Core i5, UMTS, USB 3.0

Test: Dell Vostro V131 - 13-Zoll-Alu-Notebook mit langer Laufzeit

02.09.2011 von Malte Jeschke
Beim Modellwechsel vom Vostro V130 zum Vostro V131 hat Dell Akkulaufzeit und Leistung verbessert. Dem attraktiven Notebook im Alu-Design wurden ein neuer technischer Unterbau sowie ein größerer Akku spendiert. Im Test zeigt sich, dass die Mixtur zu guten Ergebnissen führt.

Attraktiver Preis und ebensolche Optik - so wurde das Vostro V130 bei seiner Vorstellung nicht zu Unrecht beschrieben. Nun hat Dell mit dem Vostro V131 den Nachfolger eingeführt. Auf den ersten Blick optisch nur schwer vom Vorgänger zu unterscheiden, steckt doch ein ganz anderes Notebook dahinter. Mit dem V131 vollzieht Dell den Wechsel zur Sandy-Bridge-Plattform und spendiert dem Notebook einen größeren und wechselbaren Akku. An der Zielgruppe ändert sich hingegen nichts, Vostro-Geräte sollen in erster Linie bei kleinen und mittelständischen Unternehmen zum Einsatz kommen.

Ausstattung

Ausstattung: Zum Test erreicht uns ein Dell Vostro V131 mit Intels Core i5-2410M - einer CPU, die wir derzeit recht häufig in Business-Notebooks antreffen und die aktuell das obere Ende der Leistungsskala beim V131 markiert. Dell offeriert das Notebook auch mit einem Celeron 847 ULV sowie mit einem Core i3. Mit dem Celeron lässt sich der Gesamtpreis des Notebooks unter 500 Euro drücken. Die sinnvollere Kombination dürfte aber in jedem Fall einer der beiden Core-i-Prozessoren sein.

Dell Vostro V131: Das matt ausgeführte 13-Zoll-Display arbeitet mit 1366 x 768 Bildpunkten.

Die CPU hat in unserem Testgerät Zugriff auf 4 GByte DDR3-SDRAM. Das V131 unterstützt nun 8 GByte Arbeitsspeicher und bietet zwei DIMM-Sockel, das V130 musste mit maximal 4 GByte auskommen.

Das 13,3-Zoll-Display ist matt ausgeführt und arbeitet mit LED-Hintergrundbeleuchtung sowie einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten. Um die Ansteuerung kümmert sich Intels integrierte HD-3000-Einheit. Im oberen Rand des Displaydeckels sitzt eine Webcam mit 1 Megapixel Auflösung. Externe Displays steuert das Vostro V131 per D-Sub-VGA oder HDMI an.

Zwei USB-3.0-Ports sowie ein USB-2.0/eSATA-Port (powered) stehen für die Ansteuerung von Peripherie zur Verfügung. Damit ist das Angebot an Schnittstellen bereits abgehandelt. Zur Serienausstattung gehört ein interner Kartenleser.

Ein internes optisches Laufwerk bringt das Vostro V131 nicht mit. Unser Testgerät ist mit einer 500-GByte-Festplatte von Western Digital bestückt. Als Alternativen bietet Dell eine 320-GByte-Festplatte und eine Solid State Disk mit 128 GByte an. Letztere treibt den Preis des Notebooks dann aber deutlich nach oben, es sind rund zusätzliche 240 Euro fällig.

Im WLAN funkt das V131 gemäß 802.11b/g/n. Dank des verwendeten Intel-Moduls (N-1030) ist Bluetooth 3.0 auch gleich mit an Bord. Darüber hinaus verfügt das Notebook über eine interne UMTS-Lösung. Dies gilt für alle Modellvarianten, mit Ausnahme der Celeron-basierten Geräte.

