In einer Vorankündigung schrieb das Unternehmen, "Möglichkeiten für Linux-Kunden" anbieten zu wollen. Gordon Haff von der Beraterfirma Illuminata hält zumindest diese Nachricht für eine wenig erfreuliche Meldung: "Möglichkeiten sind selten gute Nachrichten." Der Analyst glaubt, dass zwar die Mehrheit der Linux-User sich auf ein solches Modell nicht einlassen werde, einige Firmen der Sicherheit wegen aber Lizenzgebühren an SCO abtreten würden.
SCO hat IBM im vergangenen März auf zunächst eine Milliarde und später drei Milliarden US-Dollar Schadenersatz wegen Patentrechtsverletzung verklagt. Demnach soll IBM geschützten Unix-Quellcode von SCO in den Linux-Kernel eingebracht haben. IBM hat diese Beschuldigung zurückgewiesen.
Eine Übersicht über 60 aktuelle Linux-Distributionen finden Sie hier. (IDGNS / wg)
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