Im Billigpreissegment musste sich Intels Celeron-Familie bislang nur gegen AMDs K6-Reihe mit 3DNow!-Befehlssatz behaupten. Mit dem Celeron 566 und 600 kam dann der vom Pentium III bekannte Coppermine-Core zum Einsatz - natürlich abgespeckt, mit nur 128 KByte L1-Cache, aber mit der 3D-Befehlserweiterung SSE. Sowohl Performance als auch Preis des neuen Celeron konnten bislang überzeugen, zumindest solange bis um den Duron nur Spekulationen und Gerüchte kursierten.
Am 26.6.2000 stellt Intel neue Versionen des Celeron mit Taktfrequenzen von 633, 667 und 700 MHz vor. Nicht ohne Grund: AMDs Duron, der vor einer Woche ebenfalls mit Frequenzen bis 700 MHz der Öffentlichkeit präsentiert wurde, bewährte sich bei ersten Tests im tecChannel-Labor auf der ganzen Linie. Auch die Preise des Duron sind angemessen, orientieren sie sich doch an denen der Intel-Pendants bei gleicher Taktfrequenz.
Wer künftig im unteren Preissegment bei den Prozessoren den Ton angibt, zeigt unser ausführlicher Test der neuen Celerons bis 700 MHz.
Celeron im Detail
Den Celeron gibt es mit Taktfrequenzen ab 566 MHz nur noch im FC-PGA-Gehäuse, das bereits mit dem Pentium III eingeführt wurde. Da das FC-PGA-Gehäuse des neuen Celeron flacher als die PPGA-Version der bisherigen Celerons ist, sind die alten Lüfter für den Socket 370 nicht geeignet. Ein Wärmeübergang vom Die zum Lüfter ist auf Grund des entstehenden Luftspaltes nicht möglich. Die Lüfter und Kühlkörper für den mechanisch kompatiblen Pentium III für den Socket 370 passen hingegen.
Ein Blick in die Tabelle zeigt, dass die Unterschiede des neuen Celeron zum Pentium III auf Coppermine-Basis gering sind. Im Wesentlichen wurde nur der L2-Cache auf dem Die halbiert und auf die ECC-Funktionalität des L2-Caches verzichtet. Außerdem ist der Celeron (offiziell) nicht für Multiprozessorbetrieb ausgelegt und muss sich mit einem niedrigeren FSB-Takt von nicht mehr zeitgemäßen 66 MHz zufrieden geben.
Celeron 700 | Celeron 533 | Pentium III 700E | |
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CPU-Core | Coppermine | Mendocino | Coppermine |
Core-Takt | 700 MHz | 533 MHz | 700 MHz |
FSB-Takt | 66 MHz | 66 MHz | 100 MHz |
L1-Cache | 2 x 16 KByte | 2 x 16 KByte | 2 x 16 KByte |
L2-Cache | 128 KByte | 128 KByte | 256 KByte |
L2-Cache ECC | Nein | Nein | Ja |
3D-Befehlssatz | Ja | Nein | Ja |
Multiprozessorfähig | Nein | Nein | Ja |
Fertigungstechnik | 0,18 Mikron | 0,25 Mikron | 0,18 Mikron |
Core-Spannung | 1,50 Volt | 2,00 Volt | 1,65 Volt |
Gehäuse | FC-PGA | PPGA | FC-PGA, SECC2 |
Preise und Verfügbarkeit
Die neuen Celerons mit 633, 667 und 700 MHz sind ab dem offiziellen Launch-Termin, den 26. Juni 2000 verfügbar. Von ausreichenden Stückzahlen kann man bei den neuen Celerons als auch bei AMDs Duron im Juli ausgehen. Dass Intel und AMD mit ihren Billig-Prozessoren das gleiche Marktsegment anpeilen, zeigt die Preisgestaltung der beiden Konkurrenten: Bei gleicher Taktfrequenz stimmen die Preise bis auf den Dollar überein.