Bildergalerie:
Dell Vostro V131
Das matt ausgeführte 13-Zoll-Display arbeitet mit 1366 x 768 Bildpunkten.
Dell Vostro V131
Der verwendete Core i5 arbeitet mit einem Grundtakt von 2,3 GHz, im Turbobetrieb dürfen es auch schon mal bis zu 2,9 GHz sein.
Dell Vostro V131
Im Vergleich zum Vorgänger V130 (oben) sorgt der Akku beim V131 (unten) für etwas mehr Höhe und eine Neigung im Schreibbetrieb auf dem Tisch.
Dell Vostro V131
Ordentlicher Anschlag und Hub sorgen auch bei Zehn-Finger-Schreibern für Akzeptanz. Auf Wunsch lässt sich die Tastatur jetzt beleuchten.
Dell Vostro V131
Externe Displays steuert das Vostro V131 unter anderem per HDMI an.
Dell Vostro V131
Das übersichtliche Sicherungsprogramm erlaubt die Wiederherstellung direkt aus Windows heraus.
Dell Vostro V131
Per Tool kann man sich Wiederherstellungsmedien anfertigen. Löblicherweise liefert Dell aber auch welche mit.
Dell Vostro V131
Der Sechs-Zellen-Akku verfügt über eine Kapazität von 65 Wh.
Dell Vostro V131
Es dauert rund dreieinhalb Stunden, den Akku vollständig zu laden.
Dell Vostro V131
Die Webcam löst mit 1 Megapixel auf und stellt Basiseffekte zur Verfügung.
Dell Vostro V131
Der Mobile Broadband Manager kümmert sich um die Konfiguraiton und Verwaltung der internen UMTS-Lösung.

Als Betriebssystem läuft auf unserem Testgerät Windows 7 Professional in der 64-Bit-Version. Dell hat aber auch Konfigurationen mit Windows 7 Home Premium im Programm.

Unsere Testkonfiguration kostet zum Testzeitpunkt rund 814 Euro. Wer sich mit einem Core i3 begnügt und auf ein paar nicht zu dramatische Ausstattungsdetails verzichtet, kommt auf einen Preis von rund 640 Euro.

Im Preis enthalten ist ein einjähriger Abhol- und Reparaturservice. Gegen Aufpreis ist das Serviceangebot selbstverständlich erweiterbar. So kosten drei Jahre Pro-Support inklusive Vor-Ort-Service rund 190 Euro. Pro-Support meint unter anderem technischen Telefon-Support rund um die Uhr, Support für ausgewählte Drittanbietersoftware sowie kürzere Antwortzeiten als beim Standard-Support.

Display und Handling

Display: In Sachen Anzeigeeinheit hat Dell laut eigenen Aussagen gegenüber dem Vorgänger V130 nichts geändert. Das 13,3-Zoll-Display ist matt ausgeführt und arbeitet mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung. Die Auflösung liegt bei den inzwischen gängigen 1366 x 768 Bildpunkten.

Zugewinngemeinschaft: Im Vergleich zum Vorgänger V130 (oben) sorgt der Akku beim V131 (unten) für etwas mehr Höhe und eine Neigung im Schreibbetrieb auf dem Tisch.

Wir registrieren eine maximale Helligkeit von 208 cd/qm, bei eingestecktem Netzteil. Das liegt in der Tat auf dem Niveau des Vorgängers und ist ein befriedigendes Ergebnis, eher ein wenig unterdurchschnittlich. In den Werkseinstellungen ist die maximale Helligkeit im Akku-Betrieb auf 185 cd/qm limitiert. Wenn das Umgebungslicht nicht allzu hell ist, reicht dies, gepaart mit dem befriedigenden Kontrast, zum Arbeiten im Freien aus. Bei helleren Umgebungen wird es schwierig, den Bildschirminhalt zu erkennen.

In Sachen Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung haben wir diesmal augenscheinlich ein sehr feines Exemplar erwischt. Die maximalen Abweichungen in den Ecken bleiben im einstelligen Prozentbereich, das darf inzwischen als ein sehr gutes Ergebnis gelten.

Handling: Durch die geänderte Akku-Strategie haben sich naturgemäß auch die Abmessungen im Vergleich zum Vorgänger V130 leicht verändert. Dell beziffert die Bauhöhe des Vostro V131 zwar mit 21 Millimeter das trifft aber nur auf das reine Gehäuse beziehungsweise auf die Version mit Vier-Zellen-Akku zu. Diese ist hierzulande allerdings nicht erhältlich. Tatsächlich kommt das Gerät mit dem Sechs-Zellen-Akku dann doch knapp 3 cm Bauhöhe.

