Zurück zu Win 7

So klappt das Downgrade von Windows 10 auf Windows 7

27.07.2015 von Thorsten Eggeling
Windows 7 ist ein bewährtes Betriebssystem, für das es noch bis 2020 Sicherheits-Updates gibt. Auch ein neuer PC mit Windows 8 oder 10 lässt sich auf Windows 7 downgraden. Wie das klappt, lesen Sie hier.

Wenn es nach Microsoft geht, sollten Sie Windows so schnell wie möglich upgraden. Sie haben Windows 8 übersprungen? Dann bekommen Sie Windows 10 sogar gratis. Um den Druck fürs Upgraden zu erhöhen, gilt dieses Angebot aber nur für ein Jahr ab dem Erscheinungstermin. Danach müssen Sie für Windows 10 zahlen. Wer mit Windows 7 zufrieden ist, will sich aber vielleicht nicht auf diese Weise drängen lassen. Und eigentlich ist auch noch bis Januar 2020 Zeit. Denn bis dahin läuft der erweiterte Support, bei dem Microsoft Sicherheits-Updates für Windows 7 liefert.

Was aber tun, wenn PC oder Notebook nicht mehr so recht wollen und eine Neuanschaffung ansteht? Windows 7 gibt es offiziell nicht mehr zu kaufen, und Neugeräte werden nur noch mit Windows 8.1 oder Windows 10 ausgeliefert. Wer bei Windows 7 bleiben möchten, kann jedoch in vielen Fällen ein Downgrade-Recht in Anspruch nehmen und Windows 8 oder 10 durch Windows 7 ersetzen. Installation oder Upgrade der neueren Windows-Version zu einem späteren Zeitpunkt bleiben dabei jederzeit möglich.

Das sagt Ihre Windows-Lizenz zum Downgrade

Wenn Sie Windows im Einzelhandel kaufen oder vorinstalliert zusammen mit einem neuen PC, erwerben Sie eine Lizenz. Die jeweiligen Lizenzbestimmungen regeln genau, was Sie mit der Software machen dürfen. Sie können den Lizenzvertrag einsehen, indem Sie die Tastenkombination Win-Pause drücken und auf „Microsoft-Softwarelizenzbedingungen lesen“ klicken.

Viele Bestimmungen beziehen sich auf geistiges Eigentum und untersagen beispielsweise Änderungen an den Programmen oder die Vermietung. Bei einigen Windows-Editionen räumt Ihnen Microsoft auch ein Downgrade-Recht ein. Umfassende Rechte gibt es nur für Besitzer von Volumenlizenzen. Das sind in der Regel Unternehmen mit einer größeren Zahl von Windows-Installationen. Von Windows 8.1 Enterprise beispielsweise ist ein Downgrade auf fast jede beliebige Edition möglich. Auf PCs für Privatanwender ist oft Windows 8.1 Pro vorinstalliert. Oder Sie haben ein Gerät ohne Betriebssystem und dazu Windows 8.1 Pro mit der Bezeichnung „OEM“ (Original Equipment Manufacturer) beziehungsweise „Systembuilder“ erworben. Hier ist ein Downgrade auf Windows 7 Professional oder Windows Vista Business erlaubt. Für Windows 8.1 („Core“) gibt es keine Downgrade-Rechte.

Bei Redaktionsschluss lagen noch keine Lizenzbedingungen für die endgültige Version von Windows 10 vor. Es ist jedoch zu erwarten, dass für Windows 10 Pro ähnliche Regeln gelten. Ein Downgrade wäre dann auf Windows 8.1 Pro oder Windows 7 Professional möglich.

