Network Attached Storage für Arbeitsgruppen

Test: Buffalo TeraStation Pro II – 1 TByte NAS

22.04.2008 von Christian Vilsbeck
Network Attached Storage (NAS) erweitert die Speicherkapazität im Netzwerk ohne großen Aufwand. Das NAS-System Buffalo TeraStation Pro II mit vier SATA-Festplatten im RAID soll Performance und Datensicherheit zum günstigen Preis bieten.

Durch ständig wachsende Datenvolumina wird in Netzwerken schnell die Speicherkapazität zu knapp. Wie lässt sich diese vor dem drohenden Kollaps unkompliziert erweitern? Network-Attached-Storage-Appliances versprechen hier Abhilfe: Sofortige Bereitstellung von Speicherplatz im Netzwerk per Plug & Play bei minimalem Konfigurationsaufwand und geringen Kosten sind die angepriesenen Stärken der Geräte.

NAS-Appliances sind beispielsweise ideal, wenn jemand den Server nicht selbst umständlich mit Festplattenkapazität erweitern will. Zusätzlicher Speicherplatz steht mit einem NAS-System in wenigen Minuten bereit, ohne dass man den Netzwerkbetrieb stoppen oder den Server abschalten muss. Den vorhandenen Netzwerkumgebungen passen sich die NAS-Appliances an: DHCP oder feste IP-Adressen, Windows-, Linux-, Unix- oder Apple-Clients akzeptieren die Geräte auf Anhieb.

Die Administration der NAS-Appliances erfolgt über einen beliebigen Webbrowser in der Netzwerkumgebung. Übersichtliche Oberflächen erlauben die Benutzerverwaltung, die Konfiguration der vorhandenen Speichervolumina und vieles mehr. Die einfache Bedienung ohne Handbuchstudium steht bei den Appliances im Vordergrund.

Diese schöne heile Welt der Appliances konfrontieren wir mit unserer Testserie von NAS-Geräten für kleine und mittlere Unternehmen mit der Realität. Im TecChannel-Netzwerklabor muss sich nach Iomegas StorCenter Pro NAS 250d nun Buffalos TeraStation Pro II mit einer Speicherkapazität von 1 TByte unter Beweis stellen.

Technische Details & Ausstattung

Buffalo will mit der TeraStation Pro II eine leistungsstarke Speicherlösung für kleine und mittlere Unternehmen zum günstigen Preis anbieten. Zuverlässigkeit und Redundanz sind laut Hersteller die Haupteigenschaften dieser Produkte. Buffalos TeraStation Pro II gibt es mit Kapazitäten von 1, 2, 3 und 4 TByte. Die Preise beginnen bei circa 550 Euro für unser 1-TByte-Testgerät bis hin zu etwa 1730 Euro für die 4-TByte-Variante.

In der empfehlenswerten RAID5-Konfiguration bleiben für Daten 696 GByte übrig. Diese verteilt Buffalo auf vier je 250 GByte fassende Serial-ATA-II-Festplatten vom Typ Samsung SpinPoint P120. Die Laufwerke mit einer maximalen sequenziellen Datentransferrate von 73,2 MByte/s zählen nicht mehr zur aktuellen Generation, sind aber sehr günstig. Buffalo setzt bei der TeraStation Pro II auf Linux als Betriebssystem. Die Laufwerke werden zum Booten des OS benötigt, pro Drive ist eine versteckte kleine Partition abgezwackt.

TeraStation Pro II: Buffalo spendiert der Appliance vier in Wechselrahmen gebettete SATA-II-Festplatten. Der kombinierte SATA/Strom-Anschluss muss allerdings nach dem Rausziehen des Einschubs extra entfernt werden.

