Die Schwachstelle lässt sich eventuell von außerhalb für eine Denial-of-Service-Attacke ausnutzen. Möglicherweise kann ein Angreifer sogar Zugriff auf ein betroffenes System ergaunern. Mit einer speziell präparierten Font-Datei lässt sich ein Buffer-Overflow erzeugen und ermöglicht unter Umständen das Ausführen beliebigen Codes.
Die Schwachstelle ist bestätigt für die Versionen 6.x und 7.x. Der Vendor stellt schon ein Update bereit. Dieses können Sie hier herunterladen und den Sourcecode damit patchen. (jdo)
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