Im Microsoft-Software-Lizenzvertrag für Windows 8.1 Pro (OEM) heißt es: „Kann ich ein Downgrade der Software durchführen? – Sie sind berechtigt, anstelle der Software Windows 8.1 Pro eine der folgenden früheren Versionen zu verwenden: Windows 7 Professional oder Windows Vista Business.“

Wie dieses Downgrade-Recht praktisch umzusetzen ist, wird im Lizenzvertrag nicht klar beschrieben. Es ist lediglich folgende Passage zu finden: „Weder der Hersteller bzw. das Installationsunternehmen noch Microsoft sind verpflichtet, Ihnen frühere Versionen zu liefern. Sie sind verpflichtet, die frühere Version separat zu erwerben.“ Die Logik dahinter ist schwer nachvollziehbar: Sie erhalten demnach zwar das Recht, Windows 7 statt Windows 8.1 zu installieren, aber nicht automatisch einen passenden Datenträger dafür. Die Aussage „separat zu erwerben“ legt die Vermutung nahe, dass sich die Nutzer zusätzlich eine Windows-7-Lizenz kaufen sollen. In diesem Fall wäre der Käufer aber im Besitz einer gültigen Windows-7-und Windows-8-Lizenz und könnte ohnehin installieren, was immer er will.

Etwas mehr Klarheit bringen die Erläuterungen auf der Microsoft-Seite „ Informationen zu Downgraderechten“. Hier sind die nötigen Schritte für ein Downgrade genauer beschrieben. Darauf bezieht sich auch unsere Anleitung im letzten Punkt.

Downgrade vorbereiten: Windows-Treiber und Bios-Einstellungen checken

Vor dem Downgrade stellen Sie sicher, dass der PC unter Windows 7 läuft. Sehen Sie auf der Treiber-CD, die dem Gerät beilag, und auf der Support-Website des Herstellers nach, ob Treiber und Hardware-Tools für Windows 7 verfügbar sind. Meist sollte das der Fall sein.

Wenn nicht, dann ist die Neuinstallation von Windows 7 etwas mühsamer. Ermitteln Sie über die Tastenkombination Win-R und Eingabe von msinfo32 oder aus dem Handbuch, welche Bauteile im Gerät stecken. Suchen Sie dann nach Treibern dafür auf den Webseiten des Komponentenherstellers, beispielsweise Intel, AMD oder Nvidia. Alternativ probieren Sie die Treiber und Hersteller-Tools für Windows 8 oder 10 aus. Windows 8 und 10 sind immer im Uefi-Modus (Unified Extensible Firmware Interface) mit aktiviertem Secure Boot installiert. Secure Boot soll sicherstellen, dass sich vor dem Betriebssystemstart keine Schadprogramme auf dem PC einquartieren. Wollen Sie ein Betriebssystem wie Windows 7 installieren, das nicht für Secure Boot spezifiziert ist, müssen Sie die Schutzfunktion abschalten. Dazu gehen Sie ins Bios/Firmware-Setup.

Damit sich Windows 7 auf neuen PCs oder Notebooks mit Windows 8 oder 10 von der Installations-DVD oder dem Setup-Stick booten und installieren lässt, müssen Sie im Bios Secure Boot deaktivieren.

Starten Sie Windows, und klicken Sie im Anmeldebildschirm rechts unten auf die „Herunterfahren“-Schaltfläche. Halten Sie die Shift-Taste gedrückt, und klicken Sie auf „Neu starten“. Gehen Sie auf „Problembehandlung -> Erweiterte Optionen -> UEFI-Firmwareeinstellung“ und klicken auf „Neu starten“. Suchen Sie dann nach den Einstellungen für Secure Boot. Meist sind diese im Menü „Security“ oder „Boot Features“ zu finden. Manchmal müssen Sie hinter „Windows 8 Features“ erst „Other OS“ einstellen, damit sich die Option ändern lässt.

