Die Schwachstelle basiert auf einem Fehler im "Privilege Separation Monitor" von OpenSSH, der sich in Kombination mit anderen Sicherheitslücken ausnutzen lässt. Abhilfe schafft das Update auf Version 4.5 von OpenSSH, das ab sofort auf der Website des Projekts zum Download zur Verfügung steht. Da alle gängigen Linux-Distributionen OpenSSH enthalten, ist mit einer Serie von Updates in den nächsten Tagen zu rechnen. Nachgewiesen wurde der Fehler bei OpenSSH 4.4, andere Versionen können ebenfalls betroffen sein. (twi)
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