Die Produkte der aktuellen Grafikkartengeneration stellen eine Vielzahl von neuen Funktionen bereit. Diese neuen Technologien versprechen immer mehr Performance und Grafikqualität. AGP 4x, T&L und Sideband-Addressing sollen die Leistungsfähigkeit der Produkte steigern.
Tools und Benchmarkprogramme erlauben Rückschlüsse darauf, ob die verschiedenen Funktionen in den Karten überhaupt implementiert sind. Dass sie korrekt arbeiten oder aktiviert sind, ist damit aber noch nicht garantiert. tecChannel löst dieses Problem durch hohen messtechnischen Aufwand: mit Logic-Analyzer und digitalem Speicheroszilloskop kommt hier modernstes Laborequipment zum Einsatz. So werden beispielsweise Einblicke in die Funktionsweise des AGP-Ports auf Signalebene und Messungen des Speichertakts möglich. Hardwarespezifikationen von Grafikkarten sind auf diese Weise exakt zu überprüfen.
Detaillierte Benchmarktests verstehen sich von selbst. Auch wenn die Grafikkarten oft baugleich sind, unterscheiden sie sich doch häufig in der Firmware und den mitgelieferten Treibern. In diesen Fällen helfen ausführliche Benchmarks, die Geschwindigkeitsunterschiede festzustellen und die Qualität der Treiber und Firmware - sprich die Kompatibilität - zu testen.
Überblick
Alle Grafikkarten durchlaufen in unserem Labor einen exakt festgelegten Testprozess:
Erfassen des Lieferumfangs
Aktualisierung der Firmware und Treiber
Installierung der Grafikkarte und der aktuellen Treiber
Überprüfung der Treiber auf Ausstattung und Funktionalität
Performance- und Kompatibilitätstests mit ausgewählten Programmen, Applikations-Benchmarks und Spielen
Messungen am AGP-Port: Kontrolle der AGP-Modi und des Sideband-Addressing mit dem Logic-Analyzer
Messung der Signalqualität des VGA-Ausgangs mit dem Speicheroszilloskop
Messung der Leistungsaufnahme im Leerlauf und unter Last. Grundlage ist eine Differenzmessung mit einer PCI-Grafikkarte
Überprüfung der Bildqualität des S-Videoausgangs
Für die Performance-Tests verwenden wir zwei identische Testplattformen mit den Betriebssystemen Windows98 SE und Windows 2000. Bis auf die Grafikkartentreiber sind alle notwendigen Programme bereits vorinstalliert. Das System wird für jeden Testkandidaten frisch eingerichtet. Dies stellt sicher, dass jede Grafikkarte unter den gleichen Bedingungen getestet wird.
Eine weitere Testplattform dient uns für die elektrischen Messungen. Dessen Mainboard Tyan Trinity 400 ist mit dem Chipsatz VIA Apollo Pro133 A mit AGP-4x-Unterstützung ausgestattet. Mit dem Logic-Analyzer überprüfen wir, ob Funktionen wie AGP 4x und Sideband-Addressing korrekt arbeiten. Anschließend ermitteln wir die Qualität des VGA-Signals mit dem digitalen Speicheroszilloskop LeCroy LC564A. Eine weitere Messung betrifft die Leistungsaufnahme des Grafikchips im Leerlauf und unter Last.
Die Bildqualität des S-Videoausgangs überprüfen wir mit einem Fernseher, dem Sony KV-25X3D. Zur Dokumentation der Testergebnisse grabben wir zusätzlich mit der Fast AV Master 2000 ein Testbild.
Eine detaillierte Liste der verwendeten Hardware finden Sie geordnet nach Testplattformen im Abschnitt Testkonfiguration.
2D-Benchmarks
Neben Spielen mit rechenintensiven 3D-Grafiken müssen moderne Grafikkarten auch klassische 2D-Applikationen wie Word oder Excel bewältigen. Die Performance in diesem Bereich ist heute allerdings kaum noch zu steigern. Die Karten liegen hier alle dicht beieinander, wie die Ergebnisse unserer Tests bestätigen. Die reine 2D-Performance kann demnach also nicht maßgeblich für eine Kaufentscheidung sein. Aus diesem Grund legt tecChannel gesteigerten Wert auf Kompatibilität und stabiles Funktionieren der Grafikkarten mit Anwendungen, die weit verbreitet sind.
