14-Zoll-Notebook auf Centrino-2-Basis

Test Dell Latitude E6400: 14-Zoll-Business-Notebook mit Langlaufqualitäten

13.10.2008 von Malte Jeschke
Dells 14-Zoll-Notebooks der Latitude-Serie gehören zu den besonders weit verbreiteten Business-Geräten. Das neue Dell Latitude E6400 basiert auf Intels Centrino-2-Plattform und muss im Notebook-Test seine Fähigkeiten in Sachen Laufzeit und Leistung unter Beweis stellen.

Dell hat die Einführung von Intels neuer Notebook-Plattform Centrino 2 zum Anlass genommen, die eigenen Latitude-Serien grundlegend zu erneuern. So ist das neue Dell Latitude E6400 der legitime Nachfolger des Latitude D630. Neben den technologisch bedingten Änderungen hat sich damit auch die Optik gründlich gewandelt. So fehlt jetzt das etwas knubbelige Dell-Logo in der Mitte des Displaydeckels. Dies wurde durch einen eleganteren Schriftzug ersetzt. Apropos Displaydeckel: Dieser vermittelt in seinem gebürsteten Metall-Look-and-Feel ein komplett anderes Erscheinungsbild. Seine Anfälligkeit gegenüber äußeren Kratzeinflüssen soll zudem deutlich geringer ausfallen als beim Vorgänger – ein durchaus glaubwürdiges Versprechen.

Ein so fundamentaler Generationswechsel fordert seinen Tribut traditionell in der Kompatibilität des Zubehörs. Da macht auch Dell keine Ausnahme, die Docking-Stationen der D-Serie lassen sich mit den neuen Notebooks nicht verwenden.

Ausführliche Informationen zur aktuellen Mobiltechnologie von Intel liefert Ihnen der Beitrag Centrino 2: Intels neue Notebook-Plattform. Den Test des konkreten Vorgängermodells finden Sie hier Test: Dell Latitude D630 – Business-Notebook mit Intel Core 2 Duo.

Ausstattung

Zum Test erreicht uns eine Modellkonfiguration des E6400 mit der derzeit nominell schwächsten lieferbaren CPU – dem Intel Core 2 Duo P8400 (2,26 GHz). Gleichzeitig dürfte dies die wohl sinnvollste Zusammenstellung in Sachen Leistung und Laufzeit sein. Im Testgerät stehen dem Prozessor 2 GByte DDR2-SDRAM zur Seite, organisiert in zwei Modulen.

Das 14,1-Zoll-Display arbeitet mit einer Auflösung von 1440 x 900 Bildpunkten (WXGA+) und LED-Hintergrundbeleuchtung. Gegen einen Preisabschlag von 85 Euro liefert Dell auch ein Display mit traditioneller Hintergrundbeleuchtung und WXGA-Auflösung (1280 x 800 Bildpunkte). Um die Ansteuerung des Displays kümmert sich Intels neue integrierte Grafik aus der Centrino-2-Plattform. Dell offeriert daneben Modellvarianten mit Nvidias Quadro NVS 160M. In Sachen Erweiterbarkeit überlässt der Hersteller dem Kunden die Auswahl zwischen PC-Card oder ExpressCard, ein Preisunterscheid besteht nicht.

Dell Latitude E6400: Das 14,1-Zoll-Display des Testmodells arbeitet mit 1440 x 900 Bildpunkten.

Apropos Centrino 2: Dieses Logo bleibt unserem Testsystem verwehrt. Zwar bringt es Prozessor und Chipsatz aus der gleichnamigen Plattform mit, die WLAN-Karte stammt jedoch von Dell selbst. Die Dell-Wireless-1510-Lösung funkt gemäß 802.11a/g/n. Wer auf Intels Logo und die dementsprechende WLAN-Lösung Wert legt, bekommt diese von Dell wahlweise auch.

