Mit Docking-Anschluss und Modulschacht

Test: Dell Latitude 6430s - kompaktes 14-Zoll-Business-Notebook

07.12.2012 von Malte Jeschke
Beim Latitude 6430s packt Dell 14-Zoll-Technik in ein Gehäuse der 13-Zoll-Klasse. Das kompakte Business-Notebook bringt alle relevanten Ausstattungsmerkmale für professionelle Anwender mit. Im Test kann das potente Notebook mit üppigem Akku durch lange Laufzeiten durchaus überzeugen.

Mit einer Gehäusebreite von 335 mm misst das Dell Latitude 6430s kaum mehr als viele 13-Zoll-Geräte, hat aber ein 14-Zoll-Display an Bord. Dells Latitude-Baureihe ist für den Einsatz in Unternehmen konzipiert, so passt für die Geräte der E-Latitude-Familie eine gemeinsame Docking-Station. Neben dem Standardmodell E6430 hat Dell das kompaktere E6430s im Programm, das der Hersteller als ultramobil klassifiziert. Das Einstiegsgewicht dieses Notebook beginnt in der leichtesten Konfiguration bei 1,7 kg, der Preis bei rund 1580 Euro.

Ausstattung

Ausstattung: Unser Testgerät des Dell Latitude 6430s ist mit einem Core i5-3320M ausgestattet. Dies ist derzeit die kleinste "Motorisierung" aus dem Dell-Konfigurator. Darüber hinaus bietet Dell einen schnelleren Core i5 oder einen Core i7 als Option an. Die CPU hat im Testmodell Zugriff auf 4 GByte DDR3-SDRAM. Das ist auch der Standardvorschlag des Konfigurators. In diesem lassen sich Konfigurationen bis zu 16 GByte auswählen. Kunden können sich entscheiden, ob sie Intels vPro-Technik aktiviert haben möchten; dies kostet rund 12 Euro Aufpreis.

Dell Latitude 6430s: Das 14-Zoll-Display arbeitet mit einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten und einer LED-Hintergrundbeleuchtung.

Das 14-Zoll-Display arbeitet mit einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten und LED-Hintergrundbeleuchtung. Im oberen Displayrahmen ist eine HD-Kamera integriert. Dell bietet das Display auch ohne Kamera an, in manchen Unternehmen ist dergleichen nicht erwünscht. Um die Ansteuerung des Displays kümmert sich Intels integrierte Lösung HD Graphics 4000. Externe Anzeigeeinheiten kann man per VGA oder Mini-HDMI anschließen.

Als Massenspeicher ist in unserem Test-Notebook eine 500-GByte-Festplatte von Seagate integriert. Hier bietet Dell gleichfalls zahlreiche Optionen an, das Angebot reicht von einer 320-GByte-Festplatte bis zu einer Solid State Disk mit 512 GByte Kapazität. Sowohl eine Festplatte (320 GByte) als auch eine Solid State Disk (256 GByte) sind mit integrierter Hardwareverschlüsselung erhältlich. Darüber hinaus ist das 6430s mit einem integrierten DVD-Brenner ausgerüstet. Hier bringt das Notebook eine Funktionalität mit, die leider auch in Business-Notebook-Kreisen keineswegs mehr Standard ist: Modularität. Der DVD-Brenner lässt sich leicht entnehmen. Alternativ können in dem Schacht ein Drei-Zellen-Akku, eine zweite Festplatte oder weitere USB-3.0-Konnektivität Platz nehmen.

Unser Testgerät ist mit einem Bluetooth-Modul ausgerüstet. Wer darauf verzichten kann, wählt es im Konfigurator ab. Im WLAN funkt das Test-Notebook mithilfe von Intels Centrino Advanced N-6205 (802.11a/b/g/n). Wer sich im Konfigurator für ein Dell-WLAN-Modul entscheidet, kommt ein paar Euro günstiger weg.

