Durch verbesserte Management- und Konfigurationsoptionen und PSM (Prioritized Service Management) sollen sich die vorhandenen Ressourcen effektiver verwalten lassen als in der Vorversion, berichtet die Computerwoche. Für erhöhte Performance soll laut Produktmanager Jim Sangster RSM-Technologie (Remote Shared Memory) sorgen.
Außerdem können nun im Cluster eingesetzte Komponenten wie Prozessoren und Speicher während des Betriebes ausgetauscht werden. Diese so genannte "Hot-Swap"-Funktion lasse sich auf Sun-Fire-Servern der Baureihen 3800, 6800, 12000 und 15000 nutzen. Cluster 3.0unterstützt bis zu acht Serverknoten mit je 106 angeschlossenen Prozessoren. (Computerwoche/uba)