Kontakt zur Peripherie erlauben vier USB-2.0-Ports sowie ein Firewire-Interface. Wie seit Kurzem üblich, teilen sich eSATA und ein USB-Port einen Anschluss. Einer der drei anderen USB-Ports ist darauf ausgelegt, auch bei ausgeschaltetem Notebook etwaige Geräte wie Smartphones oder MP3-Player mit Ladestrom zu versorgen. Fortschrittlich zeigt sich das E6400 auch bei den Grafikanschlüssen – neben dem traditionellen VGA bringt das Notebook auch einen Displayport mit. Derlei Displays sind zwar zurzeit noch selten, seitens Dell glaubt man jedoch an die Zukunft dieser Schnittstelle. An der Gehäusefront befindet sich ein Speicherkartenleser, der sich auf die gängigen Formate versteht.

Als Massenspeicher steckt in unserem Test-E6400 eine 2,5-Zoll-SATA-Festplatte mit einer Kapazität von 160 GByte. Bei den Festplattenkonfigurationen gibt es etwas Budget-Spielraum, Dell liefert Kapazitäten von 80 bis 250 GByte. Für diejenigen, bei denen das Budget nicht ganz so im Vordergrund steht, hält der Hersteller auch optional eine Solid State Disk mit einer Kapazität von 64 GByte zum Aufpreis von 648 Euro parat.

Auf unserem Testsystem agierte Windows Vista als Betriebssystem. Die anvisierte Zielgruppe favorisiert ja eher Windows XP, Dell liefert dementsprechend gegen Aufpreis auch Konfigurationen mit Windows Vista und XP-Downgrade-Option.

In der geschilderten Konfiguration kostet das Dell Latitude E6400 zum Testzeitpunkt rund 1800 Euro. In diesem Preis ist ein dreijähriger Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag enthalten. Zusätzlichen Service in Form vom sogenanntem ProSupport oder längere Laufzeiten gibt es gegen Aufpreis.

Bildergalerie: Dell Latitude E6400.
Das 14,1-Zoll-Display des Testmodells arbeitet mit 1440 x 900 Bildpunkten.
Als Mausersatz stehen sowohl Mausstick als auch Touchpad parat.
Wie inzwischen bei vielen Notebooks üblich, so verfügt auch das Latitude E6400 über einen kombinierten eSATA/USB-Port.
Das Latitude E6400 ist mit einem Displayport ausgerüstet.
WLAN-Aktivitäten lassen sich per Schiebeschalter unterbinden.
Bei der direkten Gegenüberstellung eines Netzteils aus der Latitude-D-Ära (links) mit der neuen Lösung wird der Fortschritt deutlich.
Zeitgleich mit der Latitude-E-Serie kommen neue Docking-Stationen.
Neben paralleler Schnittstelle und DVI verfügt die Dockingstation auch über DisplayPort.
Der optional erhältliche 11-Zellen-Akku wird unter dem Notebook angebracht und erlaubt netzunabhängiges Arbeiten über viele Stunden.
Der zusätzliche 11-Zellen-Akku trägt in Sachen Bauhöhe ganz erheblich auf.
Die neue ControlPoint-Software hat das frühere QuickSet abgelöst.
Per Connection-Manager lassen sich verschiedene Standorte verwalten.

Display und Handling

In der Testausstattung kommt die Display-Variante mit LED-Hintergrundbeleuchtung und WSXGA+-Auflösung zum Einsatz. Nach Messungen und Praxistest eine durchaus empfehlenswerte Ausstattungsvariante. Im Netzbetrieb erreichte das Display im Test eine maximale Helligkeit von 316 cd/qm – dies ist ein sehr hoher Wert. Lediglich per Akku versorgt ließen sich noch 287 cd/qm registrieren. In jedem Fall genügend Reserven, um auch mal unter freiem Himmel mobilen Tätigkeiten nachzugehen, wenngleich wir gerade bei LED-beleuchteten Display schon etwas bessere Kontrastverhältnisse erlebt haben. Bei der Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung registrieren wir in den Ecken eine maximale Abweichung von 16,8 Prozent. Insgesamt kassiert das Display eine gute Wertung.

