Die Sicherheitslücke lässt sich ausnutzen, um gewisse Sicherheitsrestriktionen zu umgehen. Schuld daran ist ein Designfehler im Webinterface. Damit lässt sich die Authentifizierung umgehen. Möglich ist dies mit einem speziell präparierten Cookie.
Ein erfolgreicher Angriff erlaubt unter anderem das Deaktivieren des Virus-Scanners. Die Schwachstelle ist bestätigt für die Versionen 1.3 und 2.5. Andere Varianten könnten ebenfalls betroffen sein. Ein Angriff ist laut eigener Aussage nur aus dem lokalen Netzwerk möglich. Trend Micro rät dennoch zu einem Update. (jdo)
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