Bildergalerie:
Test Dell Latitude 6430s
Externe Displays lassen sich per VGA oder Mini-HDMI ansteuern.
Test Dell Latitude 6430s
Als Mausersatz stehen der gelungenen Tastatur sowohl Trackpoint als auch Touchpad zur Seite.
Test Dell Latitude 6430s
Ein Tool kümmert sich darum, dass die Installation up-to-date bleibt.
Test Dell Latitude 6430s
Das Client System Update lässt sich individuell konfigurieren.
Test Dell Latitude 6430s
Per Schiebeschalter kann man die WLAN-Verbindungen kappen. Das DVD-Laufwerk lässt sich entnehmen und gegen anderen Module austauschen.
Test Dell Latitude 6430s
Ein Tool überwacht den Zustand des Akkus.
Test Dell Latitude 6430s
Der Ethernet-Port befindet sich an der Gehäuserückseite.
Test Dell Latitude 6430s
Der Festplatenschutz lässt sich temporär deaktivieren.
Test Dell Latitude 6430s
Der Akku ist nach 172 Minuten wieder vollständig geladen.
Test Dell Latitude 6430s
Das 14-Zoll-Display arbeitet mit einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten und einer LED-Hintergrundbeleuchtung

Für den Anschluss von Peripherie stehen insgesamt vier USB-Ports zur Verfügung, je zwei USB-2.0- und zwei USB-3.0-Ports. Einer der beiden USB-2.0-Ports ist als kombinierte eSATA-Schnittstelle ausgeführt. In Sachen Sicherheit bringt unser Testmodell einen Fingerabdrucksensor sowie einen kontaktlosen Smartcard-Reader mit. Die Kombination lässt sich auch abwählen.

Auf unserem Testgerät läuft als Betriebssystem Windows 7 Professional. Dell bietet für das Latitude 6430s eine Vielzahl von Windows-Versionen an, die Bandbreite reicht von Windows 7 Home Premium bis Windows 8 Pro.

Das Testgerät bringt einen 65-Wh-Akku mit, das ist die im Konfigurator größte wählbare Kapazität und dort Vorgabe; der Einstieg beginnt bei einem Drei-Zellen-Akku mit 32 Wh. So ausgestattet, liegt das Latitude 6430s preislich bei rund 1875 Euro. Dieser Preis beinhaltet drei Jahre Pro Support mit Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag.

Display und Handling

Display: Im gerade mal 335 mm breiten Gehäuse des 6430s hat Dell ein 14-Zoll-Display integriert. Die matt ausgeführte Anzeigeeinheit arbeitet mit einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten und LED-Hintergrundbeleuchtung. Die Display-Optionen beschränken sich auf die Auswahl, ob mit Kamera und Mikrofon oder ohne. Ein höher auflösendes Display hat Dell für das 6430s nicht im Programm. Mit der 768er-Höhe bleibt Anwendern bei vielen Inhalten häufiges Scrollen nicht erspart.

Grafikausgabe: Externe Displays lassen sich per VGA oder Mini-HDMI ansteuern.

Bei unserem Testgerät messen wir eine maximale Helligkeit von 246 cd/qm. Das ist ein ganz gutes Ergebnis, wenngleich kein Top-Wert. Dank der Entspiegelung kann man damit aber auch unter freiem Himmel ganz passabel arbeiten.

Auch wenn häufig anders kolportiert, eine LED-Hintergrundbeleuchtung garantiert an sich noch keine perfekte Ausleuchtung. Beim Latitude 6430s ist das Ergebnis befriedigend, in den unteren Ecken registrieren wir bei der Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung eine maximale Abweichung von 16 Prozent.

Handling: Als echtes Business-Notebook zeigt sich das Latitude 6430s von modischen Trends unbeeindruckt und bringt keine Chiclet- sondern eine traditionelle Tastatur mit. Einem anderen Trend verschließt sich Dell nicht: Manche Anwender schätzen in entsprechenden Arbeitsumgebungen eine hintergrundbeleuchte Klaviatur - so etwas kann man bei Dell als Extra ordern.