Anschluss finden die vier in Wechselrahmen gebetteten SATA-II-Festplatten an einem Marvell 88SX6042 mit vier Serial-ATA-II-Ports. Der Chip beherrscht keine RAID-Funktionalität, Buffalo setzt somit auf die Software-RAID-Funktionalität des Betriebssystems. Die erforderliche Rechenleistung übernimmt bei der TeraStation Pro II ein Marvell 88F5BF01 C500 SoC ARM9E-Prozessor mit 500 MHz Taktfrequenz.

Treibende Kraft: Der Marvell-500-MHz-Prozessor (vergrößert im roten Rahmen) erledigt die Rechenarbeit der TeraStation Pro II. Oben im Bild sehen Sie den Serial-ATA-II-Chip Marvel 88SX6042, der die vier Festplatten ansteuert.

Anschluss findet das Buffalo-NAS über einen Gigabit-Ethernet-Port. Zwei USB-Anschlüsse erlauben den Betrieb von externen Festplatten an der TeraStation Pro II, um zusätzlichen Speicherplatz einzubinden.

Zum Lieferumfang der TeraStation Pro II zählen neben zwei Kaltgerätesteckern und einem Netzwerkkabel die mehrsprachige Schnellstartanleitung. Ein Benutzerhandbuch liegt auf CD in einer englischsprachigen pdf-Variante bei. Buffalo gewährt auf die TeraStation Pro II eine Garantie von zwei Jahren.

Quickinfo

Produkt

TeraStation Pro II

Hersteller

Buffalo

Betriebssystem

Linux

Prozessor

Marvel 88F5BF01 C500 / 500 MHz

Storage-Subsystem

4x 250-GByte-SATA-II-HDDs

Kapazität RAID5 XFS

696 GByte

Max. Netbench-Durchsatz RAID5

58 Mbit/s

Ethernet

1x 1000 Mbps

Preis Testgerät

550 Euro

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Installation

Zum Einbinden der TeraStation Pro II in das Netzwerk wird von einem beliebigen Client die TeraNavigator-CD gestartet. Die Silberscheibe lädt automatisch den TeraNavigator Ver 1.00. Das Search-Tool lässt einem die Wahl zwischen „Connect TeraStation to Network“ oder „Connect this PC to TeraStation“. Für die Netzwerkeinbindung weist einem das Tool dann in vier Schritten darauf hin, dass Strom und Netzwerkkabel angeschlossen sind, das Gerät eingeschaltet und die Link/Act LED auf dem NAS aktiv ist. Wenn alles passt, sucht der TeraNavigator nach Buffalo-Geräten im Netzwerk und zeigt gefundene Modelle an. In unserem Testnetzwerk mit statischen IPs gab es keine Probleme.

TeraNavigator: Buffalos Installationstool findet die TeraStation Pro II problemlos im Netzwerk. Während der Erstinstallation lässt sich gleich der RAID-Level der vier Festplatten festlegen.

Jetzt lässt sich in einem „First Setup“ das Default-Passwort „password“ ändern. Im nächsten Schritt wird der „Operating-Mode“ ausgewählt. Zur Auswahl stehen als Vorgabe das wenig sinnvolle „Spanning“ sowie die RAID-Level 0, 1, 5 und 10. Für die ersten Performance-Tests wählen wir den RAID-Level 5. Das Installations-Tool weist bei der Erstellung des RAID auf einen verlangsamten Zugriff auf das Gerät für circa 5 bis 6 Stunden hin. Die Erstinstallation kann aber währenddessen mit dem nächsten Klick abgeschlossen werden. Der TeraNavigator zeigt dann die zugewiesene IP, Workgroup, Gerätename sowie die Subnet Mask an. Praktischerweise hinterlegt das Tool auf dem Desktop zusätzlich eine Textdatei mit diesen Informationen.

NAS Navigator: Nach der Erstinstallation lassen sich mit diesem Tool – Verknüpfung wird auf dem Desktop angelegt – die Grundeinstellungen der TeraStation Pro II überprüfen. Neben ein paar Einstellungen ermöglicht der NAS Navigator den Start des „Browser Management“.

