Er soll nämlich dem Internal Revenue Service rund eine Milliarde Dollar Steuern nachzahlen. Davon steht der Löwenanteil von etwa 900 Millionen Dollar im Zusammenhang mit dem Kauf der Datenspeicherungsfirma Veritas für 10,25 Milliarden Dollar im vergangenen Juli. Für deren Geschäftsjahre 2000 und 2001 hatte der IRS eine Steuerprüfung durchgeführt und dabei auf Grund von Lizenzzahlungen an eine Auslandstochter die Nachzahlung angesetzt.
Die restlichen 100 Millionen Dollar entfallen auf Symantecs eigene Steuererklärungen für die Fiskaljahre 2003 und 2004. Die Nachricht ließ den Aktienkurs des Unternehmens am Montag nachbörslich um fast fünf Prozent einbrechen. (Thomas Cloer/mje)
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