Laut einer Meldung der Sicherheitsspezialisten von Secunia wurde die Schwachstelle in der aktuellen Version 2.2.15 von Gimp nachgewiesen. Der Fehler entsteht in der Funktion „seek_to_and_unpack_pixeldata()“ (Datei: „plug-ins/common/psd.c“) und lässt sich durch die gezielte Manipulation von .PSD-Dateien für einen Heap-basierten Pufferüberlauf missbrauchen. Angreifer können beliebigen Code in betroffene Systeme einspeisen und ausführen. Die Sicherheitslücke wurde bereits im Subversion Repository von Gimp behoben. Bis ein Update zur Verfügung steht, sollten Sie keine .PSD-Dateien aus unbekannten Quellen öffnen. (twi)
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