UMTS, LED-TFT

Test: Dell Latitude E4300 - 13-Zoll-Notebook mit SSD

28.04.2009 von Malte Jeschke
Mit dem Latitude E4300 offeriert Dell ein Business-Notebook unter 2 kg mit 13-Zoll-LED-Display. Zum Test tritt ein Modell mit Solid State Disk und integriertem UMTS an. Im Test macht das Notebook durch hohe Performance und lange Laufzeiten auf sich aufmerksam.

Als Ultraportable klassifiziert Dell seine Latitude 4300 Notebooks und möchte damit vor allem professionelle Reisende ansprechen. Diese soll unter anderem ein Gewicht von weniger als 2 kg bei dennoch kompletter Ausstattung inklusive optischem Laufwerk überzeugen. Notebooks mit 13-Zoll-Display bieten bei Business-Notebooks meist einen attraktiven Kompromiss aus Leistungsfähigkeit, Arbeitsfläche und Mobilität. Bei einem ähnlichen Arbeitsgefühl wie an 14-Zoll-Geräten kann man mit deutlich weniger Gewicht im Gepäck und Volumen reisen. In Sachen Design entspricht das Dell Latitude E4300 der kantigen Linie, wie sie seit Einführung von Intels Centrino 2 bei allen Latitude-Notebooks Einzug gehalten hat.

Für kleinere Budgets hat Dell im 13-Zoll-Format noch eine Alternative im Programm, mehr darüber erfahren Sie im Test: Dell Vostro 1310 – 13-Zoll-Business-Notebook. Eher in einer ähnlichen Preisregion wie das Testmodell rangiert ein entsprechendes Sony-Produkt, dessen Ergebnisse der Test: Sony Vaio Z21 - 13-Zoll-Notebook mit Marathonqualitäten erläutert. Was das mobile Jahr 2009 für mobile Anwender mit sich bringt, erfahren Sie in dem Beitrag Notebook-Trends: Mobile Technologien für 2009.

Ausstattung

Bei Dell können Kunden auf die exakte Konfiguration des Dell Latitude E4300 wie bei anderen Modellen auch Einfluss nehmen, zum Test erreichte uns ein relativ üppig ausgestattetes Exemplar. Dell liefert das E4300 in drei Gehäusefarben, neben schwarz auch in blau oder rot - offiziell heißt Bezeichnung für das Rot unseres Testgerätes „Regal Red“. Ein Aufpreis wird für die jeweilige Farbe nicht fällig. Die schwarze Variante ist zum Testzeitpunkt auch mit Core 2 Duo SP9300 lieferbar, die rote kommt ausschließlich mit SP9400. Die SP-Varianten des Core 2 Duo sind etwas kompakter als die bekannteren T- oder P-Versionen und für ebensolche Notebooks gedacht. Die CPU hat im Testgerät Zugriff auf vier GByte DDR3-SDRAM, organisiert in zwei Modulen.

Dell Latitude E4300: Das 13-Zoll-Display arbeitet mit einer Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten.

Das 13,3-Zoll-Display arbeitet mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten. Bei dieser Diagonalen sind aber auch höhere Auflösung anzutreffen, etwa beim ThinkPad X300, das mit 1440 x 900 Bildpunkten arbeitet, oder beim Sony Vaio Z21, das gar mit 1600 x 900 Bildpunkten aufwartet. Im Dell Latitude E4300 kümmert sich Intels integrierte Einheit GMA 4500MHD um die Ansteuerung des Displays.