MHz | Preise in US-Dollar |
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Angegeben sind die 1000er-Stückpreise vom 26.6.2000. | |
Pentium III 800 | 385 $ |
Pentium III 750 | 337 $ |
Pentium III 733 | 246 $ |
Celeron 700 | 192 $ |
Celeron 667 | 170 $ |
Celeron 633 | 138 $ |
Celeron 600 | 112 $ |
Celeron 566 | 93 $ |
Celeron 533 | 79 $ |
Celeron 500 | 69 $ |
Den Celeron 466 hat Intel mit dem Launch der neuen Versionen aus dem Programm genommen. Am 16. Juli läutet Intel, nach einer uns vorliegenden Roadmap, bereits die nächste Runde von Preissenkungen für seine Pentium-III-Prozessoren ein. Für die Celeron-CPUs wird die nächste Preisrunde für den 27. August erwartet.
MHz | Preise in US-Dollar |
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Angegeben sind die 1000er-Stückpreise vom 26.6.2000 | |
Athlon 850 | 507 $ |
Athlon 800 | 359 $ |
Athlon 750 | 319 $ |
Duron 700 | 192 $ |
Duron 650 | 154 $ |
Duron 600 | 112 $ |
2D-Benchmarks: Windows 98 SE
Die Performance bei Standard-Anwendungen ist auch bei Prozessoren immer noch am wichtigsten. Dazu gehören nicht nur Programme wie Winword und Excel, sondern auch MPEG-Encoder, 3D- und Sound-Software. Die Prozessorhersteller stürzen sich dagegen begeistert auf den Spielebereich, weil es dort immer noch mehr Bedarf an Rechenpower gibt. Selbst das Internet wurde als potenzieller Schrittmotor für schnellere Prozessoren erkannt, auch wenn die Praxis zeigt, dass beim Surfen im Internet SSE oder 3DNow! nicht unbedingt erforderlich sind - obwohl gerade Intel das anders sieht.
Die klassischen 2D-Anwendungen profitieren fast ausschließlich von der Integer-Performance einer CPU. Allerdings wird auch die Zahl der Sound- und Grafikprogramme immer größer, die wie Spiele eine schnelle FPU oder Befehlserweiterungen wie MMX, SSE oder 3DNow! bevorzugen. Wir überprüfen die Leistungsfähigkeit der Prozessoren mit dem Benchmark-Paket SYSMark98, das ein Mix aus den angesprochenen Programmen ist.
Info: Bitte beachten Sie, dass sich die Angabe PC100 und PC133 in allen Diagrammen nur auf den Speichertakt bezieht. Die Celerons arbeiten also auch in diesem Fall nur mit dem zulässigen 66 MHz FSB-Takt. Gleiches gilt für den Duron und den Thunderbird, die auch bei PC133-Speicher nur mit der zulässigen FSB-Taktfrequenz von 100 MHz (200 MHz per DDR-Verfahren) betrieben wurden.
2D-Benchmarks: Windows NT 4.0
Mit der Positionierung des Celeron im Billigsegment ist die Performance unter Windows NT nicht unbedingt entscheidend. Der Test zeigt aber, ob der Prozessor speziell auf nur ein Betriebssystem hin optimiert wurde.
Info: Bitte beachten Sie, dass sich die Angabe PC100 und PC133 in allen Diagrammen nur auf den Speichertakt bezieht. Die Celerons arbeiten also auch in diesem Fall nur mit dem zulässigen 66 MHz FSB-Takt. Gleiches gilt für den Duron und den Thunderbird, die auch bei PC133-Speicher nur mit der zulässigen FSB-Taktfrequenz von 100 MHz (200 MHz per DDR-Verfahren) betrieben wurden.