Wir überprüfen die 2D-Kompatibilität und -Performance mit dem Benchmarkpaket SYSMark2000 der BAPCo unter Windows98 SE und Windows 2000. Diese Suite besteht aus aktuellen Anwenderprogrammen wie Corel Draw 9, Elastic Reality, Excel 2000, Natural Speaking Pref.4.0, Netscape Communicator, Paradox 9.0, Fotoshop 5.5, PowerPoint 2000, Premiere 5.1, Windows Media Encoder 4.0 und Word 2000.
Die Tests mit SYSmark2000 laufen bei einer Auflösung von 1024x768 Punkten, 32 Bit Farbtiefe und 100 Hz Bildwiederholfrequenz.
Die Video-Performance und -Qualität ermitteln wir mit dem Video2000 Benchmarkprogramm von MadOnion.
3D-Benchmarks
3D-Spiele stellen hohe Anforderungen an die Grafikkarten. Sie verlangen einen störungsfreien Datenstrom zwischen CPU, Speicher und Grafikkarte.
Die unter 3DMark2000 ermittelten Benchmarkwerte verdeutlichen, wie gut der Hersteller Grafikkarte und Treiber auf 3D-Software abgestimmt hat. Durch speicherintensive Tests wird zusätzlich der AGP-Bus stark beansprucht. Dies lässt Rückschlüsse auf versteckte Funktions- und Kompatibilitätsprobleme zu. Wir verwenden den 3DMark2000 von MadOnion mit seinen Voreinstellungen bei einer Auflösung von 1024x768 Punkten und einer Farbtiefe von 32 Bit. Bei allen 3D-Tests ist die V-Synchronisation ausgeschaltet.
Die in der Tabelle aufgeführten 3D-Spiele und -Demos setzen wir ein, um die 3D-Performance unter Praxisbedingungen zu ermitteln:
Spiel | Eingabemodus | Parameter |
---|---|---|
| ||
Expendable Retail-Version | Setup | Use Low Resolution Movies: Off Use Vertical Sync.: Off Start mit: go.exe - TimeDemo |
Quake III Arena V1.17 Retail-Version | Command Line | TimeDemo 1 Start: im Menü Demo: DEMO001 |
Unreal Tournament Retail-Version Patch 420 | Menü undCommand Line | TimeDemo Statistics: On Options Preferences Video: Details: High Min. Desired Framerate: 0 Eingabe: demoplay utbench |
MDK2 Demo | Menü | Texturqualität: maximal Filterung: Trilinear Optionen:On Start: Testen-Button |
Test Drive 6 Demo | Menü | Rendering: Textur Quality: Quality: On Disable Vsync: On übrige Optionen: Off Rasterizer: Best Available: On Testing: TimeDemo: On Start: OK-Button Spiel-Optionen: Default |
Re-Volt Retail-Version Patch 1.10 | Menü | Video-Settings Textures: 24 Bit Render-Settings Enable V-Sync: Off Start mit: revolt.exe -gamegauge |
Die OpenGL-Leistung unter Windows98 und Windows 2000 prüfen wir weiter mit dem Benchmark Indy3D V3.0 von Sense8. Einen Official-Run führen wir bei einer Desktopauflösung von 1280x1024 Punkten durch.
Signalqualität
Ein wichtiges Kriterium für die Beurteilung einer Grafikkarte ist die Signalqualität des VGA-Ausgangs. Sie beeinflusst die Bildqualität in Form von Helligkeit, Kontrast und Schärfe.
Das tecChannel-Labor überprüft die Signalqualität mit einem 1-GHz-Digital-Oszilloskop, dem LeCroy LC564A. Bei einer Auflösung von 1280x1024 Bildpunkten und einer Farbtiefe von 8 Bit bei 85 Hz Bildwiederholfrequenz wird ein Testbild aufgerufen. Es besteht aus 1-Pixel-breiten, weißen vertikalen Linien, die durch einen schwarzen Zwischenraum gleicher Breite voneinander getrennt sind.
