Längst suchen IT-Verantwortliche nach Lösungen, die einen ganzheitlichen Schutz und ein Höchstmaß an Transparenz bieten. Falls möglich, aber bitte mit geringem administrativem Aufwand.
In Fachkreisen macht daher das Schlagwort von der sogenannten Security Intelligence die Runde: ein Ansatz, der im Idealfall ein vollständiges, sogenanntes SIEM bietet: Security Information und Event Management. SIEM erlaubt es Unternehmen, das Sicherheitsrisiko der Businessprozesse besser bewerten zu können, weil aktuelle Bedrohungen frühzeitig aufgezeigt und sofort analysiert werden können.
Sicherheitsvorfälle können so wesentlich schneller erkannt und im Reporting viel leichter erfasst werden.
SIEM, Log- und Risiko-Management und Netzwerk-Verhaltensanalysen in eine ganzheitliche Security Intelligence Lösung zu integrieren, das ist die Herausforderung von heute für alle, die nicht nur von Sicherheit reden, sondern diese weitestmöglich etablieren möchten.
Im Live-Webcast von COMPUTERWOCHE in Zusammenarbeit mit IBM am 06. Juni 2013, 11.00 Uhr
Diskutieren wir u.a.:
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Wie lassen sich Netzwerke ganzheitlich absichern?
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Wie lässt sich ein integriertes Security Intelligence System effizient und zügig im Unternehmen einrichten?
Teilnehmer:
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Markus Auer, IBM, Sales Director Q1 Labs
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Peter Burghardt, TechConsult, Managing Director
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Moderation: Detlef Korus, freier Journalist für COMPUTERWOCHE