3D-Benchmarks: 3DMark99 Max Pro
Der 3D-Benchmark 3DMark99 Max Pro reizt auch die Fähigkeiten der 3D-Befehlserweiterungen SSE von Intel und 3DNow! von AMD aus. Er bietet gute Vergleichsmöglichkeiten für die FPU-Performance und die 3D-Befehlssätze. Wir verwenden den Benchmark ohne die zusätzliche Athlon-DLL von AMD. Die Optimierung für 3DNow! entspricht somit der für die K6-3-Reihe. Das ist näher an der Praxis, weil die meisten aktuellen 3D-Spiele auch noch nicht für den Athlon optimiert sind. Der Pentium III wird von 3DMark99 Max Pro dagegen schon standardmäßig erkannt. Das Gesamtergebnis von 3DMark99 Max Pro hängt stark von der Grafikkarte ab. Da wir bei diesem Test aber immer die gleiche Erweiterung verwendet haben, sind verfälschende Einflüsse ausgeschlossen.
Der Celeron 700 liegt wieder abgeschlagen hinter der Duron-Konkurrenz. Selbst der im Diagramm nicht aufgeführte Duron 600 mit PC100-Speicher zieht dem schnellsten Celeron davon: mit 5780 3DMark-Punkten und 9997 CPU-Punkten.
Info: Bitte beachten Sie, dass sich die Angabe PC100 und PC133 in allen Diagrammen nur auf den Speichertakt bezieht. Die Celerons arbeiten also auch in diesem Fall nur mit den zulässigen 66 MHz FSB-Taktfrequenz. Gleiches gilt für den Duron und den Thunderbird, die auch bei PC133-Speicher nur mit der zulässigen FSB-Taktfrequenz von 100 MHz (200 MHz per DDR-Verfahren) betrieben wurden.
3D-Spiele: Quake 3 Arena
Die immer aufwendigeren 3D-Spiele fordern von der Hardware die meiste Leistung. Besonders ist dabei die FPU-Performance gefragt. Quake III Arena setzt ganz auf OpenGL. Hohe Polygonraten und komplexe Szenarien zeichnen dieses 3D-Spiel aus. Die Grafikkarte wirkt sich teilweise schon bremsend aus und grundsätzlich ist bei diesen Tests zu beachten, wie dicht die CPUs beieinander liegen. Dass beispielsweise der Duron 750 "nur" 95,8 fps erreicht und hinter dem Pentium III 800 mit 95,9 fps liegt, liegt im Streubereich des Benchmarks.
Info: Bitte beachten Sie, dass sich die Angabe PC100 und PC133 in allen Diagrammen nur auf den Speichertakt bezieht. Die Celerons arbeiten also auch in diesem Fall nur mit den zulässigen 66 MHz FSB-Taktfrequenz. Gleiches gilt für den Duron und den Thunderbird, die auch bei PC133-Speicher nur mit der zulässigen FSB-Taktfrequenz von 100 MHz (200 MHz per DDR-Verfahren) betrieben wurden.
3D-Spiele: Unreal
Unreal fordert von Prozessor und Grafikkarte viel Leistung. Von Vorteil ist bei diesem Spiele-Benchmark außerdem, dass man das Rendering der Grafikeffekte auch weit gehend dem PC-Prozessor alleine übertragen kann. Die Performance der Grafikkarte ist dann nicht mehr so wichtig.
Info: Bitte beachten Sie, dass sich die Angabe PC100 und PC133 in allen Diagrammen nur auf den Speichertakt bezieht. Die Celerons arbeiten also auch in diesem Fall nur mit den zulässigen 66 MHz FSB-Taktfrequenz. Gleiches gilt für den Duron und den Thunderbird, die auch bei PC133-Speicher nur mit der zulässigen FSB-Taktfrequenz von 100 MHz (200 MHz per DDR-Verfahren) betrieben wurden.
Fazit
Die neuen Celeron-Prozessoren sind weder spektakulär noch innovativ. Im Rahmen der Celeron-Evolution bieten sie jedoch ausreichende Leistungen zu einem vernünftigen Preis. Auch der Abstand zum Pentium III entspricht dem, was Intel marktpolitisch zur Trennung der beiden Prozessorfamilien für sinnvoll hält. Doch das Festhalten am 66-MHz-FSB, um den Celeron auszubremsen und damit den Abstand zum Pentium III zu wahren, kann sich Intel selbst im Billigsegment eigentlich nicht mehr leisten.
