Buffer. Dieser wird sonst vom Hauptspeicher abgezweigt. Dabei kommen sich jedoch die Zugriffe auf den Arbeitsspeicher für Anwendungen, dem Framebuffer und dem Z-Buffer, in die Quere, wodurch die Gesamtperformance beeinträchtigt wird.

Sinn macht das Modul gerade bei 3D-Anwendungen, die rege vom Z-Buffer Gebrauch machen. Die Auswirkungen der AIMM in der Praxis können Sie in unseren Benchmarks sehen, die wir jeweils mit und ohne die Cache-Karte ausgeführt haben.

Wer die interne Grafik beim i815/E nicht nutzen will, kann auch eine externe AGP-Grafikkarte einsetzen. Der Solano bietet dafür AGP4X-Unterstützung und schaltet beim Einstecken der Karte den i752 automatisch ab. Ein Dualdisplay-Betrieb unter Windows 98/2000 ist damit jedoch nicht möglich.

Chipset-Vergleich

Intel trifft mit seinem i815/E auf eine starke Konkurrenz. Mit dem Apollo Pro 133A bedient VIA seit einem halben Jahr fast alleine den PC133-Mainboard-Markt für Intel-Prozessoren. Daneben steht mit dem VIA Apollo PM133 mit seiner integrierten S3-Savage4-Grafikengine ein weiterer Konkurrent vor der Tür. Vergleicht man die Features der einzelnen Chipsets, hat der i815E eigentlich nichts Besonderes zu bieten. Zudem sind die VIA-Produkte durch ihre günstigen Preise attraktiv, sodass viele Anwender dabei getrost über eine etwas schlechtere Performance hinweg sehen können.

In der folgenden Tabelle haben wir die wichtigsten Chipsätze für Intel-Prozessoren im Vergleich zum i815E aufgeführt:

Der Intel 815E und seine Konkurrenten

Chipsatz

Intel BX

Intel 810E

Intel 815E

VIA Apollo Pro 133A

VIA Apollo PM133

FSB-Takt (MHz)

66, 100

66, 100, 133

66, 100, 133

66, 100, 133

66, 100, 133

Speichertakt (MHz)

66, 100

66, 100

66, 100, 133

66, 100, 133

66, 100, 133

max. Speicher (GByte)

1,0

0,5

0,5

1,5

1,5

Speichertyp

SDRAM, EDO

SDRAM

SDRAM

SDRAM, VC-SDRAM, EDO

SDRAM, VC-SDRAM

max. DIMM-Sockel

4

2

3

4

3

interne Grafik

nein

i752 / AGP2X

i752 / AGP2X

nein

S3 Savage 4 / AGP4X

AGP extern

2X

nein

4X

4X

4X

IDE

ATA-33

ATA-66

ATA-100

ATA-66

ATA-100

USB-Ports

2

2

4

2

4

LAN

nein

nein

10/100 Ethernet

nein

10/100 Ethernet

Audio

nein

AC97

AC97

nein

AC97

2D-Benchmarks: Windows 98 SE

Als Benchmark für die Gesamtleistung eines Systems verwenden wir die Bapco SYSmark98-Suite.

Die Performance des i815 überzeugt. Selbst mit PC100-Speicher liegt der i815 noch weit vor dem Apollo Pro 133A mit PC133-RAM. Etwas enttäuschend ist allerdings die Performance der integrierten i752-Grafik. Sind im 2D-Bereich bei den Grafikkarten schon seit langem kaum noch Unterschiede zu sehen, hinkt das Solano-Mainboard mit der Intel-Grafikengine weit hinterher. Der erhoffte Leistungsschub durch die Display Cache Card (AIMM) hält sich bei 2D-Anwendungen in Grenzen.

Info: Alle Benchmarks wurden mit einem Pentium III 933 bei einem FSB-Takt von 133 MHz durchgeführt. Den jeweils verwendeten Speichertyp (PC100/PC133/PC800-RDRAM) können Sie dem Diagramm entnehmen. Als Grafikkarte kam jeweils eine Guillemot Maxi Gamer Xentor 32 mit NVIDIA TNT2 Ultra zum Einsatz. Den i815 haben wir zusätzlich mit der internen i752-Grafik getestet, jeweils mit und ohne Display Cache Card (AIMM).