Als ideales Ausgangssignal müsste sich ein Rechteckverlauf mit einer Amplitude von 700 mV ergeben. Im Zuge der CE-Pflicht sind diese Idealvorgaben aber nicht zu realisieren. Hersteller, die für ihr Produkt das CE-Prüfsiegel wollen, müssen hochfrequente Oberwellen unterdrücken. Also bauen sie Dämpfungsglieder wie Kondensatoren und Spulen ein, die das Signal am Ausgang der Karte verformen und somit die Bildqualität negativ beeinflussen.
Die Flankensteilheit des Ausgangssignals ist ein gutes Maß für die Signalqualität. Je geringer die Anstiegs- oder Abfallzeit (Rise- und Fall-Time), desto besser.
Das Oszilloskop-Timing zeigt das RGB-Ausgangssignal einer Grafikkarte. Die drei überlagerten Signalkurven sind weit von der Idealform eines Rechteckverlaufs entfernt. Dies bestätigen auch die ermittelten hohen Werte für die Flankenanstiegs- und Abfallzeit. Die gelbe 0-Volt-Line (Ground) liegt auf dem zweiten Messraster von unten. Der dargestellte Signalverlauf hat wie gefordert keinen Offset, da er genau auf dieser Linie liegt. Eine hohe Offset-Spannung führt dazu, dass die Monitorhelligkeit nicht bis zur absoluten Dunkelheit heruntergeregelt werden kann. Die Deckungsgleichheit der drei Signale Rot, Grün und Blau vermeidet Farbverfälschungen bei der Bildwiedergabe.
AGP-Port
Die Grafikkarten sind mit einer Vielzahl von Funktionen ausgestattet, um den Prozessor zu entlasten und/oder die Performance des Systems zu steigern. Hierzu zählen die AGP-Modi 1x, 2x und 4x und das Sideband-Addressing. In unserem Report Das bringt AGP 4x finden Sie weiterführende Informationen hierzu.
Um die Features des Grafikchips abzufragen, gibt es diverse Software-Utilitys. Diese können bestimmte Register des Grafikprozessors auslesen und das Ergebnis anzeigen. Großer Nachteil dabei: Eine Funktionskontrolle findet nicht statt.
tecChannel überprüft mit Hilfe des Logic-Analyzers Tektronix TLA704 alle relevanten Signale des AGP-Ports. Aus dem Timingverhalten lässt sich die korrekte Funktionsweise der Schnittstelle eindeutig ableiten. Das Bild zeigt einen typischen Signalverlauf im AGP-4x-Modus mit Sideband-Addressing.
Im AGP-4x-Modus arbeiten die vier Address-Strobesignale AD_STB mit einer Frequenz von 133,3 MHz, was einer Periodendauer von 7,5 ns entspricht. Sie übertragen die Daten mit der positiven und negativen Taktflanke, wie das auch bei AGP 2x der Fall ist. Die Frequenz der Strobeleitungen beträgt bei AGP 2x aber nur 66,6 MHz bei einer Zykluszeit von 15 ns. AGP 1x funktioniert ohne Address-Strobesignale.
Ob Sideband-Addressing unterstützt wird, erkennt man an den Signalwechseln der beiden SB_STB-Leitungen, von denen mindestens eine eingesetzt werden muss.
Leistungsaufnahme
Ein allseits bekanntes Problem der hoch gezüchteten AGP-Grafikkarten ist die Stromversorgung. Grafikchips wie GeForce2 GTS oder VSA-100 haben eine sehr hohe Leistungsaufnahme. Die notwendigen hohen Ströme muss der AGP-Slot des Mainboards liefern. Dazu stehen zehn 3,3-, zwei 5- und eine 12-Volt-Leitungen zur Verfügung. Letztere ist nur als Hilfsspannung gedacht und dient nicht der Stromversorgung des Grafikchips. Die Höhe der Stromstärke ist in der AGP-Spezifikation Revision 2.0 genau festgelegt. Die Tabelle zeigt Ihnen einen Auszug.