Schnellschreibtauglich: Ordentlicher Anschlag und Hub sorgen auch bei Zehn-Finger-Schreibern für Akzeptanz. Auf Wunsch lässt sich die Tastatur jetzt beleuchten.

An der Tastatur hat Dell im Vergleich zum Vorgänger recht wenig geändert. Warum auch, die schicke Eingabeeinheit im Chiclet-Design kann in Sachen Hub und Anschlag durchaus überzeugen - keine Selbstverständlichkeit beim doch relativ flachen Chassis. Die Tastatur liegt zudem relativ satt auf, das vermittelt ein gutes Schreibgefühl. Ein Extra ist allerdings hinzugekommen: Gegen einen Aufpreis von rund 36 Euro kann man eine Tastaturbeleuchtung ordern - ein Luxus, den einige Anwender wohl sehr zu schätzen wissen.

Das Touchpad ist Multitouch-fähig und verfügt über zwei ordentliche Tasten, die ihrerseits eine gute Klick-Rückmeldung bieten. Den Fingerprint-Sensor hat Dell rechts unterhalb der Cursor-Tasten positioniert.

Zur Erinnerung: Der Vorgänger Vostro V130 brachte etwas mehr als 1,6 kg auf die Waage. Da packt unser Test-V131 ein paar Gramm drauf, hier verharrt die Anzeige bei 1,84 kg. Das ist durchaus angemessen. Insbesondere, da man anders als beim Vorgänger ja dank der verbesserten Laufzeiten (siehe unten) Netzkabel und -teil längst nicht auf jede Tour mitnehmen muss. Sollte dies doch erforderlich sein, muss man mit zusätzlichen 350 g rechnen. Das ist klassenüblich.

Performance und Bedienung

Performance: Unser Test-Vostro kann in Sachen Rechenleistung auf einen Core i5-2410M bauen. Im aktuellen Core-i5-Line-Up von Intel ist dieser das Einstiegsmodell der 35-Watt-TDP-CPUs. Dieser Prozessor arbeitet mit einer Grundtaktfrequenz von 2,3 GHz, im Turbomodus dürfen es dann auch schon mal 2,9 GHz sein. Das entsprechende Tool zur Anzeige der Frequenz ist bei Dell vorinstalliert und liegt auf dem Desktop.

Der Core i5-2410M bringt 3 MByte Smart-Cache mit und ist - wie erwähnt - mit einem TDP-Wert von 35 Watt spezifiziert. Der Zwei-Kern-Prozessor beinhaltet Intels HD Graphics 3000 und kann im Vostro V131 in der Testausstattung auf 4 GByte DDR3-SDRAM zugreifen.

Signalausgang: Externe Displays steuert das Vostro V131 unter anderem per HDMI an.

Unter Windows 7 setzen wir das Benchmark-Paket SYSmark2007 Preview der BAPCo ein. Dabei kommen 17 Anwendungen zum Einsatz, die unterschiedliche Szenarien durchlaufen. Diese setzt der Benchmark in vier Workload-Szenarios ein: E-Learning, Office Productivity, Video Creation und 3-D-Modelling. SYSmark2007 Preview öffnet mehrere Programme gleichzeitig und lässt die Applikationen teilweise auch im Hintergrund arbeiten.

Der Leistungssprung des V131 zum Vorgänger aus unserem Test ist naturgemäß mehr als signifikant. Das V130 mit einem auf Sparsamkeit getrimmten Core i5 (i5-470UM) der ersten Generation brachte es im SYSMark2007 gerade mal auf 110 Punkte. Das Vostro V131 erreicht in unserem Test 186 Punkte und gehört damit auch zu den flinkeren Core-i5-Notebooks (der zweiten Generation), die bisher unseren Testparcours passiert haben.

