Außerdem unterstützt das Update neue Geräte wie zum Beispiel Set-Top-Boxen, Registrierkassen und Ticket-Automaten. Über eine Remote-Boot-Funktion sollen Administratoren Geräte fernsteuern können, berichtet die Computerwoche. Außerdem gibt es einen Update-Agenten, mit dem sich angeschlossenen Geräte warten lassen. Den Support für USB 2.0 und IPv6 hat der Hersteller ebenfalls integriert. Als erster Hersteller hat Transmeta seine "Crusoe"-CPU für das erneuerte Betriebssystem zertifiziert.
Bis zum 31. März bietet Microsoft das Komplettpaket Windows XP Embedded mit Service Pack 1 für knapp 1000 US-Dollar an. Danach koste die Software rund 1500 US-Dollar. (Computerwoche/uba)