Das Dell Latitude E6400 ist mit einem sogenannten Ambient-Light-Sensor ausgerüstet. Dieser soll dafür sorgen, dass sich die Helligkeit automatisch bestmöglich den Umgebungsbedingungen anpasst. Die richtige Helligkeit ist ein Stück weit immer auch persönliches Empfinden. Hier muss man nicht zwangsläufig mit dem Sensor beziehungsweise dessen Algorithmus einer Meinung sein, aber dies gilt unserer Erfahrung nach für viele derartige Lösungen. Die Deaktivierung ist ja gegebenenfalls nur einen Mausklick entfernt.

Eingängig: Das Layout der Tastatur ist gelungen. Als Mausersatz stehen sowohl Mausstick als auch Touchpad parat.

Die Tastatur des Latitude hinterlässt in den Materialien und der Ausführung einen sehr hochwertigen Eindruck. Das Layout mit abgesetztem Cursor-Block, großer Entertaste und Funktionsblock oben rechts bietet wenig Anlass zur Kritik. Schnellschreibern dürfte die Tastaturauflage etwas zu stark nachfedern, im Vergleich zu früheren Latitude-Modellen hat jedoch eine deutliche Verbesserung stattgefunden. Bei unserem Testgerät war das Keyboard offensichtlich noch nicht ganz perfekt eingeklickt, so federte der obere rechte Bereich sehr stark nach. Dies ließ sich jedoch durch etwas stärkeren, einmaligen Druck auf die Tastatur beheben.

Doppellösung: Wie inzwischen bei vielen Notebooks üblich, so verfügt auch das Latitude E6400 über einen kombinierten eSATA/USB-Port.

Das Testgerät verfügte über eine hintergrundbeleuchtete Tastatur. Für diejenigen, die eher blickorientiert tippen und häufig in dunkleren Umgebungen agieren, zweifelsohne ein sinnvolles Extra. In Sachen Mausersatz bietet Dell beim Latitude die gehobene Business-Ausstattung aus Mausstick und Touchpad. Beides lässt sich sehr gut bedienen und ist qualitativ hochwertig ausgeführt.

Energieversorgung: Bei der direkten Gegenüberstellung eines Netzteils aus der Latitude-D-Ära (links) mit der neuen Lösung wird der Fortschritt deutlich.

In der Testausstattung bringt das Latitude E6400 2,31 kg auf die Waage. Das ist für ein 14-Zoll-Business-Gerät eine durchaus gängige Größe. Zur Erinnerung: Beim Vorgänger Latitude D630 waren es im Test 2,38 Kilo. Anschaulicher hat der Fortschritt beim Netzteil stattgefunden, sowohl in Sachen Volumen als auch Gewicht. So ist dann das Reisegewicht des E6400 (2,68 kg) doch spürbar niedriger als beim D630 (2,80). In den Gehäuseabmessungen ist das Latitude E6400 gleichfalls etwas schlanker als der Vorgänger (Werte in Klammern): 33 (37) x 335 (341) x 244 (245) mm.

Performance und Bedienung

Für die Rechenleistung ist im Testgerät ein Core 2 Duo P8400 aus Intels Centrino-2-Portfolio zuständig. Der Prozessor arbeitet mit maximal 2,26 GHz und ist mit 3 MByte L2-Cache bestückt. Die „P“-Varianten des Core 2 Duo wurden mit Centrino 2 neu eingeführt und unterscheiden sich durch einen um 10 Watt geringeren TDP-Wert von den „T“-Versionen. Unter Windows Vista setzen wir das Benchmark-Paket SYSmark2007 Preview der BAPCo ein. Wie bei der Vorgängerversion SYSmark2004 SE kommen 17 Anwendungen zum Einsatz; deren Zusammensetzung hat sich allerdings geändert. Der neue Benchmark enthält vier Workload-Szenarios: E-Learning, Office Productivity, Video Creation und 3D-Modeling.

Beziehungskiller: Ein ordentlicher Schiebeschalter deaktiviert die WLAN-Verbindung.