Erwartungsgemäß, aber trotzdem bemerkenswert ist der Sprung bei der 3-D-Leistung. Hier erreicht das V131 ein rund dreimal so hohes Ergebnis wie seinerzeit das V130 in unserem Test. Die Festplatte mit 7200 U/min trägt einen angemessenen Teil zur Leistung bei, aber auch zur Geräuschkulisse. Unter Last agiert das Vostro V131 ein wenig vernehmlicher als der ruhigere Vorgänger.

Bedienung: Auf dem Vostro V131 ist Windows 7 Professional in der 64-Bit-Version vorinstalliert. Im Zweifelsfall kann der Auslieferungszustand über ein schlichtes, aber sehr anwenderfreundliches Tool wiederhergestellt werden. Darüber hinaus liegen dem Notebook Medien mit dem Betriebssystem und den Dell-Tools bei. Das ist inzwischen auch bei durchaus höherwertigen Notebooks die absolute Ausnahme und wird positiv vermerkt. Ein externes Laufwerk zur Wiederherstellung ist im Katastrophenfall wahrscheinlich schneller aufgetrieben, als die Reparaturversuche am kaputten System dauern würden, weil man dann doch selbst keine Medien angefertigt hat.

Und Dell kann in der Kategorie Software und Bedienung gleich ein zweites Mal punkten: Nach dem Betriebssystemstart ist sofort erkennbar, dass man sich mit der Vorinstallation von Tools, Testsoftware und anderen mehr oder minder nützlichen Programmen erfreulich zurückgehalten hat.

Hilfreich: Per Tool kann man sich Wiederherstellungsmedien anfertigen. Löblicherweise liefert Dell aber auch welche mit.

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist, hat sich naturgemäß am Gehäuse im Vergleich zum Vorgänger etwas geändert. So sind die Anschlüsse jetzt von der Rückseite an die beiden Seiten gewandert, was der Unterbringung des Akkus an der Rückseite geschuldet ist. Dies ist zumindest im Falle der USB-Ports ein Fortschritt, da so leichter zugänglich.

Das Gehäuse und der Displaydeckel sind ebenso stabil ausgefallen wie beim Vorgänger; überhaupt vermittelt das Notebook einen sehr soliden Eindruck. Gut funktioniert auch der Klappmechanismus der Scharniere des Displaydeckels. Der Deckel lässt sich mit einer Hand öffnen, ohne dass dabei das Chassis von der Schreibtischoberfläche abhebt. Lediglich auf holperigen Fahrstrecken sollte das Notebook nicht zum Einsatz kommt, denn dann neigt das aufgeklappte Display leicht zum Wippen.

Akku-Laufzeit

Neben der Performance sollte auch die Akku-Laufzeit vom Umstieg auf die Sandy-Bridge-Plattform profitieren, insbesondere weil Dell dem V131 gleichzeitig einen deutlich größeren Akku (65 Wh statt 30 Wh) spendiert hat. Der Sechs-Zellen-Akku ist zudem wechselbar - das war beim Vorgänger nicht der Fall.

Stromversorgung: Der Sechs-Zellen-Akku verfügt über eine Kapazität von 65 Wh.

Im Test erreicht das Vostro V131 eine maximale Laufzeit von fast 11,5 Stunden. Bei diesem Test simulieren wir eine Texteingabe. Es ist das sparsamste Windows-Schema eingestellt, und die Helligkeit ist heruntergeregelt. Zum Vergleich: In dieser Disziplin war beim V130 im Test bereits nach knapp viereinhalb Stunden Schluss. Das mit einem niedrig getakteten LV-Core-i5 ausgestattete Notebook genehmigte sich damals durchschnittlich 6,8 Watt. Das deutlich leistungsstärkere Vostro V131 gönnt sich jetzt gerade mal 5,7 Watt.