Die Uefi-Einstellungen können Sie unverändert lassen, wenn Sie auch Windows 7 im Uefi-Modus installieren möchten. Das ist allerdings nur bei der 64-Bit-Version möglich. Um die Wahl zu haben, aktivieren Sie hinter „Boot Mode Selection“ oder ähnlich den Eintrag „UEFI and Legacy“. Dann ist auch die Installation im Bios-Modus möglich. Uefi ist nur zwingend erforderlich, wenn Sie Windows auf einer Festplatte mit mehr als 2 TB Kapazität einrichten wollen. Andernfalls wählen Sie, was Sie möchten. Das Booten über Uefi kann auf einigen PCs Geschwindigkeitsvorteile bringen, und die Parallelinstallation eines weiteren Systems, beispielsweise Linux, kann ohne größere Änderungen der Boot-Umgebung erfolgen.

Windows-Backup vor dem Downgrade anlegen

Sie besitzen Installationsmedien für das installierte Windows? Dann müssen Sie nur Ihre persönlichen Dateien sichern. Sie können später Windows 8.1 oder 10 neu installieren, wenn Sie doch von Windows 7 umsteigen möchten.

Hardwarehersteller und -händler bieten auch oft Wiederherstellungsmedien an, die Sie aber meist zusätzlich bestellen und bezahlen müssen. Bei einigen Geräten wird ein Tool mitgeliefert oder zum Download angeboten, über das sich Wiederherstellungsmedien erstellen lassen. Für Asus-Notebooks beispielsweise verwenden Sie das Tool Asus Backtracker, das Sie über www.asus.com/de/support herunterladen können. Damit sichern Sie das Wiederherstellungs-Image auf einem USB-Stick. Bei Acer heißt ein ähnliches Tool Acer Recovery Management. Es ist auf Acer-Computern vorinstalliert, wird aber nicht zum Download angeboten. Bei Bedarf erstellen Sie zuerst eine Sicherungskopie Ihrer persönlichen Dateien und booten vom USB-Stick. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Der PC wird danach auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt.

Downgrade auf

Vorinstalliert (OEM)

Volumenlizenzen

Windows 8.1 Pro

Windows 10 Pro*

Windows 8.1 Pro Upgrade

Windows 8.1 Enterprise Upgrade

Windows 8.1 Pro

-

+

-

-

Windows 8 Enterprise

-

-

-

+

Windows 8 Pro

-

-

+

+

Windows 7 Enterprise

-

-

-

+

Windows 7 Professional

+

+

+

+

Windows Vista Enterprise

-

-

+

+

Windows Vista Business

+

-

+

+

Windows XP Pro

-

-

+

+

Backup der Festplatte: Sollten keine Installationsmedien und kein Wiederherstellungsdatenträger vorhanden sein, erstellen Sie am besten eine Sicherungskopie aller Partitionen der Festplatte. Auf diese Weise ist es am einfachsten, die Installation wiederherzustellen, wenn Sie später von Windows 7 auf die neuere Windows-Version wechseln möchten. Ein Backup ist unabhängig vom Downgrade auch sinnvoll, wenn Sie Windows etwa nach einem Festplattendefekt wiederherstellen müssen.

Für ein Komplett-Backup können Sie ein Tool wie Clonezilla verwenden. Damit erstellen Sie eine Image-Datei der Festplatte auf einer externen Festplatte oder einem Netzwerklaufwerk. Clonezilla ist im PC-WELT Notfall-System enthalten. Einen boot-fähigen USB-Stick erstellen Sie mit dem Tool Win32Diskimager.

Starten Sie Clonezilla im PC-Welt-Notfall-System per Doppelklick auf das Icon auf dem Desktop. Wählen Sie dafür im ersten Menü „device-image“. Im nächsten Menü geben Sie das Ziel an, beispielsweise „samba_server“ für die Sicherung auf ein NAS oder eine Windows-Freigabe im Netz. Geben Sie in den nächsten Eingabemasken die IP-Adresse, den Benutzernamen und die Bezeichnung der Freigabe mit einem vorangestellten „/“ an. Im weiteren Verlauf wählen Sie, ob Sie die gesamte Festplatte („savedisk“) oder nur einzelne Partitionen („saveparts“) sichern wollen und unter welchem Namen das Image gespeichert werden soll, ebenso wie die Bezeichnung der Quellfestplatte. Bei den Optionen wählen Sie jeweils den ersten Standardwert. Zuletzt bestätigen Sie mit y und Enter.

