Wie die "Computerwoche" berichtet, wurde das UMTS-Funknetz von NEC und Siemens bereitgestellt. Der japanische Hersteller NEC lieferte die UMTS-Endgeräte. Das Netzwerk umfasst sieben Basisstationen, die Verbindungen über eine Fläche von etwa zwei Quadratkilometern gewährleisten. Im Rahmen der Testphase sollen vor allem Multimedia-Anwendungen und andere UMTS-Dienste auf Marktakzeptanz geprüft werden.
Erst Anfang des Monats hatten Siemens und NEC auf der britischen Kanalinsel Isle of Man das erste voll funktionsfähige 3G-Mobilfunknetz Europas gestartet. Carrier ist hier Manx Telecom, die örtliche Tochter von mmO2. (Computerwoche/uba)