Nach den Grundeinstellungen führt der TeraNavigator automatisch zu folgenden weiteren Schritten: zu installierende Software, vorgeschlagene Shared Folders bestätigen, Shortcut für die TeraStation auf Desktop erstellen. Das Tool lässt einem neben dem nicht abwählbaren NAS Navigator noch den Acrobat Reader sowie eine Backup-Software „Memeo“ für den Client zur Auswahl.

Auf dem Desktop hinterlegt die Installationsroutine den Buffalo NAS Navigator sowie einen Shortcut auf die Shared Folders der TeraStation Pro. Buffalo realisierte bei der TeraStation Pro II eine insgesamt sehr einfache und schnell zu erledigende Integration in das Netzwerk.

Alle Installationsschritte des TeraNavigator können Sie in unserer Bildergalerie TeraNavigator sehen:

Bildergalerie: Installation Buffalo TeraStation Pro II mit dem TeraNavigator.
Install Step 1
Install Step 2
Install Step 3
Install Step 4
Install Step 5
Install Step 6
Install Step 7
Install Step 8
Install Step 9
Install Step 10
Install Step 11
Install Step 12
Install Step 13
Install Step 14
Install Step 15
Install Step 16
Install Step 17
Install Step 18
Install Step 19
Install Step 20
Install Step 21
Install Step 22

Konfiguration: Storage

Mit dem Buffalo NAS Navigator lassen sich nur die IP ändern sowie der Shared Folder auf dem Client mappen (Laufwerk L wird zugewiesen). Für die ausführliche Konfiguration der TeraStation Pro II wird über den NAS Navigator das Browser Management aufgerufen. Dies lässt sich auch durch die Eingabe der IP-Adresse in einem beliebigen Browser realisieren.

Das Browser Management bietet erweiterte Einstellungen für das Netzwerk, Datenträgerverwaltung, Freigabe von Ordnern, die Gruppen- und Benutzerverwaltung sowie Backup-Features und E-Mail-Benachrichtigungen bei bestimmten Ereignissen des NAS.

Browser Management: Buffalo realisierte für die TeraStation Pro II eine einfach zu bedienende Konfigurationsseite.

Im Browser Management ist eine „On-the-fly“ Änderung der im Erstinstallationsschritt gewählten RAID-Konfiguration nicht möglich. Ein anderer RAID-Level ist erst nach dem Löschen des aktuellen RAIDs inklusive Verlust aller Daten realisierbar. Die Rekonfiguration des RAID5 in ein Stripeset (RAID0) erfolgt bei der TeraStation Pro II ohne große zeitliche Verzögerung.

Datenträgerverwaltung: Neben dem Umstellen des RAID-Levels lassen sich verschiedene Überprüfungsfunktionen einstellen.

Praktisch ist die einfache Erweiterung des Speicherplatzes der TeraStation. Reichen die vier in Wechselrahmen gebetteten 3,5-Zoll-SATA-Festplatten nicht mehr aus, so können über zwei USB-Ports insgesamt zwei externe Festplatten angeschlossen werden. Diesen externen Laufwerken kann man nach dem Anschluss – per Plug & Play – gesonderte freigegebene Ordner/Benutzer zuweisen.

Alle Funktionen des Browser Managment der TeraStation Pro II sehen Sie in unserer Bildergalerie Browser Management:

Konfiguration: Netzwerk, Benutzer & Ordner

Bei den Netzwerkeigenschaften lässt sich das Gerät in eine Domäne einbinden, statt der in der Erstinstallation nur möglichen Arbeitsgruppe. Nach Eingabe des NT-Domänennamens, Domänencontrollernamens sowie der IP-Adresse des WINS-Servers ist die Integration abgeschlossen. Auf die TeraStation Pro können dann automatisch die in der Domäne eingerichteten Gruppen und Benutzer zugreifen. Die Gruppen- und Benutzerverwaltung im Browser Management zeigen die Domänenmitglieder entsprechend an. Zusätzliche eigene Gruppen und Benutzer lassen sich hier ebenfalls einfach anlegen.