Leitung | Funktion | Min. | Max. | Strom |
---|---|---|---|---|
Exakt festgelegt: AGP-Spezifikation für die Stromversorgung der Grafikkarte | ||||
VCC3.3 | 3,3-Volt-Versorgung | 3,15 V | 3,45 V | Imax=6,0 A |
VCC5 | 5-Volt-Versorgung | 4,75 V | 5,25 V | Imax=2,0 A |
Die theoretische Gesamtleistung für den AGP-Steckplatz beträgt demnach:
3,3 V x 6,0 A + 5 V x 2,0 A = 29,8 W
Wegen des kritischen Timings am AGP-Port kann die Leistungsaufnahme der Grafikkarte nicht über einen AGP-Zwischenadapter gemessen werden. Deshalb führen wir eine Differenzmessung durch. Dazu benutzen wir ein Board, dessen Leistungsaufnahme zuvor mit einer PCI-Karte bestimmt wurde. Die Leistungsaufnahme der PCI-Karte ist bekannt und somit auch die des Systems ohne Grafikkarte. Aus der Differenz im Betrieb mit der zu testenden AGP-Karte ergibt sich dann deren Leistungsaufnahme.
Bei diesem Verfahren ermitteln wir nur die Grundleistung im Leerlauf der Grafikkarten bei gleich bleibendem Bildinhalt des Windows-98-Desktops. Zusätzlich setzen wir das grafikintensive Programm 3DMark2000 ein, um den Leistungsverbrauch unter Last zu ermitteln. Allerdings steigt dabei auch der Leistungsbedarf des Prozessors, Chipsatzes und der Treiberbausteine an. Die gemessenen Werte dienen somit nur als Orientierungshilfe für den Leistungsbedarf unter Last.
Die Messwerte liefern einen Hinweis auf potenzielle Kompatibilitätsprobleme mit Mainboards. Je mehr Leistung eine AGP-Grafikkarte aufnimmt, desto mehr Vorsicht ist beim Einsatz in einem älteren Mainboard geboten.
S-Videoausgang
Viele Grafikkarten haben einen Videoausgang für den Anschluss an einen Fernseher. In den meisten Fällen handelt es sich um eine S-Video-out-Buchse, auch SVHS-Buchse genannt. Bei dieser Verbindung werden die notwendigen Signale (Helligkeits- und Farbinformation) über zwei getrennte Leitungen zum Empfänger geschickt. Beim Video-out oder Composite-out in Form einer Cinch-Buchse geschieht dies über nur eine Signalleitung. Die S-Video-Buchse liefert ein besseres Bild und ist deshalb vorzuziehen.
Da viele Anwender mittlerweile zum Spielen den heimischen Fernseher über die Grafikkarte am Rechner betreiben, bewerten wir auch die Bildqualität über die S-Video-out-Buchse. Die Aufnahme im untenstehenden Bild wurde mit der Fast AV Master 2000 gemacht.
Wir beurteilen die Bildqualität mit Hilfe des Fernsehers Sony KV-25X3D mit S-Videoeingang. Die Bildwiedergabe wird vorher im Treibermenü der Filterfunktionen optimiert. Um die Ergebnisse zu dokumentieren, grabben wir die Bilder mit der Fast-Karte.
Die wichtigsten Beurteilungskriterien sind: Kontrast, Farbwiedergabe, Bildflackern, Helligkeitssteuerung und Positionierung des Bildes auf dem Fernsehschirm.
Testkonfiguration Software
Alle Grafikkarten werden von uns in einer exakt festgelegten Konfiguration getestet. Die verwendeten Betriebssysteme sind Windows98 SE mit DirectX 8.0 und Windows 2000.
In der Messplattform mit Chipsatz VIA Apollo Pro133 A und Windows98 SE verwenden wir das VIA-Servicepack 4in1-Version 4.25a. Diese Plattform unterstützt AGP 4x.
Die 2D-Performance testen wir mit dem Applikationsbenchmark BAPco SYSmark 2000 in einer Auflösung von 1024x768 Punkten und 32 Bit Farbtiefe.
Mit dem Benchmark 3DMark2000 Pro und Indy3D prüfen wir die 3D-Leistung unter beiden Betriebssystemen. Zusätzlich verwenden wir unter Windows2000 3D Studio MAX, um die Kompatibilität und die 3D-Unterstützung zu testen.
