Die Experten von Secunia stufen die aufgetauchten Sicherheitslücken als hoch kritische ein. Eventuelle Angreifer können so ziemlich auf die gesamte Palette der Attacken zurückgreifen. Sppofing, Brute Force, Enthüllung sensibler Informationen, Denial of Service und Systemzugriff lassen die Lücken zu.
Betroffen sind folgende Betriebssysteme: openSUSE 10.2, SuSE eMail Server 3.x, SUSE Linux 10, SUSE Linux 10.1, SuSE Linux 9.1, SUSE Linux 9.2, SUSE Linux 9.3, SuSE Linux Database Server, SUSE Linux Enterprise Server 10, SuSE Linux Enterprise Server 7, SuSE Linux Enterprise Server 8, SUSE Linux Enterprise Server 9, SuSE Linux Firewall on CD/Admin host, SuSE Linux Office Server, SuSE Linux Openexchange Server 4.x und SuSE Linux Standard Server 8.
Die Entwickler raten zu einem Update auf die bereitgestellten Pakete. Beziehen können Sie die fehlerbereinigte Software entweder über YaST-Online-Update oder dem SUSE-FTP-Server. (jdo)
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