2D-Benchmarks: Windows NT 4.0

Spannend ist die Frage, ob Intels 815 auch unter Windows NT die Nase vorne hat. In diesem "professionellen" Bereich hat Intels 820-Chipsatz mit dem teurem Rambus bisher noch am ehesten Anklang gefunden - auch wenn der Performance-Gewinn den Aufpreis bislang nicht gerechtfertigt hat.

Wäre der i815 auch unter Windows NT schneller, würde Intel wohl komplett die Argumentation für Rambus ausgehen. Der Performance-Unterschied zwischen dem 820er- und 815er-System ist allerdings so gering, dass man beim Kauf eines 820er-Systems auf jeden Fall zur wesentlich günstigeren SDRAM-Lösung greifen sollte. Enttäuschend wieder die 2D-Performance der integrierten i752-Grafikengine beim Solano-Chipsatz.

Info: Alle Benchmarks wurden mit einem Pentium III 933 bei einem FSB-Takt von 133 MHz durchgeführt. Den jeweils verwendeten Speichertyp (PC100/PC133/PC800-RDRAM) können Sie dem Diagramm entnehmen. Als Grafikkarte kam jeweils eine Guillemot Maxi Gamer Xentor 32 mit NVIDIA TNT2 Ultra zum Einsatz. Den i815 haben wir zusätzlich mit der internen i752-Grafik getestet, jeweils mit und ohne Display Cache Card (AIMM).

3D-Benchmarks: 3DMark99 Max Pro

Die 3D-Performance überprüfen wir mit dem Benchmark 3DMark99 Max Pro von MadOnion. Durch seine umfangreichen 3D-Tests bietet er einen guten Anhaltspunkt für die Leistungsfähigkeit der Chipsätze bei anspruchsvollen 3D-Anwendungen.

Indiskutabel ist die Leistung der völlig veralteten 3D-Engine des i815-Chipsatzes. Hier hilft auch die Display Cache Card nicht mehr. Von der versprochenen 30-prozentigen Leistungssteigerung beim Einsatz der AIMM bleibt in der Praxis nur die Hälfte übrig.

Info: Alle Benchmarks wurden mit einem Pentium III 933 bei einem FSB-Takt von 133 MHz durchgeführt. Den jeweils verwendeten Speichertyp (PC100/PC133/PC800-RDRAM) können Sie dem Diagramm entnehmen. Als Grafikkarte kam jeweils eine Guillemot Maxi Gamer Xentor 32 mit NVIDIA TNT2 Ultra zum Einsatz. Den i815 haben wir zusätzlich mit der internen i752-Grafik getestet, jeweils mit und ohne Display Cache Card (AIMM).

Normalerweise führen wir 3D-Benchmarks mit ausgeschaltetem V-Sync aus. Bei dem Treiber der integrierten i752-Grafikengine ließ sich das V-Sync jedoch nicht deaktivieren. Um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten, führten wir daher bei allen Systemen die Tests mit aktiviertem V-Sync durch. Der Performance-Verlust liegt durch die Bildschirm-Synchronisation unabhängig vom Chipsatz bei zirka zwei Prozent.

3D-Spiele: Quake 3 Arena

Die immer aufwendigeren 3D-Spiele fordern von der Hardware die meiste Leistung. Quake III Arena setzt ganz auf OpenGL. Hohe Polygonraten und komplexe Szenarien zeichnen dieses 3D-Spiel aus.

Info: Alle Benchmarks wurden mit einem Pentium III 933 bei einem FSB-Takt von 133 MHz durchgeführt. Den jeweils verwendeten Speichertyp (PC100/PC133/PC800-RDRAM) können Sie dem Diagramm entnehmen. Als Grafikkarte kam jeweils eine Guillemot Maxi Gamer Xentor 32 mit NVIDIA TNT2 Ultra zum Einsatz. Den i815 haben wir zusätzlich mit der internen i752-Grafik getestet, jeweils mit und ohne Display Cache Card (AIMM).

Normalerweise führen wir 3D-Benchmarks mit ausgeschaltetem V-Sync aus. Bei dem Treiber der integrierten i752-Grafikengine ließ sich das V-Sync jedoch nicht deaktivieren. Um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten, führten wir daher bei allen Systemen die Tests mit aktiviertem V-Sync durch. Der Performance-Verlust liegt durch die Bildschirm-Synchronisation unabhängig vom Chipsatz bei zirka zwei Prozent.