Ab in die Domäne: Im Browser Managment lässt sich die TeraStation wahlweise in eine Domäne einbinden. Außerdem steht die Aktivierung von Active Directory zur Wahl.

Einfach und übersichtlich wie die Gruppen-/Benutzerverwaltung gestaltet sich die Organisation freigegebener Ordner. Neben den Protokollen für Windows, Apple, FTP gibt es Einstellungen für Schreibschutz, Logdatei für Dateioperationen und für die Zugriffsbeschränkungen der Benutzer/Gruppen.

Benutzerverwaltung: Befindet sich die TeraStation Pro II in einer Domäne, werden automatisch die Domänenmitglieder angezeigt. Zusätzlich lassen sich lokale Benutzer anlegen.

Die Buffalo TeraStation Pro unterstützt verschiedene Ethernet-Frame-Größen. Wenn die Clients in der Netzwerkumgebung ebenfalls die entsprechende Einstellung erlauben, so lassen sich neben der Standard-Frame-Größe von 1518 Byte die Jumbo-Frames 4102, 7422 oder 9694 Byte einstellen.

Auf zu detaillierte Einstellungen wie Größenbeschränkungen pro Nutzer, wie es beispielsweise Windows Storage 2003 ermöglicht, verzichtet Buffalo zugunsten einfacher und schneller Konfiguration.

Alle Funktionen des Browser Managment der TeraStation Pro II sehen Sie in unserer Bildergalerie Browser Management:

Performance: Lasttest mit 15 Clients

Um die Performance der NAS-Appliances zu testen, integrieren wir Buffalos TeraStation Pro II in unser abgeschlossenes Labornetzwerk. Darin befinden sich 15 Windows-Clients sowie ein Domänencontroller mit Windows NT 4.0. Die Clients sind an einem Gigabit-Switch über entsprechende Gbit-Netzwerkkarten angeschlossen. Die getestete NAS-Appliance verwendet ebenfalls einen Gbit-Link zum Switch.

Für die Benchmarks verwenden wir NetBench 7.0.3 von Veritest. Das Programm ermittelt, mit welcher Performance Fileserver Dateianfragen von Clients erledigen. Die Benchmark-Suite lässt in einer Netzwerkumgebung Clients mit steigender Anzahl auf die NAS-Appliance zugreifen. Zu Beginn arbeitet nur ein Client, am Schluss beanspruchen in unserem Netzwerklabor 15 Clients gleichzeitig das NAS-System. Dabei führt jeder Client insgesamt 18 Dateioperationen durch: Lesen, Schreiben, Löschen, Umbenennen, Erstellen, Suchen und Attribute setzen sind die wichtigsten.

Um die Netzwerklast zu erhöhen, erlaubt der Benchmark die Einstellung der „Think Time“. Damit ist die Zeit gemeint, die zwischen zwei Dateianfragen verstreicht. Bei unseren Tests verwenden wir eine Think Time von null Sekunden. Die Clients belasten die NAS-Appliance somit ununterbrochen mit Dateioperationen.

Als Ergebnis übergibt NetBench den Durchsatz der NAS-Appliance in Mbit/s mit steigender Client-Anzahl. Zusätzlich erlaubt der Benchmark die Messung der Response-Time. Sie definiert die Zeit zwischen der Dateianfrage eines Clients und der Ausführung der entsprechenden Operation.

Durchsatz & Reaktionszeit

Buffalos TeraStation Pro II ist in der gewählten RAID5-Konfiguration bei multiplen Dateioperationen der Clients völlig überfordert. NetBench ermittelt schon bei einem Client nur einen Durchsatz von 50 Mbit/s. Iomegas StorCenter Pro NAS 250d mit nur drei SATA-II-Drives ermöglicht im RAID5-Verbund immerhin 70 Mbit/s.