In der Gesamtwertung von SYSmark2007 Preview kommt das Latitude E6400 auf einen Wert von 126. Zum Vergleich: Business-Notebooks auf Basis der vorgehenden Centrino-Plattform Santa Rosa brachten es mit einem T8100 (2,1 GHz) auf Werte zwischen 100 und 110 Punkten. Bei der dynamischen Performancewertung von MobileMark2007 konnte das Dell Latitude E6400 mit 212 hoch punkten. In unserem Testgerät steckt eine 160-GByte-Festplatte von Hitachi (HTS722016K9A300), die eine befriedigende Leistung bietet. Einen Überblick über die Leistungsfähigkeit aktueller Festplatten dieser Klasse liefert Ihnen der Beitrag Flinke Zwerge: 2,5-Zoll-Festplatten im Test.

Neue Plattform, neues Zubehör: Zeitgleich mit der Latitude-E-Serie kommen neue Docking-Stationen.

In Sachen 3D-Leistung kommt Intels neue integrierte Einheit in Form des GMA 4500MHD zum Zuge. Diese liefert in Tests eine etwa um 30 Prozent höhere Leistung als die Vorgängerlösung GMA X3100, de facto sind dies im Test beim 3DMark06 ganze 1080 3DMarks. Dies lässt Spielerherzen zwar noch nicht höher schlagen, aber immerhin.

Neben der neuen Hardware hat Dell auch seine Software-Beigaben erneuert, statt bisher über „QuickSet“ lassen sich jetzt per sogenanntem „ControlPoint“-Power-Management Verbindungen und Sicherheitsmanagement vom Anwender zentral einstellen.

Verbindungssache: Per Connection-Manager lassen sich verschiedene Standorte verwalten.

In Sachen Backup und Recovery stattet Dell das Latitude E6400 im Testfall mit einer Vista-Recovery-CD sowie einer gesonderten CD für die Treiber aus. Wer sich die Treiber nachträglich von Dells Support-Seiten herunterlädt, kann zwar die Treiberliste nach Registrierung verwalten, bekommt aber nach wie vor Dateien mit kryptischen Bezeichnungen auf seinen Rechner. Eine automatische Systemupdate-Funktion, wie andernorts durchaus üblich, wäre komfortabler.

Akkulaufzeit

In der Basisausstattung kommt das Latitude E6400 mit einem 6-Zellen-Akku, der eine Kapazität von 54 Wh aufweist. Im Test ließ sich damit, im Energiesparmodus von Windows Vista und heruntergeregelter Helligkeit, bei simulierter Texteingabe eine Laufzeit von 385 Minuten realisieren. Mehr als sechs Stunden sind für ein gestandenes 14-Zoll-Notebook mit einem durchaus leistungsfähigen Prozessor ein guter Wert. In diesem Sparmodus genehmigte sich das Notebook gerade mal 8,7 Watt. Dies dokumentiert wohl auch die Fortschritte innerhalb der Centrino-Plattform, der direkte Vorgänger konsumierte beim entsprechenden Test rund 1 Watt mehr, bei geringerer Leistungsfähigkeit und unter dem etwas genügsameren Windows XP.

Langlauf-Untersatz: Der optional erhältliche 11-Zellen-Akku wird unter dem Notebook angebracht und erlaubt netzunabhängiges Arbeiten über viele Stunden.

MobileMark2007 versucht ein realistisches Anwenderverhalten zu simulieren, in diesem Test erreicht das E6400 eine Laufzeit von 303 Minuten – bei einer auf 100 cd/qm eingeregelten Helligkeit. Optional ist für das E6400 ein 84-Wh-Zellen-Zusatzakku lieferbar, der unter das Notebook geklemmt wird. Mit diesem konnten wir unter MobileMark2007 eine Laufzeit von zwölf Stunden erreichen. Der „große“ Akku trägt natürlich etwas auf, die Höhe des Notebooks wächst auf knapp 50 mm. Das Gesamtgewicht von Notebook und Zusatzakku erinnert mit über 3 kg dann etwas an vergangene Business-Notebooks der 15,4-Zoll-Ära. Aktuell steht dieser Zusatzakku mit 250 Euro in Dells Online-Konfigurator.