Um zu überprüfen, wie sich der V-Sync auf die Frameraten bei den Spielen auswirkt, haben wir das Rennspiel Revolt eingesetzt. Das Programm bietet im Optionsmenü die Möglichkeit, V-Sync ein- oder auszuschalten. Einen Unterschied in den Frameraten haben wir im Rahmen der Messgenauigkeit allerdings nicht feststellen können, sodass auch die Quake-Werte aussagekräftig sind.

3D-Spiele: Unreal

Unreal eignet sich besonders gut als 3D-Benchmark. Wir haben das Spiel unter Direct3D eingesetzt. Von Vorteil ist bei diesem Spiele-Benchmark außerdem, dass man das Rendering der Grafikeffekte weitgehend dem PC-Prozessor alleine übertragen kann. Die Performance der Grafikkarte ist in diesem Fall nicht mehr so wichtig.

Dass der Einfluss der Grafikkarte beim Unreal-Test mit Software-Rendering nebensächlich ist, zeigen die Ergebnisse mit dem i752. Der i815-Chipsatz mit der sonst weit abgeschlagenen integrierten Grafikengine liegt bei diesem Test noch vor dem VIA Apollo Pro.

Info: Alle Benchmarks wurden mit einem Pentium III 933 bei einem FSB-Takt von 133 MHz durchgeführt. Den jeweils verwendeten Speichertyp (PC100/PC133/PC800-RDRAM) können Sie dem Diagramm entnehmen. Als Grafikkarte kam jeweils eine Guillemot Maxi Gamer Xentor 32 mit NVIDIA TNT2 Ultra zum Einsatz. Den i815 haben wir zusätzlich mit der internen i752-Grafik getestet, jeweils mit und ohne Display Cache Card (AIMM).

Normalerweise führen wir 3D-Benchmarks mit ausgeschaltetem V-Sync aus. Bei dem Treiber der integrierten i752-Grafikengine ließ sich das V-Sync jedoch nicht deaktivieren. Um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten, führten wir daher bei allen Systemen die Tests mit aktiviertem V-Sync durch. Der Performance-Verlust durch die Bildschirm-Synchronisation liegt bei Unreal unabhängig vom Chipsatz bei zirka drei Prozent.

Fazit

Intel hat mit dem i815 den derzeit schnellsten PC133-Chipsatz für Intel-Prozessoren im Angebot. In der Gesamt-Performance weist er den bisher einzig erhältlichen PC133-Chipsatz von VIA deutlich in die Schranken. Nur im 3D-Bereich kann der VIA Apollo Pro 133A gegenhalten.

Intel begeht mit seinem 815 aber auch eine Gratwanderung, wird doch selbst der hauseigene i820-Chipsatz mit dem "schnellen" Rambus in vielen Bereichen geschlagen. Vor allem bei rechenintensiven Anwendungen unter Windows 98 gibt es kein Argument mehr für Rambus. Selbst unter Windows NT und im 3D-Bereich ist der Preisaufschlag für ein i820er-Mainboard mit Rambus-Speicher keinesfalls gerechtfertigt.

Das der i815/E Unterstützung für AGP4X-Grafikkarten bietet, ist für den Erfolg des Chipsatzes neben dem PC133-Support dringend notwendig. Die integrierte Grafik sollte man wegen der schlechten 2D- und 3D-Performance nur als "nice to have" betrachten. Intels Tuning-Option einer Display Cache Card kann die veraltete i752-AGP2X-Grafikengine ebenso wenig attraktiv machen. Für Büro-PCs, bei denen es in erster Linie auf 2D-Leistung ankommt, taugt die Grafik jedoch alle mal. Damit schlägt Intel zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Chipsatz lässt sich gleichermaßen für Office-PCs wie für schnelle Spiele- und Highend-Rechner einsetzen.