Mit zwei USB-Ports ist das Latitude E4300 in aus Peripherie-Sicht nicht allzu üppig bestückt. Einer der beiden ist dazu als kombinierter eSATA-Port ausgeführt. Darüber hinaus bietet das 13-Zoll-Gerät ein Firewire-Interface. In der Vorschlagskonfiguration ist kein optisches Laufwerk enthalten, unser Testgerät ist mit der zu buchbaren Option ausgerüstet. In Sachen WLAN funkt unser Testmodell mit Intels WiFi Link 5300AGN und demnach auch im 802.11 Draft-n-Modus. Dell bietet alternativ auch Intels kleinere Lösung WiFi Link 5100 sowie eigene Karten an. Bluetooth gehört nicht zur Standardkonfiguration, ist aber für 22 Euro Aufpreis zu haben. Zudem zeigt sich unser Testnotebook über eine interne HSDPA-Lösung kommunikativ, die kostet 100 Euro Aufpreis.

Funker an Bord: Neben Intels WLAN-Modul sitzt das UMTS-HSDPA-Modem.

Als Datenträger ist im Testgerät eine 128-GByte-SSD von Samsung integriert, die den Gesamtpreis nicht unerheblich beeinflusst. Gegenüber der Vorschlagskonfiguration mit 160-GByte-Festplatte beträgt der Preisunterschied 282 Euro. Wer auf mehr Sicherheit Wert legt, kann in das Latitude E4300 Fingerabdrucksensor und SmartCard-Reader integrieren lassen, der Aufpreis für das Paket beträgt 22 Euro. Als Betriebssystem kommt im Test Windows Vista Business in der 64-Bit-Edition zum Einsatz.

Summa summarum kostet das Dell Latitude E4300 in der genannten Ausstattung zum Testzeitpunkt 2543 Euro. Im Preis enthalten ist ein dreijähriger Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag. Dell bietet eine Reihe von Möglichkeiten an, den Service gemäß den eigenen Anforderungen auszubauen. So bietet der ProSupport für IT genannte Service speziellen Support für IT-Experten und interne Helpdesks. Ein entsprechendes 3-Jahres-Paket schlägt mit rund 100 Euro zu Buche.

Bildergalerie: Dell Latitude E6400.
Dell Latitude E4300: Das 13-Zoll-Display arbeitet mit einer Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten.
Gediegen: Solide Eingabeeinheit mit gelungenem Layout und mit Touchpad und Trackstick.
Praktisch: Der Ethernet-Anschluss befindet sich an der rückwärtigen Gehäuseseite.
Gut ausgestattet: Die zwei 2-GByte-DDR3-Module tragen ihren Teil zur Performance bei.
Sensibler Dimmer: Der Umgebungslichtsensor lässt sich per ControlPoint-Software deaktivieren.
Kombination: Einer der beiden USB-Ports ist als kombinierte eSATA-Variante ausgeführt.
Vollständig: Das Testgerät ist mit einem optischen Laufwerk ausgerüstet.
Funker an Bord: Neben Intels WLAN-Modul sitzt das UMTS-HSDPA-Modem.
Lesefreundlich: Der SD-Card-Slot befindet sich an der Gehäusefront.
Control Point: Dells Systemsoftware ist die zentrale Anlaufstelle für alle relevanten Einstellungen.
Unterbelichtet: Wer auf Umgebungslichtsensor und Tastaturbeleuchtung verzichten kann, deaktiviert dies in der Systemsoftware.
Zugang: Die Energieeinstellungen lassen sich auch über Control Point verwalten.
Nicht laden: Wer in Sachen Akkuschonung den Ladevorgang deaktivieren will, kann dies per Tool tun.

Display und Handling

Das 13,3-Zoll-Display des Dell Latitude E4300 arbeitet mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten. Andernorts werden 13-Zoll-Displays mit deutlich höheren Auflösungen angeboten. Der Zielgruppe folgend handelt es sich dabei um eine nicht spiegelnde Anzeigeeinheit. Das Display gehört zu den helleren Exemplaren und bringt es im Test auf maximal 323 cd/qm. Das ist je nach Umgebung schon deutlich zu hell zum Arbeiten. Der automatische Lichtsensor, der sich per Fn-Kombination abschalten lässt, regelt für unseren Geschmack schon bei normalem Bürolicht zu hoch ein.