Zugewinngemeinschaft: Der zusätzliche Akku trägt in Sachen Bauhöhe ganz erheblich auf.

Wird das Notebook im Akkubetrieb gefordert (Helligkeit auf hoch geregelt; CPU, Festplatte und Grafik im Dauerbetrieb), dann ist nach 112 Minuten Schluss mit der mobilen Tätigkeit. Auch dies ist ein guter Wert, bei diesem Einsatz konsumiert das Gerät durchschnittlich 30 Watt. Zum Vergleich: Die frühere Modellgeneration des D630 benötigte in diesem Modus rund 43 Watt. Das Laden der Akkus geschieht bei Latitude-Notebooks traditionell vergleichsweise zügig, beim E6400 dauerte es im Test 133 Minuten, bis der volle Ladezustand erreicht war.

Ladezeit: Der Standardakku mit seiner Kapazität von 54 Wh ist nach 133 Minuten wieder zu 100 Prozent einsatzbereit.

Fazit

Keine Frage, im Vergleich zu früheren Latitude-D-Serien ist Dell mit dem E6400 eine konsequente Weiterentwicklung gelungen. Das Gerät ist kleiner und leichter als der Vorgänger, leistet aber mehr und läuft länger. Damit hat Dell ein sehr ordentliches Business-Notebook auf die Beine gestellt, Details wie der neue Displaydeckel oder dessen Scharniere unterstreichen dies.

In der wichtigen Disziplin der Akkulaufzeit kann das E6400 ordentlich punkten. Daran dürfte die gewählte Ausstattung nicht ganz unschuldig sein. Zwar bietet Dell das Latitude E6400 auch in leistungsstärkeren Konfigurationen an, aber gerade die vorliegende scheint uns besonders harmonisch. In Sachen Bedienbarkeit muss das E6400 etwas Kritik einstecken. Die softwareseitige Weiterentwicklung hält nicht ganz mit dem Hardware-Fortschritt mit. Zwar ist „ControlPoint“ durchaus gegenüber „QuickSet“ weiterentwickelt, den Komfort, den man andernorts erhält, bekommt man jedoch hier nicht. (mje)

Messwerte und technische Daten

Im Folgenden finden Sie zusammengefasst die Testergebnisse sowie die detaillierten technischen Daten des Dell Latitude E6400.

Messwerte/Benchmarks

Systemleistung

SYSmark2007 Preview, Overall Performance

126 Punkte

SYSmark2007 Preview, E-Learning

125 Punkte

SYSmark2007 Preview, Video Creation

118 Punkte

SYSmark2007 Preview, Productivity

134 Punkte

SYSmark2007 Preview, 3D-Modeling

127 Punkte

MobileMark2007, Overall Performance

212 Punkte

Akkulaufzeit

minimale Laufzeit

112 Minuten

maximale Laufzeit

385 Minuten

MobileMark2007, Battery Life Rating

303 Minuten

Akkuladezeit, Notebook ausgeschaltet

133 Minuten

Display

maximale Helligkeit

316 cd/qm

minimale Helligkeit

19 cd/qm

maximale Abweichung in den Ecken

16,8 Prozent

Farbtemperatur

6670 K

Technische Daten Dell Latitude E6400

Prozessor

Intel Core 2 Duo P8400

Taktfrequenz

2,26 GHz

Chipsatz

Intel 45 Express-Chipsatz

inst. / max. Speicher

2048 / 8192 MByte

freie Bänke / Modultyp

0 / SO-DIMM

Displaytyp

14,1 Zoll, TFT

Displayauflösung

1440 x 900

Grafik

Intel GMA 4500MHD

Festplatte

Hitachi HTS722016K9A300

Kapazität

160 GByte

Schnittstellen

4 x USB 2.0, eSATA, 1394

Akkutyp / Energieinhalt

Li-Ion, 11,1 V / 5000 mAh

Gewicht

2,31 kg

Abmessungen (B x H x T)

318 x 37,5 x 243 mm

Listenpreis

ca. 1800 Euro

Preise & Händler

Dell Latitude E6400