Die Tasten sind mit einer spürbaren Wölbung versehen, das sollte auch bei weniger versierten Schreiberlingen die Treffsicherheit erhöhen. Zusammen mit der traditionellen Ausführung und einer guten Auflage lassen sich damit sehr hohe Schreibtempi realisieren. Die Cursor- sowie die Bild-auf- und Bild-ab-Taste sind rechts gut abgesetzt, die Enter-Taste hat eine ordentliche Größe.

Doppeltes Pünktchen: Als Mausersatz stehen der gelungenen Tastatur sowohl Trackpoint als auch Touchpad zur Seite.

Praktisch: Für die Lautstärkeregelung und die Stummschaltung finden sich rechts neben der Tastatur drei Sondertasten. Das hat bei höherwertigen Business-Notebooks Tradition: Als Mausersatz steht sowohl ein Trackpoint als auch ein Touchpad zur Verfügung. Mit beidem lässt sich ganz trefflich arbeiten, die jeweils zugehörigen Tasten liefern eine spürbare Rückmeldung.

Laut Datenblatt wiegt das Latitude 6430s rund 1,7 kg. Diese Angabe bezieht sich - wie meist in solchen Fällen - auf eine besonders leichte Konfiguration mit Drei-Zellen-Akku und SSD. Da kann unser Testgerät mit großem Akku und traditioneller Festplatte nicht mithalten, wir registrieren ein Gewicht von 2,13 kg. Angesichts der Ausstattung ist das ein durchaus angemessenes Ergebnis. Für Netzteil und Kabel muss man auf Reisen noch weitere 390 g einkalkulieren - das ist nur durchschnittlich.

Performance und Bedienung

Performance: Im Latitude 6430s, das durch unseren Testparcours muss, steckt ein Intel Core i5-3320M. Das ist mobiler Core i5 der dritten Generation und derzeit einer der am weitesten verbreiten Notebook-Prozessoren in diesem Segment. Diese CPU ist mit einem TDP-Wert von 35 Watt spezifiziert. Der Prozessor arbeitet mit einer Grundtaktfrequenz von 2,6 GHz, im Turbomodus dürfen es auch schon mal 3,3 GHz sein. Unser Proband ist mit 4 GByte DDR3-SDRAM ausgestattet, maximal sind 16 GByte möglich.

Automatik: Ein Tool kümmert sich darum, dass die Installation up-to-date bleibt.

Unter Windows 7 haben wir unter anderem das Benchmark-Paket SYSmark2012 der BAPCo eingesetzt. Dabei handelt es sich um einen Anwendungs-Benchmark, der das Nutzungsverhalten von Business-Anwender simulieren soll. Dabei kommen 15 Anwendungen zum Einsatz, die unterschiedliche Szenarios abbilden. Es sind oft mehrere Programme gleichzeitig geöffnet, teilweise arbeiten die Anwendungen auch im Hintergrund. Folgende Szenarios beinhaltet das Paket: Office Productivity, Media Creation, Web Development, Data/Financial Analysis, 3D Modeling und System Management.

Insgesamt kommt unser Dell Latitude 6430s auf ein Ergebnis von 126. Das ist ein solider Wert, da kommt im Alltagsbetrieb kaum der Wunsch nach mehr Leistung auf. Für ein Core-i5-System liegt man damit ganz gut im Rennen. Wer das Ergebnis mit zahlreichen Konfigurationen vergleichen möchte, findet bei der BAPCo eine entsprechende Übersicht.

Die Festplatte von Seagate (ST9500423AS) stammt aus der Momentus-Serie mit 7200 U/min. Sie trägt mit ordentlichen Leistungswerten zur Gesamtperformance bei. Um die Grafik kümmert sich Intels HD Graphics 4000 aus der Ivy-Bridge-Plattform. Und der macht das deutlich flinker als ihre Vorgängerin; Im Test erreichen wir unter 3DMark06 rund 5200 3DMarks. Zum Vergleich: Die Ultrabooks mit den Core i5-U-Prozessoren liegen meist um ein paar hundert 3-D-Marks niedriger.