Für die Sicherung auf eine zweite Festplatte wählen Sie im zweiten Menü „local_dev“ und danach die Zielfestplatte, beispielsweise „sdb1“. Prüfen Sie die Auswahl anhand der Größe des Datenträgers. Danach geben Sie ein Zielverzeichnis an oder übernehmen einfach die Vorgabe mit „OK“. Folgen Sie den weiteren Anweisungen des Assistenten.

Mit Clonezilla aus dem PC-Welt-Notfall-System legen Sie eine Image-Kopie der kompletten Festplatte an. Damit stellen Sie Windows 8 bei Bedarf wieder her.

Um das Image zurückzusichern, gehen Sie ähnlich vor, wählen aber „restoredisk“ oder „restoreparts“.

Produktschlüssel ermitteln und Aktivierung sichern

Für ein vorinstalliertes Windows 8 oder 10 erhalten Sie in der Regel keinen Produktschlüssel. Dieser ist in der ACPI-Tabelle der PC-Firmware gespeichert. Der Vorteil dabei: Bei einer Neuinstallation beziehungsweise Wiederherstellung des Systems müssen Sie keinen Produktschlüssel eintippen, und die Aktivierung erfolgt automatisch. Ohne den Schlüssel lässt sich die Lizenz aber nicht auf einem anderen PC nutzen, und Sie können keinen Nachweis für die Downgrade-Berechtigung erbringen.

Für größtmögliche Flexibilität ermitteln und speichern Sie den Produktschlüssel für eine spätere Installation. Dazu verwenden Sie das Tool Magical Jelly Bean Keyfinder. Das Tool möchte bei der Installation Werbesoftware auf Ihrem PC unterbringen. Wählen Sie beim Setup die Option „Benutzerdefinierte Installation“, und entfernen Sie die Häkchen darunter. Nach dem Start zeigt Ihnen das Tool hinter „CD Key“ den Produktschlüssel an. Magical Jelly Bean Keyfinder kann die Schlüssel für alle Windows-Versionen ermitteln. Es spielt dabei keine Rolle, ob das System vorinstalliert war oder Sie es von einer DVD selbst installiert haben.

Bei Installationen von einer OEM/System-Builder-DVD sollten Sie zusätzlich die Aktivierung sichern. Sie ersparen sich damit die Neuaktivierung. Nach mehreren Testinstallationen und Aktivierungen funktioniert diese auch irgendwann nicht mehr automatisch über das Internet. Ihnen bleibt dann nur die ziemlich umständliche telefonische Aktivierung.

Die Aktivierung sichern Sie mit dem Tool Advanced Tokens Manager. Entpacken Sie es einfach in ein beliebiges Verzeichnis, und starten Sie es. Klicken Sie auf „Activation Backup“, und bestätigen Sie mit „Ja“. Kopieren Sie das Verzeichnis von Advanced Tokens Manager mit der Sicherung im Unterverzeichnis „Windows Activation Backup“ auf einen USB-Stick oder einer Backup-Festplatte. Nach der Neuinstallation des Systems starten Sie Advanced Tokens Manager erneut und klicken auf „Activation Restore“.

Bitte beachten Sie, dass die Wiederherstellung nur auf demselben PC und nur ohne größere Hardwareänderungen funktioniert.

Downgrade auf Windows 7 durchführen

Nach den Vorbereitungen ist der PC bereit für Windows 7. Da Sie alle Daten und das System für die Wiederherstellung gesichert haben, können Sie die Festplatte neu formatieren und Windows 7 Professional installieren. Wie Sie an das Setup-Medium kommen, lesen Sie im Kasten rechts, „Windows 7: Installationsmedium besorgen“.