Gediegen: Solide Eingabeeinheit mit gelungenem Layout und mit Touchpad sowie Trackstick.

Fürs Arbeiten in dunkleren Umgebungen kann man das Display auf bis zu 18 cd/qm herunterregeln. Die Einblickwinkel des LED-beleuchteten Displays sind nur sehr begrenzt, aber das kann ja gerade bei einem so reisetauglichen Gerät gewünscht sein. An der Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung kann man zumindest nicht erkennen, dass es sich um ein LED-beleuchtetes Display handelt. Üblicherweise ist es um diese deutlich besser bestellt als bei traditionellen Anzeigeeinheiten, mit einer maximalen Abweichung von knapp 18 Prozent agiert das Latitude E4300 eher auf durchschnittlichem Niveau.

Sensibler Dimmer: Der Umgebungslichtsensor lässt sich per ControlPoint-Software deaktivieren.

Mit Einführung der E-Serie hat Dell insbesondere bei den Tastaturen der Latitude-Systeme deutlich nachgelegt. Sowohl vom Material als auch von der mechanischen Ausführung hinterlässt die Eingabeeinheit einen sehr hochwertigen und robusten Eindruck. Auch am Layout gibt es wenig zu mäkeln, die Enter-Taste ist schön groß und der Cursor-Block gelungen abgesetzt. Die Funktionstasten sowie Cursortasten sind aber etwas kleiner ausgefallen, das ist zumindest gewöhnungsbedürftig. Die Auflage der Tastatur ist stabil und drückt sich auch in der Mitte nicht durch. Als Mausersatz stehen sowohl Touchpad als auch Trackpoint zur Verfügung.

Praktisch: Der Ethernet-Anschluss befindet sich an der rückwärtigen Gehäuseseite.

Im Datenblatt nennt Dell ein Ausgangsgewicht von 1,5 kg für das Latitude E4300. Das dürfte aber kaum das optionale optische Laufwerk oder den 6-Zellen-Akku beinhalten. Mit einem Gewicht von 1,77 kg bleibt unser Testgerät dennoch deutlich unter der 2-kg-Marke. Die überschreitet man bei der Mitnahme des Netzteils inklusive Kabel, die Kombination schlägt mit guten 300 Gramm zu Buche. Das ist vergleichsweise leicht, sowohl im Vergleich zur früheren Dell-Netzteilen, als auch zu manch anderem 13-Zoll-Notebook-Energieversorger. Bei der Verarbeitung hat Dell bei den neuen E-Klassen gegenüber früheren D-Serien deutliche Verbesserungsarbeit geleistet, dies gilt insbesondere für die Display-Scharniere und die gesamte Ausführung des Chassis. Beim Testgerät hing der Akku allerdings nicht ganz stabil in seinem Schacht und trübte so etwas den soliden Gesamteindruck des Systems.

Performance und Bedienung

Mit einem Intel Core 2 Duo SP9400, der mit maximal 2,4 GHz arbeitet, ist man fürs mobile Arbeiten keinesfalls untermotorisiert. Insbesondere dann nicht, wenn der CPU vier GByte DDR3-SDRAM zur Seite stehen. Dieser Core 2 Duo für kompakte Notebooks arbeitet mit maximal 2,4 GHz und verfügt über sechs MByte L2-Cache. Intel spezifiziert diesen Prozessor mit einem TDP-Wert von 25 Watt. Das ist der gleiche Wert, den Intel für die beliebten P8xxx-Prozessoren angibt, diese müssen aber mit drei MByte L2-Cache auskommen.

Gut ausgestattet: Die zwei 2-GByte-DDR3-Module tragen ihren Teil zur Performance bei.

