Auf den üblicherweise für solche Zwecke einzurichtenden und teuer zu pflegenden VPN-Kanal könne durch diese Lösung verzichtet werden, so die pcvisit Software AG. Stattdessen stünden nach 30-sekündiger Installation entfernte Rechner für den Adhoc-Fernzugriff ohne jede zusätzliche Konfiguration unmittelbar bereit. Das gelte auch für solche PCs, die ansonsten hinter Firewalls, Routern oder Proxies nicht erreichbar sind.
Auch mit ständig wechselnden IP-Adressen, die man im Home-Office-Umfeld oft vorfindet, komme die Software problemlos zurecht. Pcvisit hebt hervor, dass dabei die Sicherheit nicht auf der Strecke bleibt. Das Fraunhofer Institut für Sichere Informationstechnologie habe pcvisit 4 CertifiedSecurity ein Testat ausgestellt.
Der Verbindungsaufbau zum Remote-Rechner erfolgt über das „Gastmodul“, das per Mausklick gestartet werden kann. Die Software ist als Dienst installiert und „wartet“ auf den Remote-Zugriff. Nach Eingabe einer achtstelligen Nummer und des optionalen Passworts wird die Verbindung hergestellt. Der Nutzer kann somit von jedem Ort der Welt aus auf den Rechner zugreifen und ihn administrieren. Funktionalitäten wie Auto-Connect und verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten erlauben eine individuelle Anpassung von pcvisit 4 Remote an die eigenen Bedürfnisse.
Das neue Produkt richtet sich vor allem an Systemadministratoren und -häuser, die ihren Kunden einen umfassenden Support bieten wollen. Eine andere Zielgruppe sind Geschäftsreisende, die nun dank der Software vertrauliche Dateien zu Hause lassen können. Per Fernzugriff kann der Reisende aus einem Internet-Café auf seinen Rechner im Büro oder Home Office zugreifen und sich die benötigten Daten von dort holen. (Detlef Scholz)
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