AMDs Duron ist bei gleichem Takt und gleichem Preis dem Celeron in jeder Hinsicht überlegen. Selbst der Celeron 700 kommt nicht an dem schwächsten Duron mit 600 MHz Taktfrequenz heran. Bei AMD bekommt man mit dem Duron deutlich mehr Leistung für sein Geld. Bleibt nur zu hoffen, dass bald auch entsprechende Mainboards für den Duron in ähnlicher Auswahl wie für den Celeron erhältlich sind.
Denn an diesem Punkt kommt die Stärke der Celerons zum tragen, der Socket 370. Die installierte Basis ist groß und S370-Mainboards sind in vielen Versionen und Ausführungen preiswert zu bekommen. Auch wer sein altes Celeron-System aufrüsten will, kann in den meisten Fällen sichergehen, dass der neue Celeron auch in einem älteren Board (evtl. mit BIOS-Update) läuft.
Wer einen AMD Duron einsetzen will, kommt dagegen um den gleichzeitigen Kauf eines neuen Socket-A-Mainboards nicht herum - und die sind noch rar. (cvi)
Testkonfiguration: Software
Wir testen alle Prozessoren in einer exakt festgelegten Testumgebung. Für die verwendete Software gilt:
Die Praxistests mit dem Anwendungs-Benchmark Bapco SYSmark98 erfolgen in einer Auflösung von 1024x768 Punkten und 32-Bit-Farbtiefe. tecChannel testet unter Windows 98 SE und Windows NT 4.0 SP5.
Mit dem Benchmark 3DMark99 Max Pro prüfen wir die 3D-Performance bei 800x600 Punkten,16-Bit-Farbtiefe und Triple Frame Buffer (Voreinstellungen des Programms).
Bei Unreal ist die Bildrate nach mindestens drei Zyklen mit der Option timedemo 1 angegeben. Das 3D-Spiel arbeitet dabei mit 800x600 Bildpunkten und 16-Bit-Farbtiefe mit Hardware- oder Software-Rendering (Startoption -nohard).
Bei der Demoversion von Quake 3 Arena verwenden wir für die Grafik die Voreinstellung Normal, was 640x480 Punkten und der Default-Farbtiefe entspricht. Der Benchmark wird über die Konsole mit dem Aufruf timedemo 1, gefolgt von demo q3 demo2 gestartet.
Sowohl Unreal als auch die Quake-Demo startet tecChannel bei einer Windows-Auflösung von 800x600 Punkten und 16-Bit-Farbtiefe. Bei allen 3D- und Spieletests ist die V-Synchronisation abgeschaltet.