Unter Windows Vista setzen wir das Benchmark-Paket SYSmark2007 Preview der BAPCo ein. Wie bei der Vorgängerversion SYSmark2004 SE kommen 17 Anwendungen zum Einsatz; deren Zusammensetzung hat sich allerdings geändert. Der neue Benchmark enthält vier Workload-Szenarios: E-Learning, Office Productivity, Video Creation und 3D-Modeling. Die Kombination aus flinkem Prozessor, vier GByte Arbeitsspeicher und Solid State Disk sorgt für sehr ordentliche Performancewerte. So erreicht das Latitude E4300 in der Gesamtwertung von SYSmark2007 gute 152 Punkte. Zum Vergleich: das Gros der 14-Zoll-Notebooks in Business-Ausstattung liegt so um die 125 Punkte. Insbesondere in der Disziplin Productivity legt das 13-Zoll-Notebook ein sehr hohes Ergebnis hin.

Vollständig: Das Testgerät ist mit einem optischen Laufwerk ausgerüstet.

In der dynamischen Performancewertung von MobileMark2007 kann das 13-Zoll-Gerät mit 261 ebenfalls hoch punkten. An diesen hohen Wertungen dürfte die Samsung Solid State Disk (SSD RBX Series 1) ihren Anteil haben. SSDs weisen gravierende Performance-Unterschiede auf, der SSD-Test: 2,5-Zoll Solid State Disks bietet Ihnen einen Vergleich aktueller Flash-Laufwerke. Bei der 3D-Leistung liefert das Dell-Notebook im 3DMark06 mit etwas über 1000 3DMarks einen klassenüblichen Wert für Geräte mit Intels aktueller integrierter Lösung auf.

ControlPoint: Dells Systemsoftware ist die zentrale Anlaufstelle für alle relevanten Einstellungen.

Mit Einführung der Latitude-E-Serie hat Dell auch die Software grundlegend erneuert und liefert jetzt das so genannte „ControlPoint“ als Systemsoftware mit. Damit lassen sich Power-Management, Verbindungen und Sicherheitsmanagement vom Anwender zentral einstellen. Wer das System per mitgelieferte Recovery-Datenträger neu aufsetzt muss etwas Zeit mit bringen. Nach erfolgter Installation der 64-Bit-Variante von Windows Vista gilt es dem System die entsprechenden Treiber beizubringen. Das funktioniert mit den mitgelieferten Datenträgern nur bedingt komfortabel. Zwar bemüht sich die Software zu erkennen, welche der möglichen Komponenten in dem System tatsächlich stecken, eine hundertprozentige Trefferquote wird jedoch nicht erreicht. Zudem sind dann nachfolgend die nicht gerade mit Klarnamen versehenen exe-Dateien auf dem Rechner zu installieren. Wenn dies auch größtenteils automatisch startet, ganz zeitgemäß ist diese Lösung nicht mehr.

Akkulaufzeit

Unter Testgerät besitzt einen 6-Zellen-Akku, der eine Kapazität von rund 60 Wh bietet. Das ist ein bisschen mehr als allgemein üblich. 45 Euro günstiger ist der in der Vorschlagskonfiguration offerierte 3-Zellen-Akku mit einer Kapazität von 30 Wh. Bei eingesetztem 6-Zellen-Akku und unserem Dauerlauftest mit simulierter Texteingabe bei heruntergeregelter Helligkeit konnten wir eine Laufzeit sieben Stunden und 13 Minuten erreichen. Beileibe kein schlechter Wert angesichts der doch recht leistungsfähigen Ausstattung. Dabei konsumierte sich das Latitude E4300 durchschnittlich 8,3 Watt, das ist ein Wert mit dem man auch bei ganz durchschnittlichen 14-Zoll-Business-Notebooks rechnen muss.

Akkuladezeit: Annähernd zweieinhalb Stunden dauert ein vollständiger Ladevorgang.

Das Szenario von MobileMark2007 ist etwas komplexer als oben genannter Langlauftest, legt aber ab und zu auch mal eine Pause ein und versucht so dem echten Anwender zu entsprechen. Das E4300 erreicht bei diesem Test eine Laufzeit von 357 Minuten, knapp sechs Stunden sind zweifelsohne ein guter Wert.