Dürftige Performance: Die Buffalo TeraStation Pro II ist bei vielen kleinen Dateioperationen schon bei einem Client überfordert. Die CPU ist viel zu schwach dimensioniert. Bleibt das Feature, Dateioperation zu loggen, eingeschaltet, sinkt die Performance nochmals rapide ab.

Während das Iomega-NAS sich bei mehreren Clients auf immerhin 292 Mbit/s steigert, verharrt die TeraStation Pro II bei sehr mageren maximalen 58 Mbit/s. Das Storage-Subsystem mit den vier 250-GByte-SATA-II-Drives wäre zwar performant genug für höhere Leistungen, der im Gerät verwendete Marvell-500-MHz-Prozessor ist für das Handling des Software-RAIDs und den zu verwaltenden multiplen Dateioperationen deutlich unterdimensioniert.

Wenigstens wird selbst bei 15 parallel zugreifenden Clients ein Durchsatz von 55 Mbit/s nicht unterschritten. Hier wird deutlich sichtbar, dass der 500-MHz-Prozessor nur einen bestimmten Durchsatz ermöglicht – fast unabhängig von der Anzahl zugreifender Clients. Zum Vergleich: Das Iomega-NAS setzt auf ein hardwarebeschleunigtes RAID und eine 3,2-GHz-Celeron-CPU.

Verzögerung: Mit 4,3 ms Ansprechzeit bei 15 Clients reagiert die TeraStation Pro II sehr langsam. Bei unserem ebenfalls getesteten Iomega StorCenter Pro NAS 250d verstreichen hier zirka 1,4 ms (RAID5). Mit aktiviertem „Logdatei für Dateioperationen“ vervielfacht sich die Reaktionszeit der TeraStation.

Selbst bei dem weniger prozessorlastigen RAID0-Verbund (Stripeset) verharrt der Durchsatz bei maximal 57 Mbit/s. Der niedrige NetBench-Durchsatz wird auch von den hohen Ansprechzeiten von bis zu 4,3 ms bei 15 Clients negativ unterstrichen – sowohl bei RAID0 als auch RAID5.

Die Funktion „Logdatei für Dateioperationen“ sollte bei der TeraStation Pro II möglichst deaktiviert bleiben, sofern es nicht benötigt wird. Die Performance sinkt mit dem Logging weiter rapide ab und erreicht nur noch ein Fünftel des Datendurchsatzes – 12 Mbit/s. Die Ansprechzeit bei Dateianfragen wächst auf sehr langsame 25 ms (bei 15 Clients) an.

Fazit

Buffalos TeraStation Pro II zeichnet sich durch eine sehr einfache Integration in das Netzwerk aus. Auch die Bedienung der webbasierten Verwaltungskonsole gibt wenig Rätsel auf. Hier setzt Buffalo den „Appliance-Gedanken“ simpler und schneller Installation und Konfiguration sehr gut um. Praktisch erweist sich auch das LCD-Display an der Gehäusefront: Beispielsweise wird hier die eingestellte IP des NAS angezeigt.

Kein Ruhmesblatt erntet die TeraStation Pro II bei unseren Performance-Tests mit NetBench. Erfolgen viele kleine und multiple Dateizugriffe von verschiedenen Clients auf das NAS, so ist die TeraStation völlig überfordert. Der verbaute Marvell-500-MHz-Prozessor ist für das Software-RAID und dem Datei-Handling deutlich zu schwach dimensioniert. Bei großen Dateien und Streaming kann die TeraStation besser überzeugen.

Beim Blick auf den günstigen Preis der TeraStation Pro II relativiert sich allerdings die geringe Performance des NAS. Für zirka 550 Euro erhält man eine 1-TByte-Speicherlösung mit RAID-Funktionalität und somit erhöhter Datensicherheit – dies ist trotz der enttäuschenden Performance ein sehr faires Angebot. (cvi)