Positiv sind das integrierte Ethernet-Modul, die ATA-100-Schnittstelle sowie die Unterstützung von vier USB-Ports im 815E mit dem ICH2. Doch mit 46 US-Dollar ist diese Kombination für den sehr preissensitiven und hart umkämpften Mainboardmarkt zu teuer. Der in den Startlöchern stehende VIA Apollo PM133 mit seinem angepeilten Preis von 40 US-Dollar bietet mehr Features als der i815E und besitzt mit dem Savage4 sogar eine moderne 3D-Grafikengine. (cvi)

Testkonfiguration

Wir testen alle Mainboards mit den verschiedenen Chipsätzen in einer exakt festgelegten Testumgebung. Für die verwendete Software gilt:

Die Praxistests mit dem Anwendungs-Benchmark Bapco SYSmark98 erfolgen in einer Auflösung von 1024x768 Punkten und 32-Bit-Farbtiefe. tecChannel testet unter Windows 98 SE und Windows NT 4.0 SP5.

Mit dem Benchmark 3DMark99 Max Pro prüfen wir die 3D-Performance bei 800x600 Punkten,16-Bit-Farbtiefe und Triple Frame Buffer (Voreinstellungen des Programms).

Bei Unreal ist die Bildrate nach mindestens drei Zyklen mit der Option timedemo 1 angegeben. Das 3D-Spiel arbeitet dabei mit 800x600 Bildpunkten und 16-Bit-Farbtiefe mit Hardware- oder Software-Rendering (Startoption -nohard).

Bei der Demoversion von Quake 3 Arena verwenden wir für die Grafik die Voreinstellung Normal, was 640x480 Punkten und der Default-Farbtiefe entspricht. Der Benchmark wird über die Konsole mit dem Aufruf timedemo 1, gefolgt von demo q3 demo2, gestartet.

Testkonfiguration im Detail

Eine detaillierte Auflistung der verwendeten Hardwarekomponenten finden Sie nachfolgend:

Komponente

Daten

Prozessor

Intel Pentium III

Taktfrequenz

933 MHz

Sockel

S370

Mainboard 1

Siemens D1184

Serien-Nr.

01368335

Firmware

v4.06 Rev. 1.00A.1184

Sonstiges

S370

Mainboard 2

Siemens D-1127

Serien-Nr.

01365039

Firmware

v1.02

Sonstiges

Slot 1

Mainboard 3

TyanTrinity 400 S1854

Serien-Nr.

TY0971010041

Firmware

v1.7

Sonstiges

Slot 1 /S370

RAM 1

SEC KM48S8030AT

Serien-Nr.

---

Firmware

---

Sonstiges

128 MByte SDRAM PC100 CAS=2

RAM 2

128 MByte PC133

Serien-Nr.

241197

Firmware

---

Sonstiges

128 MByte SDRAM PC133 CAS=3

RAM 3

Samsung KMMR18R88AC1-RK8

Serien-Nr.

9938

Firmware

---

Sonstiges

128 MByte DRDRAM 800-45 100 8d ECC

Soundkarte

TerraTec XLerate Pro

Serien-Nr.

1293900011590

Firmware

---

Sonstiges

Rev. C / 4.06.2016 / 13.03.1999

Netzwerkkarte

3Com Fast Etherlink 3C905B-TX

Serien-Nr.

6TQ2E9F603

Firmware

Hardware-Version: 048

Sonstiges

Rev. A / 4.10.2222 / 05.05.1999

Grafikkarte

Guillemot Maxi Gamer Xentor 32

Serien-Nr.

905381151072

BIOS

V2.05.13

Sonstiges

Detonator 5.16

SCSI-Controller

Adaptec AHA-2940UW Pro

Serien-Nr.

BC0B90905QN

Firmware

V.2.11.0

Sonstiges

V2.21A

Festplatte

Quantum ATLAS IV 9 WLS

Serien-Nr.

369919430210

Firmware

0808

Sonstiges

8,7GB REV 01-D

DVD-ROM

Pioneer DVD-303S-A

Serien-Nr.

TGT0059423WL

Firmware

1.09

Sonstiges

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Netzteil

Channel Well Technology ATX-230

Serien-Nr.

540299070595

Firmware

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Sonstiges

230 Watt

Tastatur

Cherry RS 6000 M

Serien-Nr.

G 0064318 4 L28 3 I

Firmware

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Sonstiges

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Maus

Logitech M-S35

Serien-Nr.

LZA84352013

Firmware

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Sonstiges

3-Tasten