Testkonfiguration: Athlon, Duron
Komponente | Daten |
---|---|
| |
Mainboard 1 | AMD FESTER B3 |
Serien-Nr. | 090799FL0047 |
Firmware | aftb00-9 23.11.99 |
Sonstiges | Slot A |
Mainboard 2 | VIA VT5276D |
Serien-Nr. | --- |
Firmware | Evaluation |
Sonstiges | Socket A |
RAM | Centon Electronics 128MB PC100 CAS=2 |
Serien-Nr. | 118426 |
Firmware | --- |
Sonstiges | PC100 / SEC KM48S8030BT-GH |
Soundkarte | TerraTec XLerate Pro |
Serien-Nr. | 1293900011399 |
Firmware | --- |
Sonstiges | Rev. C / 4.06.2016 / 13.03.1999 |
Netzwerkkarte | 3Com Fast Etherlink 3C905B-TX |
Serien-Nr. | 6TQ2E9F5E9 |
Firmware | Hardware-Ver.: 048 |
Sonstiges | Rev. A / 4.10.2222 / 05.05.1999 |
Grafikkarte | Guillemot Maxi Gamer Xentor 32 |
Serien-Nr. | 905381151072 |
Firmware | V2.05.13 |
Sonstiges | Detonator 5.16 |
SCSI-Controller 1 | Adaptec AHA-2940U2W |
Serien-Nr. | BF0A8110E48 |
Firmware | V.2.01.0 |
Sonstiges | Rev. A |
SCSI-Controller 2 | Adaptec AHA-2940UW Pro |
Serien-Nr. | BC0B90904KF |
Firmware | V.2.11.0 |
Sonstiges | Treiber v2.21A |
Festplatte | Quantum ATLAS IV 9 WLS |
Serien-Nr. | 369919430210 |
Firmware | 0808 |
Sonstiges | 8,7GB REV 01-D |
DVD-ROM | Pioneer DVD-303S-A |
Serien-Nr. | TGT0059424WL |
Firmware | 1.09 |
Sonstiges | --- |
Netzteil | Channel Well Technology ATX-230 |
Serien-Nr. | 540299070594 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 230 W |
Tastatur | Cherry RS 6000 M |
Serien-Nr. | G 0064322 4 L28 3 I |
Firmware | --- |
Sonstiges | --- |
Maus | Logitech M-S35 |
Serien-Nr. | LZA84352020 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 3-Tasten |
Testkonfiguration: Intel-CPUs, VIA Cyrix III
Komponente | Daten |
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| |
Mainboard 1 | TyanTsunami ATX S1846SL |
Serien-Nr. | TY8503210175 |
Firmware | v1.16a 0312991430 |
Sonstiges | Slot 1 |
Mainboard 2 | TyanTrinity 400 S1854SLA |
Serien-Nr. | 9933810059 |
Firmware | v1.05 |
Sonstiges | Slot 1 /S370 |
RAM 1 | SEC KM48S8030AT |
Serien-Nr. | --- |
Firmware | --- |
Sonstiges | 128 MByte SDRAM PC100 CAS=2 |
RAM 2 | 128MB PC133 |
Serien-Nr. | 241197 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 128 MByte SDRAM PC133 CAS=3 |
Soundkarte | TerraTec XLerate Pro |
Serien-Nr. | 1293900011590 |
Firmware | --- |
Sonstiges | Rev. C / 4.06.2016 / 13.03.1999 |
Netzwerkkarte | 3Com Fast Etherlink 3C905B-TX |
Serien-Nr. | 6TQ2E9F603 |
Firmware | Hardware-Ver.: 048 |
Sonstiges | Rev. A / 4.10.2222 / 05.05.1999 |
Grafikkarte | Guillemot Maxi Gamer Xentor 32 |
Serien-Nr. | 905381151072 |
Firmware | V2.05.13 |
Sonstiges | Detonator 3.68 |
SCSI-Controller 1 | Adaptec AHA-2940U2W |
Serien-Nr. | BF0A8110EJG |
Firmware | V.2.01.0 |
Sonstiges | Rev. A |
SCSI-Controller 2 | Adaptec AHA-2940UW Pro |
Serien-Nr. | BC0B90905QN |
Firmware | V.2.11.0 |
Sonstiges | V2.21A |
Festplatte | Quantum ATLAS IV 9 WLS |
Serien-Nr. | 369919430210 |
Firmware | 0808 |
Sonstiges | 8,7GB REV 01-D |
DVD-ROM | Pioneer DVD-303S-A |
Serien-Nr. | TGT0059423WL |
Firmware | 1.09 |
Sonstiges | --- |
Netzteil | Channel Well Technology ATX-230 |
Serien-Nr. | 540299070595 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 230 W |
Tastatur | Cherry RS 6000 M |
Serien-Nr. | G 0064318 4 L28 3 I |
Firmware | --- |
Sonstiges | --- |
Maus | Logitech M-S35 |
Serien-Nr. | LZA84352013 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 3-Tasten |