Insgesamt schließen die Entwickler drei Sicherheitslücken, die alle als kritisch eingestuft sind. Zwei der Probleme stehen in Zusammenhang mit der Open-Source-Rendering-Engine WebKit und betrifft alle Plattformen. Angreifer könnten Abstürze erzwingen und im schlimmsten Fall beliebigen Code auf einem betroffenen Rechner ausführen.
Die dritte Schwachstelle betrifft lediglich Windows-Plattformen. Auch hier ist es unter Umständen möglich, Code auszuführen. Safari 5.0.2 steht für Mac OS X 10.5.8 Leopard, 10.6.2 Snow Leopard und Windows XP SP2 oder später zur Verfügung. Safari 4.1.2 gibt es für Mac OS X 10.4.11 Tiger. (jdo)