Nicht laden: Wer in Sachen Akkuschonung den Ladevorgang deaktivieren will, kann dies per Tool tun.

Muss das Dell Latitude E4300 dauerhaft Leistung erbringen (Helligkeit auf hoch geregelt; CPU, Festplatte und Grafik im Dauerbetrieb) sinkt die Laufzeit im Akkubetrieb natürlich dementsprechend. Im Energiesparplan „Höchstleistung“ von Windows Vista verblieben dann 110 Minuten, das ist für derlei Belastung ein guter Wert. Das Laden des Akkus nimmt bei ausgeschaltetem Notebook knapp zweieinhalb Stunden in Anspruch, das ist ein befriedigendes Ergebnis.

Fazit

Der 13-Zoll-Formfaktor dürfte zurzeit eine der attraktivsten Ansätze für den Kompromiss aus Arbeitsgerät und Mobilität sein. Das Dell Latitude E4300 ist eine gelungene Realisation dieses Kompromisses. Die Laufzeiten erlauben langes netzunabhängiges Arbeiten, an Leistung mangelt es dem Notebook nicht. Das Gerät ist sehr solide ausgeführt mit überzeugender Tastatur, im Test blieb der etwas wackelige Akku in Sachen Verarbeitung der einzige Kritikpunkt.

Kombination: Einer der beiden USB-Ports ist als kombinierte eSATA-Variante ausgeführt.

Das 13-Zoll-Display hinterließ einen befriedigenden Eindruck, es leuchtet zwar sehr hell, aber für ein LED-beleuchtetes Exemplar nur bedingt gleichmäßig. Die begrenzten Einblickwinkel können bei einem derartigen Reisegerät auch von Vorteil sein. 13-Zoll-Business-Notebooks gehören aktuell per se nicht zu den besonders günstigen Mobilrechnern, da macht das Dell Latitude E4300 - insbesondere in der getesteten Ausstattung - keine Ausnahme. (mje)

Messwerte und technische Daten

Im Folgenden finden Sie zusammengefasst die Testergebnisse sowie die detaillierten technischen Daten des Dell Latitude E4300.

Messwerte/Benchmarks

Systemleistung

SYSmark2007 Preview, Overall Performance

152 Punkte

SYSmark2007 Preview, E-Learning

149 Punkte

SYSmark2007 Preview, Video Creation

148 Punkte

SYSmark2007 Preview, Productivity

171 Punkte

SYSmark2007 Preview, 3D-Modeling

142 Punkte

MobileMark2007, Overall Performance

261 Punkte

Akkulaufzeit

minimale Laufzeit

110 Minuten

maximale Laufzeit

434 Minuten

MobileMark2007, Battery Life Rating

357 Minuten

Akkuladezeit, Notebook ausgeschaltet

147 Minuten

Display

maximale Helligkeit

323 cd/qm

minimale Helligkeit

18 cd/qm

maximale Abweichung in den Ecken

18 Prozent

Farbtemperatur

7820 K

Technische Daten Dell Latitude E4300

Prozessor

Intel Core 2 Duo SP9400

Taktfrequenz

2,4 GHz

Chipsatz

Intel 45 Express-Chipsatz

inst. / max. Speicher

4096 / 4096 MByte

freie Bänke / Modultyp

0 / SO-DIMM

Displaytyp

13,3 Zoll, TFT

Displayauflösung

1280 x 800

Grafik

Intel GMA 4500MHD

Festplatte

SSD Samsung SSD RBX Series 1

Kapazität

128 GByte

Schnittstellen

2 x USB 2.0, eSATA, VGA, IEEE 1394

Akkutyp / Energieinhalt

Li-Ion, 11,1 V / 5420 mAh

Gewicht

1,77 kg

Abmessungen (B x H x T)

310 x 29 x 218d mm

Listenpreis (Testaustattung)

2543 Euro

Preise & Händler

Dell Latitude E4300