Das Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson Mobile Communications nimmt demnach am 1. Oktober 2001 mit weltweit 3.500 Mitarbeitern sein Geschäft auf. Hauptsitz des Joint Ventures ist London. Der Mitteilung zufolge erzielten die Mobiltelefon-Sparten der beiden Unternehmen im letzten Jahr bei einem Absatz von rund 50 Millionen Geräten einen Umsatz von 7,2 Milliarden US-Dollar.
Wie berichtet, hatten Sony und Ericsson bereits im April eine Absichtserklärung für die Verschmelzung ihrer Handy-Bereiche unterzeichnet. Sony teilte auf der IFA zudem mit, dass die ersten Geräte des neuen Unternehmens ab Mitte nächsten Jahres auf den Markt kommen sollen. (jma)