Bedienung: Insbesondere in der direkten Gegenüberstellung mit den populären, aber manchmal fragilen Ultrabooks vermittelt das Latitude 6430s ein deutlich solideres Gefühl. Scharnieren und Displaydeckeln traut man ohne Weiteres drei Jahre täglichen Business-Einsatz zu. Der Deckel lässt sich mit einer Hand öffnen, die Schwergängigkeit der Scharniere ist angemessen.

Funkstille: Per Schiebeschalter kann man die WLAN-Verbindungen kappen. Das DVD-Laufwerk lässt sich entnehmen und gegen andere Module austauschen.

Das schätzen wir: Das Dell Latitude 6430s hält eine alte Business-Notebook-Tugend hoch und bringt einen Hardware-Schiebeschalter zum Kappen der Funkverbindungen mit. Den Ethernet-Port hat Dell an der Gehäuserückseite platziert, das ist beim Einsatz auf dem Schreibtisch praktisch.

Ein Wiederherstellungsdatenträger gehört nicht zum Lieferumfang, für fünf Euro netto lässt sich dieser im Konfigurator mitbestellen. Die Datenträger kann man auch per Tool selbst erstellen. Zudem klappt die Systemwiederherstellung sehr gut über das schlichte Windows-Tool von Dell.

Lob gibt es auch für die werksseitige Basisinstallation. Keine Spur von unnützen Tools und Testversionen, hier hält sich Dell wirklich angenehm zurück, die Taskleiste ist aufgeräumt.

Akku-Laufzeit

Wie eingangs erwähnt, hat unser Testgerät einen Sechs-Zellen-Akku Akkt an bord, der eine Kapazität von 65 Wh aufweist. Zudem bietet Dell einen Drei-Zellen-Akku mit 32 Wh sowie einen Echsen-Zellen-Akku mit 58 Wh und drei Jahren Service an. Unser Test-Akku ist der Standardvorschlag des Konfigurator. Wem der Drei-Zellen-Akku genügt, der zahlt rund 27 Euro weniger für das Notebook. 65 Wh sind in diesem Segment ein sehr ordentlicher Wert. Das sorgt für eine lange maximale Akku-Laufzeit. Wir ermitteln einen Wert von neun Stunden und 15 Minuten. Das ist für ein Notebook mit Standard-Core-i5 ein guter Wert.

Gesundheit: Ein Tool überwacht den Zustand des Akkus.

Die maximale Laufzeit ermitteln wir mit einem speziellen TecChannel-Test. Hierbei wählen wir das sparsamste Energieschema, kappen die Funkverbindungen und regeln die Helligkeit möglichst weiter herunter. Letzteres gelingt beim Dell Latitude 6430s nur bis 30 cd/qm, das ist ein vergleichsweise hoher Wert. Umso erfreulicher das Laufzeitergebnis: Über ein Hardwareinstrument erfolgt bei unserem Test eine Texteingabe (Auto-Speichern ist aktiviert), bis der Akku versiegt. Dabei genehmigt sich das Test-Notebook rund 7 Watt, das ist ein befriedigendes Ergebnis. Zum Vergleich: Die auf Sparsamkeit getrimmten Ultrabooks mit weniger potenten CPUs bewegen sich bei diesem Test meist so um die 5 Watt.

Ladezeit: In weniger als drei Stunden ist der Akku bei Werkseinstellungen wieder vollständig einsatzbereit.

Nun ist nicht jeder mit dem Verfassen langer Texte in dunklen Umgebungen beschäftigt. Daher setzen wir zusätzlich MobileMark2007 zur Ermittlung der Akku-Laufzeit ein. Diese Suite beinhaltet unterschiedliche Softwarepakete, das soll einem natürlichen Arbeitsverhalten näherkommen. Dazu gehört auch, dass der Benchmark zwischendurch Pausen einlegt. Diesen Test führen wir bei einer auf 100 cd/qm eingeregelten Helligkeit durch. Funkverbindungen haben wir auch bei diesem Test deaktiviert. Das Latitude 6430s erreicht in unserem Test dabei eine Laufzeit von siebeneinhalb Stunden. Das ist ein gutes Ergebnis, das sich auch ziemlich mit unseren Praxiserfahrungen abseits der Benchmarks deckt.