MobileMark2007 will mit seinem Szenario dem natürlichen Anwenderverhalten ein wenig näherkommen. Dabei läuft eine Reihe von Anwendungen - allerdings legt der Benchmark auch Pausen ein. Oftmals geben die Notebook-Hersteller ihre Laufzeiten mit Bezug auf MobileMark2007 an. Wir regeln bei diesem Test die Helligkeit auf 100 cd/qm ein. Das Vostro V131 kommt dabei auf ein Ergebnis von neun Stunden und neun Minuten (Vostro V130: 223 Minuten). Die Funkverbindungen sind bei allen Laufzeittests gekappt; bei deren Nutzung dürfte sich die Laufzeit zwar verkürzen, dennoch sollte eine längere netzunabhängige Arbeitsphase kein Problem sein. Zumindest war dies unser Eindruck in der praxisnahen Nutzung.

Akku-Ladezeit: Es dauert rund dreieinhalb Stunden, den Akku vollständig zu laden.

Wir überprüfen ebenfalls, wie lange der Akku durchhält, wenn dem Notebook ordentlich Leistung abverlangt wird. Dabei sind CPU, Festplatte und Grafik unter Last, die Helligkeit ist auf die höchste Stufe eingestellt. Exakt zwei Stunden hat das Vostro V131 im Test durchgehalten, das ist ein guter Wert. Beim Vorgänger ging bereits nach 65 Minuten das Display aus.

Angesichts der deutlichen Laufzeitverlängerungen ist es zu verschmerzen, dass der größere Akku auch deutlich länger lädt. Etwas mehr als dreieinhalb Stunden vergehen, ehe der Akku wieder vollständig regeneriert ist.

Fazit

Insbesondere im Vergleich zum Vorgänger, aber auch für sich betrachtet ist das Vostro V131 ein sehr gelungener Kompromiss aus Mobilität inklusive Laufzeit und Leistung. Dass die Attraktivität des Vostro V130 weitestgehend erhalten blieb, spricht ebenfalls für das Update. Das neue Akku-Konzept sorgt naturgemäß für eine andere Bauhöhe, beschert einem aber auch die angenehmen Laufzeiten.

Das Mehr an Laufzeit rechtfertigt zudem das etwas höhere Gewicht im Vergleich zum Vorgängermodell, mit 1,84 kg bleibt es erträglich. Wer viele Außeneinsätze im Sinn hat, sollte sich des nur bedingt leuchtstarken Displays bewusst sein. (mje)

Messwerte und Produktdaten

Im Folgenden finden Sie zusammengefasst die Testergebnisse sowie die detaillierten technischen Daten des Dell Vostro V131.

Messwerte / Benchmarks

Systemleistung

SYSmark2007 Preview, Overall Performance

186 Punkte

SYSmark2007 Preview, E-Learning

157 Punkte

SYSmark2007 Preview, Video Creation

208 Punkte

SYSmark2007 Preview, Productivity

175 Punkte

SYSmark2007 Preview, 3-D-Modelling

207 Punkte

MobileMark2007, Overall Performance

271 Punkte

Akku-Laufzeit

minimale Laufzeit

120 Minuten

maximale Laufzeit

689 Minuten

MobileMark2007, Battery Life Rating

549 Minuten

Akku-Ladezeit, Notebook ausgeschaltet

215 Minuten

Display

maximale Helligkeit

208 cd/qm

maximale Abweichung in den Ecken

9 Prozent

Produktdaten Dell Vostro V131

Prozessor

Intel Core i5-2410M

Taktfrequenz (Grundtakt/Turbofrequenz)

2,3 GHz / 2,9 GHz

Chipsatz

Mobile Intel HM57 Express Chipsatz

inst. / max. Speicher

4096 / 8192 MByte

freie Bänke / Modultyp

0 / SO-DIMM

Displaytyp

13,3 Zoll, TFT, LED-Backlight, matt

Displayauflösung

1366 x 768

Grafik

Intel HD Graphics 3000

Festplatte

Western Digital WDC WD5000BPKT-75PK4T0

Kapazität

500 GByte

Schnittstellen

1 x USB 2.0, 2 x USB 3.0, eSATA, HDMI, VGA

Sonstiges

Kartenleser

Akku-Typ / Energieinhalt

6-Zellen, Lithium-Ionen, 65 Wh

Gewicht

1,63 kg

Abmessungen (B x H x T)

330 x 21/30 x 238 mm

Preis

ca. 814 Euro