Ubuntu Datensicherung starten
Das beim Ubuntu-Setup automatisch mit installierte Tool nennt sich schlicht und einfach Datensicherungen. Zu finden ist es am schnellsten, wenn Sie in der Seitenleiste auf das Dash-Icon klicken und in die Maske der Suchfunktion Backup eingeben. Das Tool erscheint in der Kategorie Anwendungen, von wo aus es sich auch gleich starten lässt.
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Öffnen Sie als Erstes den Schnellstart (Dash), der sich in der linken Seitenleiste ganz oben befindet.
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Wenn Sie nach dem Begriff "Backup" suchen, erscheint das dazugehörige Tool unter "Anwendungen". Sie können es direkt aus der Dash heraus aufrufen.
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Die Struktur des Backup-Programms ist einfach und selbsterklärend. Alle Kommandos sind über die Rubriken links zu erreichen.
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Standardmäßig für eine Sicherung eingetragen ist das Home-Verzeichnis des Users. Über den Plus- beziehungsweise Minus-Button unten lassen sich Ordner löschen oder hinzufügen.
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Aus den zu sichernden Verzeichnissen lassen sich Ordner ausschließen, die das Backup unnötig aufblähen würden. Das gilt zum Beispiel für den Papierkorb oder nicht mehr benötigte, aber umso umfangreichere Videosammlungen.
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Für den Ort der Speicherung haben Sie die volle Auswahl. So stehen als Backup-Ziel etwa WebDAV- oder FTP-Server ebenso zur Verfügung wie Windows-Freigaben. Auch ein benutzerdefinierter Ort lässt sich festlegen.
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Die Zeitplanung schalten Sie über den Schieberegler oben rechts ein und aus. Für das Sicherungsintervall haben Sie nur die Wahl zwischen täglich und wöchentlich.
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Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Zeiträume anzugeben, bis zu denen Sicherungen mindestens behalten werden, ehe sie bei zu geringem Speicherplatz gelöscht werden.
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Das Backup lässt sich optional mit einem Kennwort speichern, das später zur Wiederherstellung erforderlich ist.
Optionen für die Datensicherung definieren
Alle Befehle sind über die im linken Fensterbereich angeordneten Rubriken erreichbar. Wenn Sie das Utility zum ersten Mal nutzen oder eine neue Sicherung einrichten wollen, navigieren Sie in diesem Bereich am besten von oben nach unten. Auf diese Weise legen Sie fest, welche Ordner das Programm berücksichtigen oder ausschließen und wo es das Backup ablegen soll.
Speicherort für das Backup festlegen
Als Speicherort können Sie unter anderem Windows-Freigaben, FTP- und WebDAV-Server oder einen benutzerdefinierten Ort angeben.
Zeitplaner für die Datensicherung nutzen
Ebenfalls enthalten ist ein Zeitplaner, dem allerdings zum Beispiel die Möglichkeit fehlt, bestimmte Uhrzeiten für das Backup vorzugeben. Auf Wunsch lässt sich die Sicherung mit einem Passwort verschlüsseln.