Wer unterwegs mehr Leistung benötigt, muss naturgemäß mit kürzeren Laufzeiten rechnen. Wir testen dies, indem wir Prozessor, Festplatte und Grafik unter Dauerstress betreiben. Dabei wird das Display auf volle Helligkeit eingestellt. Unter dieser Belastung läuft unser Testmodell noch zwei Stunden und zwölf Minuten - das ist nicht schlecht. Das Laden des doch recht üppigen Akkus dauert unter Standardeinstellungen im Test 172 Minuten - das geht in Ordnung.

Fazit

"Das ist aber kein Ultrabook" war eine der häufigsten Aussagen von Kollegen, die das Latitude 6430s während des Tests erblickten. Richtig, und das will es auch gar nicht sein. Die mediale (Über)-Präsenz der Ultrabooks verschiebt manchmal die Wahrnehmung hinsichtlich des mobilen Arbeitsgerätes. Beim Latitude 6430s handelt es sich um ein solides Business-Notebook, das in Sachen Ausstattung und Gewicht einen sehr guten Kompromiss bietet. Dem Gehäuse traut man durchaus mehrjährigen täglichen Transporteinsatz zu.

Die Ausstattung ist stimmig, Docking-Möglichkeit und Modularität sind beim Einsatz in Unternehmen Pluspunkte. Das Gesamtpaket lässt sich Dell allerdings auch mit einem ordentlichen Preis bezahlen.

Wer häufig vor Ort präsentieren muss, weiß Ausstattungsdetails wie VGA-Anschluss durchaus zu schätzen - die installierte Basis der Beamer meist auch. Eine höhere Auflösung hätten wir bei 14-Zoll-Diagonale gerne gesehen, aber da ist das 6430s derzeit ja keine Ausnahmeerscheinung. Mit dem mitgelieferten Sechs-Zellen-Akku lassen sich sehr ordentliche Laufzeiten erzielen, ohne dass man in Sachen Leistung große Abstriche machen muss. (mje)

Messwerte und Produktdaten

Im Folgenden finden Sie zusammengefasst die Testergebnisse sowie die detaillierten technischen Daten des Dell Latitude 6430s.

Messwerte / Benchmarks

Systemleistung

SYSmark2012, Rating

126

SYSmark2012, Office Productivity

118 Punkte

SYSmark2012, Media Creation

121 Punkte

SYSmark2012, Web Development

113 Punkte

SYSmark2012, Data/Financial Analysis

143 Punkte

SYSmark2012, 3D Modeling

125 Punkte

SYSmark2012, System Management

137 Punkte

MobileMark2007, Performance Qualification

331

Akku-Laufzeit

minimale Laufzeit

132 Minuten

maximale Laufzeit

556 Minuten

MobileMark2007, Battery Life Rating

453 Minuten

Akku-Ladezeit, Notebook ausgeschaltet

172 Minuten

Display

maximale Helligkeit

246 cd/qm

maximale Abweichung in den Ecken

16 Prozent

Produktdaten Dell Latitude 6430s

Prozessor

Intel Core i5-3320M

Taktfrequenz (Grundtakt/Turbofrequenz)

2,6 GHz / 3,3 GHz

Chipsatz

Intel QM77

inst. / max. Speicher

4096 / 16384 MByte

Displaytyp

14,0 Zoll, TFT, LED-Backlight, entspiegelt

Displayauflösung

1366 x 768

Grafik

Intel HD Graphics 4000

Festplatte

Seagate ST9500423AS

Kapazität

500 GByte

Schnittstellen

2 x USB 3.0, 1 x USB 2.0, 1 x USB 2.0 / eSATA, 1 x Mini-HDMI, 1 x Ethernet RJ-45, 1 x VGA, ExpressCard 34, kombinierter Kopfhörer-/Mikrofonanschluss

Akku-Typ / Energieinhalt

Lithium-Ionen, 65 Wh

Gewicht

2,13 kg

Abmessungen (B x H x T)

335 x 26,8/30,9 x 223,3 mm

Listenpreis

ca. 1875 Euro