Booten Sie den PC von der Windows-7-Installations-DVD oder dem Setup-Stick. Wenn das nicht auf Anhieb funktioniert, ändern Sie die Boot-Reihenfolge im Bios (Punkt 2). Einige Geräte bieten auch ein Boot-Menü, das Sie meist über die Taste Esc, F8 oder F12 kurz nach dem Start des Rechners aufrufen.

Wählen Sie den Eintrag mit einem vorangestellten „UEFI“ für die Uefi-Installation. Folgen Sie dann den Anweisungen des Installationsassistenten. Im Fenster „Wählen Sie eine Installationsart aus“ klicken Sie auf „Benutzerdefiniert (erweitert)“ und dann auf „Laufwerksoption (erweitert)“. Klicken Sie eine Partition auf der Systemfestplatte nach der anderen an und jeweils auf „Löschen“. Bestätigen Sie die Nachfragen mit „OK“. Klicken Sie auf „Weiter“. Danach läuft die Installation wie gewohnt ab.

Windows 7 ermöglicht die Installation ohne Produktschlüssel. Wenn Sie danach gefragt werden, klicken Sie auf „Überspringen“. Sie besitzen einen Produktschlüssel für Windows 7 Professional, den Sie bereits einmal zur Installation verwendet haben? Dann geben Sie diesen ein. Das System lässt sich so aber nicht bei Microsoft aktivieren. Das funktioniert erst nach einem Anruf bei Microsoft unter der Telefonnummer 01806-672255. Die Kosten bei einem Anruf aus dem Festnetz betragen 20 Cent pro Anruf.

Verlangen Sie einen Support-Mitarbeiter und verweisen Sie auf die „ Informationen zu Downgraderechten“. Hier heißt es: „Wenn festgestellt wird, dass der Endbenutzer über eine berechtigte Windows-Lizenz verfügt, stellt der Kundendienstmitarbeiter einen einmalig verwendbaren Aktivierungscode zur Aktivierung der Software zur Verfügung.“ Teilen Sie dem Microsoft-Mitarbeiter den Windows-8-Schlüssel mit, den Sie zuvor ermittelt haben.

Windows 7: Installationsmedium besorgen

Der einfachste Weg zu Windows 7 führt über den PC-Händler. Fragen Sie beim Kauf, ob es das gewünschte Gerät auch mit vorinstalliertem Windows 7 gibt oder eine Windows-7-Installations-DVD mitgeliefert werden kann. Einige Hersteller und Händler erwähnen das Downgrade-Recht ausdrücklich, beispielsweise die Wortmann AG. Hier gibt es mehrere Notebooks und PCs mit Windows 7 als Downgrade von Windows 8. Windows 7 Professional ist also vorinstalliert, und eine Recovery-DVD mit Windows 8.1 Pro inklusive Lizenz ist im Lieferumfang enthalten. Sie können daher jederzeit auf Windows 8.1 umsteigen. Erstellen Sie vorher ein Image-Backup der Festplatte, wie in Punkt 3 beschrieben. Das ermöglicht den Weg zurück zu Windows 7.

Wie das Verfahren bei Windows 10 aussehen wird, konnte uns bisher kein PC-Hersteller mitteilen. Microsoft hat die Lizenzbestimmungen noch nicht veröffentlicht. Es ist aber zu erwarten, dass Microsoft ein Downgrade-Recht auf Windows 8.1 oder Windows 7 einräumt.

Ein anderer Weg ist, sich für Windows 7 Professional eine Installations-DVD mit Produktschlüssel von einem Bekannten auszuleihen und nach der Installation die Aktivierung bei Microsoft anzufordern, wie in Punkt 5 beschrieben.

Die offiziellen Downloads der ISO-Dateien für Windows 7 Professional hat Microsoft eingestellt. Es gibt aber noch einige Download-Quellen im Internet, beispielsweise über Winfuture. Tipp: Prüfen Sie nach dem Download, ob dieser identisch ist mit der offiziellen ISO-Datei von Microsoft, am besten mithilfe eines MD5-Prüfsummen-Tools wie Checksum.

(PC-Welt/ad)