Die Video-Qualität und -Performance messen wir mit dem Video2000 Benchmarkprogramm von MadOnion in einer Auflösung von 1024x768 Punkten und 32 Bit Farbtiefe. Das Ergebnis ist je ein numerischer Wert.
Um die 3D-Performance unter Praxisbedingungen zu ermitteln, setzen wir eine Vielzahl von aktuellen 3D-Spielen wie Quake III Arena, Unreal Tournament, MDK2, Test Drive 6, Expendabe und Re-Volt ein. Alle Spiele haben einen Framecounter, der die Bildrate in fps ausgibt.
Die Bildwiederholfrequenz beträgt bei Auflösungen bis 1024x768 Punkten in allen Farbtiefen 100 Hz. Bei höheren Auflösungen maximal 85 Hz. Alle Anwendungen laufen mit abgeschalteter V-Synchronisation und aktiviertem Sound.
Die Referenzplattformen für alle Grafikkarten sind exakt definiert. Um Ihnen unsere Testkonfigurationen transparent zu machen, finden Sie nachfolgend eine detaillierte Liste der verwendeten Komponenten und Treiberversionen. (hal)
Testkonfiguration: Benchmarkplattform 1
Komponente | Daten |
---|---|
| |
Mainboard | Epox EP-8KTA |
Serien-Nr. | -- |
Firmware | 09/26/2000-8363-686A-6A6LMPA9C-00 |
Sonstiges | Sockel A, Rev: 0.2 |
Prozessor | AMD Athlon A0850APT3B (850 MHz) |
Serien-Nr. | 91551650100 |
Firmware | -- |
Sonstiges | ADEA0021EPHW |
RAM | Wichmann WorkX MXK512S / PC133 |
Serien-Nr. | 200006 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 1 x 256 MByte |
Soundkarte | TerraTec XLerate Pro |
Serien-Nr. | 1293900011593 |
Firmware | --- |
Sonstiges | Rev. C / 4.06.2016 / 13.03.1999 |
Netzwerkkarte | 3Com Fast Etherlink 3C905B-TX |
Serien-Nr. | 6TQ2E9F466 |
Firmware | Hardware-Ver.: 048 |
Sonstiges | Rev. A / 4.10.2222 / 05.05.1999 |
Festplatte 1 | IBM DJNA-351520 |
Serien-Nr. | GLT0N167 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 15,2GB |
Festplatte 2 | IBM DJNA-351520 |
Serien-Nr. | GLT0N085 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 15,2GB |
DVD-ROM | Pioneer DVD-303S-A |
Serien-Nr. | TET0137971WL |
Firmware | 1.09 |
Sonstiges | --- |
Floppy | Teac FD-235HF |
Serien-Nr. | E081326 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 3,5" |
Netzteil | Channel Well Technology CWT 235ATX |
Serien-Nr. | 96001427 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 235 W |
Tastatur | Cherry RS 6000 M |
Serien-Nr. | G0624874 1L28 4 3 |
Firmware | --- |
Sonstiges | --- |
Maus | Logitech M-S35 |
Serien-Nr. | LZA84352096 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 3-Tasten |
Testkonfiguration: Benchmarkplattform 2
Komponente | Daten |
---|---|
| |
Mainboard | Epox EP-8KTA |
Serien-Nr. | -- |
Firmware | 09/26/2000-8363-686A-6A6LMPA9C-00 |
Sonstiges | Sockel A, Rev: 0.2 |
Prozessor | AMD Athlon A0850APT3B (850 MHz) |
Serien-Nr. | 91551650090 |
Firmware | -- |
Sonstiges | ADEA0021EPHW |
RAM | Wichmann WorkX MXK512S / PC133 |
Serien-Nr. | 200006 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 1 x 256 MByte |
Soundkarte | TerraTec XLerate Pro |
Serien-Nr. | 1293900011207 |
Firmware | --- |
Sonstiges | Rev. C / 4.06.2016 / 13.03.1999 |
Netzwerkkarte | 3Com Fast Etherlink 3C905B-TX |
Serien-Nr. | 6TQ2E9F59D |
Firmware | Hardware-Ver.: 048 |
Sonstiges | Rev. A / 4.10.2222 / 05.05.1999 |
Festplatte | IBM DJNA-351520 |
Serien-Nr. | GLT0M316 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 15,2GB |
