Erfolgreich ausgenutzt lässt sich mittels der Sicherheitslücke ein betroffenes System kompromittieren. Die Schwachstelle hängt mit Xpdf-Code zusammen. Schadhafte Dateien könnten das Ausführen beliebigen Codes nach sich ziehen.
Die Sicherheitslücken sind bestätigt für KDE 3.3.2 oder höher und KOffice 1.2.1 oder neuer. Andere Versionen könnten ebenfalls betroffen sein. Genauere Informationen, so wie Links zu den Patches finden Sie direkt bei kde.org. (jdo)
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