Festplatte | IBM DJNA-351520 |
Serien-Nr. | GLT0N214 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 15,2GB |
DVD-ROM | Pioneer DVD-303S-A |
Serien-Nr. | TET0137978WL |
Firmware | 1.09 |
Sonstiges | --- |
Floppy | Teac FD-235HF |
Serien-Nr. | E081325 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 3,5" |
Netzteil | Channel Well Technology CWT 235ATX |
Serien-Nr. | 96001700 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 235 W |
Tastatur | Cherry RS 6000 M |
Serien-Nr. | G0624874 1L28 4 3 |
Firmware | --- |
Sonstiges | --- |
Maus | Logitech M-S35 |
Serien-Nr. | LZA84352047 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 3-Tasten |
Testkonfiguration: Messplattform
Komponente | Daten |
---|---|
| |
Mainboard | Tyan Trinity 400 S1854 |
Serien-Nr. | TY0971010041 |
Firmware | Rev. 1.07 (17.04.2000) |
Sonstiges | Slot 1, Rev: D |
Prozessor | Pentium III 600B |
Serien-Nr. | 99360107-0282 |
Firmware | -- |
Sonstiges | -- |
RAM | Hyundai 128 MByte PC133 |
Serien-Nr. | 70128 0 0203 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 1 x 128 MByte |
Festplatte | IBM DTLA-305020 |
Serien-Nr. | YEL01233 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 20,5 GByte |
CD-ROM-Laufwerk | ASUS CD-S500/A 50x max |
Serien-Nr. | 05DG010531 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 50 x |
Floppy | Teac FD-235HF |
Serien-Nr. | E081317 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 3,5" |
Netzteil 1 | Channel Well Technology ATX-230 |
Serien-Nr. | 97131035 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 230 W |
Netzteil 2 | Lanya Scienoe Computer PD-230W |
Serien-Nr. | SN: 93100757 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 230 W |
Tastatur | Cherry RS 6000 M |
Serien-Nr. | G 0064307 4 L28 3 1 |
Firmware | --- |
Sonstiges | --- |
Maus | Logitech M-S35 |
Serien-Nr. | LZA84352011 |
Firmware | --- |
Sonstiges | 3-Tasten |
Testkonfiguration: Skalierplattform
Komponente | Daten |
---|---|
| |
Mainboard | Siemens D1127 |
Serien-Nr. | 02513872 |
Firmware | Version 4.06 Rev. 1.05.1127 / 25.05.2000 |
Sonstiges | Slot 1 |
Prozessor | Pentium III |
Serien-Nr. | 0000E6AAAF24FD98 |
Firmware | -- |
Sonstiges | -- |
RAM | Kingston RDRAM 800 MHz |
Serien-Nr. | 991124139 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 1 x 128 MByte RIMM |
CD-ROM | ASUS CD-S500/A 50x max |
Serien-Nr. | 05DG010534 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 50x |
Festplatte | IBM Deskstar DTLA-305020 |
Serien-Nr. | YE0A0816 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 20,5 GByte |
Floppy | Teac FD-235HF |
Serien-Nr. | N927302 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 3,5" |
Soundkarte | Soundblaster PCI 128 (Modell CT4810) |
Serien-Nr. | M4810020205541 |
Firmware | |
Sonstiges | Soundchip Soundblaster CT2518-DBQ |
Netzwerkkarte | OSCAR |
Serien-Nr. | 944SR00 12 UE1211D-TX-0 670192+042 |
Firmware | -- |
Sonstiges | Realtech RTL8193B |
Netzteil | Channel Well Technology CWT-235ATX-A |
Serien-Nr. | 01004840 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 235 W |
Tastatur | Cherry RS 6000 M |
Serien-Nr. | G1131553 4M13 4 3 |
Firmware | -- |
Sonstiges | -- |
Maus | Logitech M-S35 |
Serien-Nr. | LZE00109067 |
Firmware | -- |
Sonstiges | 3-Tasten |